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pdf/ca.6 MB - Ein Bezirk für Alle

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TOP 13.12Drucksachender <strong>Bezirk</strong>sverordnetenversammlungTempelhof-Schöneberg von BerlinXIX. WahlperiodeUrsprung: Antrag, Die Fraktion der CDUBeratungsfolge:DatumGremium21.11.2012 <strong>Bezirk</strong>sverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin06.12.2012 Ausschuss <strong>für</strong> Bildung und Kultur28.02.2013 Ausschuss <strong>für</strong> Wirtschaft20.03.2013 <strong>Bezirk</strong>sverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin23.07.2013 <strong>Bezirk</strong>samt21.08.2013 <strong>Bezirk</strong>sverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von BerlinMitteilung zur Kenntnisnahme<strong>Bezirk</strong>samtDrucks. Nr:0466/XIXLeerstehende Gewerbeimmobilien als temporäre Ateliers nutzenDas <strong>Bezirk</strong>samt teilt zu der o.g. Drucksache folgendes mit:Grundsätzlich ist die Initiative zu begrüßen, auch im <strong>Bezirk</strong> Tempelhof-Schönebergleerstehende Immobilien zur Zwischennutzung als temporäre Ateliers zur Verfügung zustellen und so eine unmittelbare Künstlerförderung zu betreiben. Damit wird auch demAnliegen des Berliner Senats entsprochen, der ein spezielles Atelierprogramm zur Vergabegeförderter, mietpreis- und belegungsgebundener Ateliers und Atelierwohnungen entwickelthat. Das Programm wird derzeit vom Atelierbüro im Kulturwerk des bbk umgesetzt.Neuangebote und frei werdende Räume werden laufend über das Serviceportal desAtelierbüros ausgeschrieben und über eine vom Senat berufene Auswahlkommission nachden Kriterien Professionalität und Dringlichkeit der Bewerbung vergeben.Auf bezirklicher Ebene wäre ein abgestimmtes Vorgehen zwischen der SE FM, derWirtschaftsförderung und dem Atelierbeauftragten des bbk notwendig, um einenrealistischen Überblick über <strong>für</strong> Atelierzwecke nutzbare Räume zu erhalten und dieTransparenz von Vergabestrukturen zu gewährleisten.Für alle Bereiche ist zu berücksichtigen, dass nicht nur die personellen Kapazitäten fehlen,um auf bezirklicher Ebene ein kontinuierliches Atelierprogramm umzusetzen, sondern auchdie Kulturprodukte in der KLR bisher <strong>für</strong> die Förderung von Ateliers nicht ausgelegt waren.<strong>Ein</strong>e Refinanzierung der Leistungen wäre demnach nicht möglich. Deshalb wurden im Laufder Jahre die bezirklichen Atelierhäuser "abgeschafft" bzw. in ein anderes Vermögenexpediert. Die GSE hat auf diese Weise in den <strong>Bezirk</strong>en einige Liegenschaftenübernommen.Berlin, den 25.07.2013Frau Schöttler, Angelika<strong>Bezirk</strong>samtAbstimmungsergebnis:Kenntnis genommen:Frau Kaddatz, Juttaüberwiesen:

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