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Container | Trailer | Logistik - Tagesaktuell

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ANTI-TERROR-APP VON Z-NET<br />

Mobile Terror-Erkennung<br />

Geschäftskontakte direkt auf Terrorverdacht überprüfen?<br />

Die ZNET systemhaus GmbH will dies mit einer<br />

neuen Compliance-App möglich machen. Auf der transport<br />

logistic in München stellt der Wiesbadener Zollexperte<br />

erstmals diese und weitere Innovationen im<br />

Risiko-Kontroll-Management der Fachöffentlichkeit vor.<br />

Darunter z. B. das Zusatzmodul EmbargoPlus zur Compliance-Software<br />

zaraATM sowie das umfangreiche<br />

Seminarangebot der Zollagentur und ZNET-Tochter AFA.<br />

„Mit der Compliance-App machen wir unsere bewährte<br />

zaraATM-Technologie nun auch mobil für Telefone mit<br />

Android-Betriebssystem verfügbar“, berichtet Werner<br />

Tholl, Geschäftsführer der ZNET systemhaus GmbH.<br />

Die Software soll auch die Einhaltung von<br />

Embargos der Vereinten Nationen überprüfen.<br />

Weitere Informationen finden Besucher<br />

am Stand 130 in der Halle B2.<br />

UNIFEEDER-LÖSUNGEN FÜR CONTAINER-TRANSPORTE<br />

Nordeuropäisches Netz<br />

Mit ihrem Feeder- und ShortSea-<br />

Netzwerk transportiert Unifeeder<br />

jährlich rund 1,8 Mio. TEU. Aktuell<br />

betreibt das Unternehmen eine<br />

Flotte mit 33 gecharterten <strong>Container</strong>schiffen<br />

mit Kapazitäten zwischen<br />

750 und 1600 TEU.<br />

Die Feeder-Division betreibt regelmäßige<br />

<strong>Container</strong>-Liniendienste zwischen<br />

dem Vereinten Königreich,<br />

Skandinavien, den baltischen Staaten<br />

sowie Russland und bedeutenden<br />

kontinentalen Drehkreuzen wie<br />

Hamburg, Rotterdam, Zeebrugge<br />

und Antwerpen. Die wachsende<br />

ShortSea-Division organisiert Door-<br />

54 ConTraiLo 4/2011<br />

ZNET präsentiert in München<br />

mehrere neue Lösungen. (Foto: ZNET)<br />

to-door-Services innerhalb Europas<br />

mit verschiedensten Gütern, die in<br />

<strong>Container</strong>n transportiert werden<br />

können. Dabei kombiniert Unifeeder<br />

unterschiedliche Verkehrsträger von<br />

Straße, Schiene und Binnenschiff<br />

mit den ShortSea-Schiffen zu multimodalen<br />

<strong>Logistik</strong>-Lösungen.<br />

So bietet das Netzwerk eine Alternative<br />

oder Ergänzung zu reinen<br />

Landtransportlösungen. Unifeeder<br />

konzipiert seine Transporte und<br />

Fahrpläne nach eigenen Angaben<br />

so, dass die Güter ihre Ziele zur<br />

rechten Zeit und in der richtigen<br />

Menge erreichen.<br />

Perspektive für mehr<br />

Schiene und Intermodal mit Zuwächsen<br />

Die bayernhafen Gruppe hat auch in der Krise weiter in<br />

Ansiedlungsflächen und Infrastruktur investiert. Allein<br />

2010 wurden dafür mehr als 8 Mio. Euro ausgegeben.<br />

„Das kommt uns jetzt im Aufschwung zugute“, sagt Geschäftsführer<br />

Joachim Zimmermann. Mit den Maßnahmen<br />

zielt die Gruppe darauf ab, eine hoch effiziente Ausnutzung<br />

der Infrastruktur zu ermöglichen.<br />

„Die Voraussetzungen dafür werden schon bei den ersten<br />

Planungen gelegt“, erläutert hierzu Alexander Ochs, der<br />

KV-Verantwortliche bei der bayernhafen Gruppe. „Die<br />

Planungen sollten flexibel und langfristig sein.“<br />

Planen mit Weitblick. Binnenhäfen übernehmen heute<br />

für den Güterumschlag zwischen Schiff, Bahn und Lkw<br />

eine zunehmend wichtigere Drehscheibenfunktion. So<br />

wurden z. B. im bayernhafen Nürnberg nicht nur mögliche<br />

Wachstumsszenarien für die KV-Umschlaganlage<br />

frühzeitig durchgespielt, sondern auch Produktionsverfahren<br />

der Nutzer analysiert.<br />

Eine Perspektivplanung waren dabei die Gleisbaumaßnahmen<br />

für die Nordanbindung der Umschlaganlage sowie<br />

die komplette Elektrifizierung der Terminalanbindung<br />

– Maßnahmen, die die bayernhafen Gruppe 2010<br />

umsetzte. Mit Vorteilen für die Nutzer: „Wir können unsere<br />

<strong>Container</strong>ganzzüge mit den Elektroloks nun direkt<br />

ORGANISIERTER GEMEINSCHAFTSSTAND<br />

Treffpunkt Donau<br />

via donau organisiert in München einen Stand gemeinsam<br />

mit den Häfen Linz, Enns, Krems, Wien und Wien-<br />

Cont unter dem Motto „Treffpunkt Donau: Wasserstra-<br />

(Foto: via donau)

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