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pdf/ca.6 MB - Ein Bezirk für Alle

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TOP 13.28Drucksachender <strong>Bezirk</strong>sverordnetenversammlungTempelhof-Schöneberg von BerlinXIX. WahlperiodeUrsprung: Antrag, Die Fraktion der SPDBeratungsfolge:DatumGremium17.04.2013 <strong>Bezirk</strong>sverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin23.07.2013 <strong>Bezirk</strong>samt21.08.2013 <strong>Bezirk</strong>sverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von BerlinMitteilung zur Kenntnisnahme<strong>Bezirk</strong>samtDrucks. Nr:0682/XIXGedenken an Julius und Annedore Leber – Wettbewerb abschließenDas <strong>Bezirk</strong>samt teilt zu der o.g. Drucksache folgendes mit:Entgegen der Formulierung in der Begründung zur obigen Drucksache wurde imErgebnisprotokoll der Sitzung 02/2013 des Beratungsausschusses Kunst (BAK) festgestellt,dass "der erste Kunstwettbewerb (...) auf der Grundlage der Auslobung ein überzeugendesErgebnis gebracht hat (hat)." Die Empfehlung des BAK war, "diesen Wettbewerb (Kunst amBau) ohne Realisierung abzuschließen und den Entwurf von Katharina Karrenberg zuhonorieren und zu dokumentieren. Diese Dokumentation soll Bestandteil der neuenAusschreibung werden."Darüber hinaus soll mit einem zu erstellenden historischen Gutachten die Vielschichtigkeitdes Ortes belegt werden.Für die Umsetzung der Empfehlungen des BAK sind finanzielle Mittel notwendig.Insgesamt standen <strong>für</strong> die Umsetzung des ersten Wettbewerbs (Kunst am Bau) gemäß derAnweisung Bau ein Betrag von 20.000 € zur Verfügung (Die Aufwands-entschädigungen zurDurchführung des Wettbewerbsverfahrens wurden nicht aus den Mitteln von StadtumbauWest bezahlt.).Nach neueren Aussagen des Amtes <strong>für</strong> Stadtentwicklung können die Mittel <strong>für</strong> die Erstellungder genannten Dokumentation und die Prämierung der Künstlerin nur dann aus diesenMitteln bezahlt werden, wenn zur Realisierung von Kunst am Bau im Rahmen derLandschaftsbaumaßnahme tatsächlich ein neuer Kunstwettbewerb (Kunst am Bau)ausgelobt wird. Entsprechend würde sich dann die Höhe der zur Verfügung stehenden Mittelum diesen Betrag reduzieren. Dies ist zu berücksichtigen, wenn bei einer neuen Auslobungder <strong>Bezirk</strong> gehalten ist, einen angemessenen Eigenbeitrag einzubringen. Inwieweit aus denMitteln auch das historische Gutachten finanziert werden kann, müsste noch geklärt werden.Die hier erforderlichen Mittel würden jedoch ebenfalls zur Reduzierung der verfügbarenSumme zur Realisierung des Kunstwerks (Kunst am Bau) führen.-2-Abstimmungsergebnis:Kenntnis genommen:überwiesen:

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