Container | Trailer | Logistik - Tagesaktuell
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Neues Terminal für Fährverkehr: Der Hafen Venedig präsentierte seine Pläne für einen Ausbau<br />
der RoRo-Verkehre in der Türkei. (Foto: Hafen Venedig)<br />
sen aus beiden Ländern hierzu gebündelt<br />
genutzt wird.<br />
Brücke zwischen Ost und West. An der<br />
alten Seidenstraße gelegen, ist die Türkei<br />
laut der Autorità Portuale di Venezia heute<br />
mehr denn je Zielmarkt für Produkte aus<br />
Italien. Zudem ist es ein interessanter Im-<br />
portmarkt. Bedeutende Handelspartner der<br />
Türkei sind Deutschland, Russland, China<br />
und Italien. Die Verbindung zwischen Venedig<br />
und der Türkei ist historisch und damit<br />
bietet sich nun die Gelegenheit die Zusammenarbeit<br />
aufs Neue zu beleben, die zur Größe<br />
von Venedig mit beigetragen hat.<br />
des Schwedenkais wird von der Seehafen Kiel GmbH & Co. KG getragen und durch<br />
das Land Schleswig-Holstein aus Mitteln des Bundes finanziell gefördert. Jost de Jager,<br />
Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein, überreichte<br />
Anfang April einen Zuwendungsbescheid über 4,9 Mio. Euro an Dr. Dirk Claus,<br />
Geschäftsführer der Seehafen Kiel GmbH & Co. KG. „Kiel hat durch den Fährverkehr nach<br />
Skandinavien eine herausragende Bedeutung für den <strong>Logistik</strong>- und Tourismus-Standort<br />
Schleswig-Holstein“, sagte de Jager. Er freue sich, dass sich der Güterumschlag im Kieler<br />
Hafen so außerordentlich gut entwickelt. „Ich bin überzeugt, dass der neue Schwedenkai<br />
nachhaltig zur positiven Entwicklung des Hafens beitragen wird“, so der Minister.<br />
Die Seehafen Kiel GmbH & Co. KG betreibt den Kieler Handelshafen im öffentlichen Auftrag<br />
der Landeshauptstadt Kiel. Die Baumaßnahmen zur Herrichtung der Hafenbetriebsflächen<br />
am Schwedenkai sollen in wenigen Wochen abgeschlossen sein, Restarbeiten<br />
aber voraussichtlich noch bis Jahresende andauern. Zu den größten Einzelpositionen<br />
zählen unter anderem die Neuorganisation der Verkehrs-, Vorstau- und Umschlagflächen.<br />
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