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- Seite 51 und 52: Am häufigsten werden ehrenamtliche
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Abb. 52 Stationäre Pflegeeinrichtu
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Rechnet man die durchschnittlich 0,
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Wie Abb. 58 zeigt, unterscheiden si
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Einrichtungsleitungen trotzdem beka
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2.2.3. Soziodemographische Daten de
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2.2.3.2. Geschlecht Die Mehrzahl de
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Abb. 66 Durchschnittlicher Männera
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vergleichsweise hoch ist. Dies dür
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Pflegefachkräfte sind AussiedlerIn
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2.2.4. Familiäre Verhältnisse der
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Von den MitarbeiterInnen, die Kinde
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3. Zukünftiger Personalbedarf in B
- Seite 79 und 80:
� auf Basis der von Infratest 199
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19,7 % der Pflegebedürftigen, somi
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InterviewpartnerInnen gehen hier gr
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Einfluss auf den in den Einrichtung
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Die Leistungen einer Altenhilfeeinr
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Weiterentwicklung der ambulanten Di
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- demenziell erkrankte pflegebedür
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die Speisenversorgung, umfassen sol
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ürgerschaftlichem Engagement Selbs
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Pflegeversicherung, SGB XI � Zusa
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Abb. 80 Bestimmungsfaktoren des Arb
- Seite 101 und 102:
3.2.3. Attraktivität der Arbeitspl
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Im Vergleich zu Deutschen weisen di
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vorangegangenen Beschreibung der Ei
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in Privathaushalten leben, Sach- un
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Abb. 84 Personalbedarf in Vollkräf
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Bei Variante 2 werden ebenfalls wie
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Abb. 87 Personalanhaltswerte in sta
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Abb. 89 Personalbedarf in Vollkräf
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4. Handlungsstrategien Die derzeiti
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� Die genannten Maßnahmen müsse
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Künftiger Personalbedarf in Baden-
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Anlage 1 InterviewpartnerInnen Sozi
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Anlage 3 Rücklaufquote nach Land-
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Anlage 5 Zugehörigkeit stationäre
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Anlage 7 Herkunftsländer ausländi
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Anlage 9 Von stationären Pflegeein
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Anlage 11 Personalbedarf im Jahr 20
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Literaturverzeichnis AWO KV REMS-MU
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STEINEBACH, Christoph; STÖBENER, A
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Geschäftsführung Verwaltung Gesch
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In welchen Bereichen sind diese ehr
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4 Planung und Entwicklung Sinnvolle
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Dritt-Sektor Qualifizierung in der
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1 Allgemeine Strukturdaten 1.1. Wie
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2 Derzeitige Mitarbeiterstruktur un
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2.2. Aus welchen Gründen sind die
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2.9. Wie viele der bei Ihnen derzei
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3 Familiäre Verhältnisse der Mita
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4.3. Wie wird Ihrer Einschätzung n
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