Personalsituation - Equal Altenhilfe

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PAWLETKO, Klaus-W.; BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND (Hrsg.): Ambulant betreute Wohngemeinschaften für demenziell erkrankte Menschen. Berlin, 2002. RAHMENVERTRAG für vollstationäre Pflege gemäß § 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden- Württemberg. SOZIALMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG: Landespflegeplan 2000 Baden-Württemberg. Teil 1: Pflegebedarf in Baden-Württemberg. Derzeitiger Stand und zukünftige Entwicklung. SOZIALMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG: Vorläufiger Landespflegeplan Baden- Württemberg. Teil 2: Ambulante Pflege in der <strong>Altenhilfe</strong>. SOZIALMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG: Landespflegeplan 2000 Baden-Württemberg. Teil 3: Stationäre Pflege in Einrichtungen der <strong>Altenhilfe</strong>. SOZIALMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG: Merkblatt für die Anerkennung der Gleichwertigkeit von in Drittstaaten erworbenen Ausbildungsabschlüssen in den Gesundheitsfachberufen. Juli 2002. STATISTISCHES BUNDESAMT: Kurzbericht Pflegestatistik 1999. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung. Deutschlandergebnisse. Bonn, 2001. STATISTISCHES BUNDESAMT: 2. Kurzbericht Pflegestatistik 1999. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung. Ländervergleich: Pflegebedürftige. Bonn, 2001. STATISTISCHES BUNDESAMT: 3. Kurzbericht Pflegestatistik 1999. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung. Ländervergleich: Pflegeheime. Bonn, 2002. STATISTISCHES BUNDESAMT: 4. Kurzbericht Pflegestatistik 1999. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung. Ländervergleich: ambulante Pflegedienste. Bonn, 2002. STATISTISCHES LANDESAMT BADEN-WÜRTTEMBERG: Pflegestatistik 2001. STATISTISCHES LANDESAMT BADEN-WÜRTTEMBERG: Verzeichnis der ambulanten Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) in Baden-Württemberg 2002. Stuttgart, 2002. STATISTISCHES LANDESAMT BADEN-WÜRTTEMBERG: Verzeichnis der stationären Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) in Baden-Württemberg 2002. Stuttgart, 2002. 137
STEINEBACH, Christoph; STÖBENER, André: Soziale Dienste in Baden-Württemberg. Personalstand und -entwicklung. Sternenfels. Verlag Wissenschaft und Praxis, 2000. WEEBER UND PARTNER: Migranten im Alter. Lebensverhältnisse und Hilfebedarf. Eine Untersuchung zur Situation in Baden-Württemberg im Auftrag des Sozialministeriums Baden- Württemberg. Juli, 1998. 138
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Personalsituation Eine Studie Anner
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Inhalt 1. Konzeption der Studie 7 2
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Erhebungsbögen 139 Erhebungsbogen
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Im Rahmen der Bestandserhebung wurd
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musste diese Nachfassaktion jedoch
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Abb. 2 Rücklauf nach Regierungsbez
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Abb. 4 Trägerzugehörigkeit der am
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Im Vergleich zu der Verteilung der
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Abb. 9 Struktur der durch die ambul
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Abb. 14 Bewohnerstruktur stationär
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In den einzelnen Bereichen stellt s
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Inanspruchnahme von Leistungen exte
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Von den 1.344 ehrenamtlichen Helfer
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Abb. 27 Ambulante Pflegedienste: F
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Abb. 29 Verteilung der vakanten Ste
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Abb. 32 Gründe für vakante Stelle
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Rund drei Viertel der befragten Pfl
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Abb. 36 Kündigungsgründe der Mita
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Abb. 38 In stationären Pflegeeinri
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ExpertInnen äußerten die Ansicht,
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Abb. 45 Inanspruchnahme von Leistun
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Am häufigsten werden ehrenamtliche
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Abb. 50 Ausbildende stationäre Pfl
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Abb. 52 Stationäre Pflegeeinrichtu
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Rechnet man die durchschnittlich 0,
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Wie Abb. 58 zeigt, unterscheiden si
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2.2.3. Soziodemographische Daten de
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2.2.3.2. Geschlecht Die Mehrzahl de
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Abb. 66 Durchschnittlicher Männera
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vergleichsweise hoch ist. Dies dür
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Pflegefachkräfte sind AussiedlerIn
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2.2.4. Familiäre Verhältnisse der
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Von den MitarbeiterInnen, die Kinde
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3. Zukünftiger Personalbedarf in B
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� auf Basis der von Infratest 199
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InterviewpartnerInnen gehen hier gr
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Seite 87 und 88: Die Leistungen einer Altenhilfeeinr
Seite 89 und 90: Weiterentwicklung der ambulanten Di
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Seite 93 und 94: die Speisenversorgung, umfassen sol
Seite 95 und 96: ürgerschaftlichem Engagement Selbs
Seite 97 und 98: Pflegeversicherung, SGB XI � Zusa
Seite 99 und 100: Abb. 80 Bestimmungsfaktoren des Arb
Seite 101 und 102: 3.2.3. Attraktivität der Arbeitspl
Seite 103 und 104: Im Vergleich zu Deutschen weisen di
Seite 105 und 106: vorangegangenen Beschreibung der Ei
Seite 107 und 108: in Privathaushalten leben, Sach- un
Seite 109 und 110: Abb. 84 Personalbedarf in Vollkräf
Seite 111 und 112: Bei Variante 2 werden ebenfalls wie
Seite 113 und 114: Abb. 87 Personalanhaltswerte in sta
Seite 115 und 116: Abb. 89 Personalbedarf in Vollkräf
Seite 117 und 118: 4. Handlungsstrategien Die derzeiti
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Seite 123 und 124: Anlage 1 InterviewpartnerInnen Sozi
Seite 125 und 126: Anlage 3 Rücklaufquote nach Land-
Seite 127 und 128: Anlage 5 Zugehörigkeit stationäre
Seite 129 und 130: Anlage 7 Herkunftsländer ausländi
Seite 131 und 132: Anlage 9 Von stationären Pflegeein
Seite 133 und 134: Anlage 11 Personalbedarf im Jahr 20
Seite 135: Literaturverzeichnis AWO KV REMS-MU
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