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Personalsituation - Equal Altenhilfe

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Abb. 89 Personalbedarf in Vollkräften im Jahr 2003 171<br />

Prozent<br />

50,0<br />

40,0<br />

30,0<br />

20,0<br />

10,0<br />

0,0<br />

-10,0<br />

-20,0<br />

-30,0<br />

-40,0<br />

-50,0<br />

-29,1<br />

Variante 1 Variante 2a Variante 2b<br />

0,7<br />

-4,9<br />

12,0 10,5 10,8<br />

12,0<br />

116<br />

Personalbedarf im Jahr 2003 (in VK)<br />

im ambulanten Bereich im stationären Bereich<br />

Pflege und Betreuung 6.570 25.990<br />

Insgesamt 8.765 38.007<br />

<strong>Equal</strong>-Projekt, Studie zur <strong>Personalsituation</strong>, erarbeitet von der aku Unternehmensberatung, Bad Dürrheim<br />

Vergleicht man den Personalbedarf im Jahr 2003 mit dem für das Jahr 2010 prognostizierten<br />

Personalbedarf, so ist je nach zugrunde liegender Berechnungsvariante im ambulanten<br />

Bereich im Jahr 2010 von einem Minderbedarf von rund 2.600 VK bis zu einem Mehrbedarf<br />

von rund 1.100 VK zu rechnen. Im stationären Bereich liegt der Personalmehrbedarf im Jahr<br />

2010 zwischen rund 260 und 11.500 VK. Die detaillierten Berechnungen sind in der Anlage 12<br />

dargestellt.<br />

Im Folgenden sind die prozentualen Veränderungen des Personalbedarfs bis zum Jahr 2010<br />

grafisch dargestellt:<br />

Abb. 90 Personalbedarfssteigerung insgesamt bis zum Jahr 2010<br />

30,1<br />

26,7<br />

ambulanter Bereich stationärer Bereich insgesamt<br />

<strong>Equal</strong>-Projekt, Studie zur <strong>Personalsituation</strong>, erarbeitet von der aku Unternehmensberatung, Bad Dürrheim<br />

Bei Variante 1 ergibt sich insgesamt ein Rückgang des Personalbedarfs bis zum Jahr 2010. Die<br />

Ursache hierfür ist in den nach heutiger Sicht sehr vorsichtig prognostizierten Kundenzahlen im<br />

171 Vgl. Anlage 11.

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