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Outputorientierte Evaluierung

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� Elektromobilität<br />

Output‐orientierte <strong>Evaluierung</strong> öffentlich geförderter FTI‐Programme<br />

� Energie‐ und Umwelttechnologie<br />

� Informations‐ und Kommunikationstechnologien und Nanotechnologie<br />

� Luftfahrttechnologie<br />

� Raumfahrttechnologien<br />

� Sicherheitsforschung (KIRAS)<br />

� Verkehrstechnologie<br />

� Produktion<br />

Diese Schwerpunkte stehen im Einklang mit einem internationalen Mainstream, im Rahmen<br />

dessen sich die OECD‐Staaten auf ähnliche Schwerpunkte festgelegt haben (OECD 2010). Generell<br />

hat die Frage nach der technologischen Ausrichtung eines Förderprogramms keine Folgen für die<br />

<strong>Evaluierung</strong> einschlägiger Maßnahmen. Relevant sind demgegenüber vor allem die Anzahl der<br />

Maßnahmenteilnehmer und die Anzahl der nichtteilnehmenden, aber vergleichbaren<br />

Unternehmen sowie die Programmziele. Ergibt sich etwa aufgrund von Branchenstrukturen, wie<br />

evtl. im Bereich der Luft‐ oder Raumfahrttechnologie, eine Situation, in der einerseits sehr wenige<br />

Unternehmen überhaupt in dieser Branche aktiv sind und andererseits eine Förderung an so gut<br />

wie alle diese Unternehmen erfolgt, so verunmöglicht dies etwa mikroökonometrische Verfahren<br />

zur Abschätzung kausaler Fördereffekte.<br />

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