Donnerstag, 13. Mai 2010 - Jahrestagung DDG 2012
Donnerstag, 13. Mai 2010 - Jahrestagung DDG 2012
Donnerstag, 13. Mai 2010 - Jahrestagung DDG 2012
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Stärke in Kombination<br />
• Starke Blutdrucksenkung<br />
• Zuverlässige 24 h-Wirkung<br />
• Dosierbar in 3 Stärken<br />
Vocado ® 20 mg/5 mg-, Vocado ® 40 mg/5 mg-, Vocado ® 40 mg/10 mg Filmtabletten. Wirkstoffe:<br />
Olmesartanmedoxomil/Amlodipin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Eine Filmtablette<br />
enthält 20 mg/40 mg/40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg/5 mg/10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat);<br />
sonstige Bestandteile: Vorverkleisterte <strong>Mai</strong>sstärke; Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid<br />
beschichtet, Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]; Poly(vinylalkohol);<br />
Macrogol 3350; Talkum; Titandioxid (E 171); Vocado ® 40 mg/5 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid<br />
x H 2 O (E 172); Vocado ® 40 mg/10 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E 172); Eisen(III)oxid<br />
(E 172). Anwendungsgebiete: Essentielle Hypertonie, wenn der Blutdruck mit Olmesartanmedoxomil<br />
oder Amlodipin als Monotherapie nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen:<br />
Überempfindlichkeit gegenüber Olmesartanmedoxomil, Amlodipin, Dihydropyridinderivaten<br />
oder einem der übrigen Bestandteile, 2./3. Schwangerschaftstrimenon, Stillzeit, stark eingeschränkte<br />
Leberfunktion, Gallenwegsobstruktion, kardiogener Schock, innerhalb der ersten 4 Wochen nach<br />
akutem Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris. Vorsicht bei Volumen- und/oder Natriummangel,<br />
z. B. aufgrund hochdosierter Diuretikatherapie, salzarmer Diät, Durchfall, Erbrechen, (vorher ausgleichen),<br />
Patienten mit Stimulation des Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (z. B. schwerer dekompensierter<br />
Herzinsuffizienz, Nierenerkrankung, Nierenarterienstenose), renovaskulärer Hypertonie,<br />
eingeschränkter Nierenfunktion, Nierentransplantation, eingeschränkter Leberfunktion, Hyperkaliämie,<br />
Aorten- oder Mitralklappenstenose, obstruktiver hypertropher Kardiomyopathie, primärem<br />
Aldosteronismus, Herzinsuffizienz, koronarer Herzkrankheit, ischämischer cerebrovaskulärer Erkrankung,<br />
Patienten schwarzer Hautfarbe (geringerer blutdrucksenkender Effekt). Kinder und Jugendliche<br />
bis 18 J. (nicht ausreichende Daten). Schwangerschaft: Im 1. Trimenon nicht empfohlen, im 2.<br />
und 3. Trimenon kontraindiziert. Stillzeit: Nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Häufig Schwindelgefühl,<br />
Kopfschmerzen, periphere Ödeme, Ödeme, eindrückbare Ödeme, Müdigkeit. Gelegentlich<br />
Hyperkaliämie, verminderte Libido, orthostatisches Schwindelgefühl, Lethargie, Parästhesie, Hypoästhesie,<br />
Schwindel, Palpitationen, Tachykardie, Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Dyspnoe,<br />
Husten, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Diarrhoe, Obstipation, Mundtrockenheit, Schmerzen im<br />
Olmesartanmedoxomil + Amlodipin<br />
Oberbauch, Ausschlag, Muskelspasmen, Schmerzen in einer Extremität, Rückenschmerzen, Pollakisurie,<br />
Erektionsstörung, Asthenie, Serum-Kalium-Spiegel erniedrigt, Serum-Kreatinin-Spiegel erhöht,<br />
Harnsäure im Blut erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht. Selten Arzneimittelüberempfindlichkeit,<br />
Synkope, Urtikaria, Gesichtsödeme. Weitere bei Olmesartan-Monotherapie beobachtete Nebenwirkungen:<br />
Angina pectoris, Bronchitis, Pharyngitis, Rhinitis, Abdominalschmerzen, Gastroenteritis,<br />
Arthritis, Knochenschmerzen, Hämaturie, Harnwegsinfektionen, Brustschmerzen, grippeähnliche<br />
Symptome, Schmerzen, erhöhte Kreatinphosphokinase, Hypertriglyzeridämie, Erhöhung der Leberenzyme;<br />
sehr selten Thrombozytopenie, Pruritus, Exanthem, angioneurotische Ödeme, allergische<br />
Dermatitis, Myalgie, akutes Nierenversagen, Niereninsuffizienz, erhöhter Blutharnstoff, Unwohlsein;<br />
in Einzelfällen Rhabdomyolyse (ursächlicher Zusammenhang nicht festgestellt). Weitere unter Amlodipin-Monotherapie<br />
beobachtete Nebenwirkungen: Häufig Gesichtsrötung Abdominalschmerzen;<br />
weniger häufig Leukopenie, Thrombozytopenie, Gynäkomastie, Hyperglykämie, Schlafstörungen,<br />
Reizbarkeit, Depressionen, Verwirrtheitszustände, Stimmungsänderungen einschließlich Angst,<br />
Tremor, Hyperhidrosis, Geschmacksstörungen, periphere Neuropathie, Sehstörungen, Tinnitus, Verschlimmerung<br />
einer Angina pectoris, Vasculitis, Rhinitis, Zahnfleischhyperplasie, Gastritis, Gelbsucht,<br />
Hepatitis, Pankreatitis, erhöhte Miktionsfrequenz, Impotenz, Hautverfärbungen, Purpura, Alopezie;<br />
in Einzelfällen allergische Reaktionen (Erythema exsudativum multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom,<br />
Quincke-Ödem), Arthralgie, Gewichtszu- oder –abnahme, Myokardinfarkt,<br />
Arrhythmie (einschließlich Extrasystolie, ventrikulärer Tachykardie, Bradykardie, supraventrikulärer<br />
Arrhythmien), Angina pectoris bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (kein eindeutiger Zusammenhang<br />
mit Amlodipin). MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A. Mitvertrieb<br />
durch: BERLIN-CHEMIE AG, BERLIN-CHEMIE DIS-<br />
TRIBUTIONS GmbH, BERLIN-CHEMIE PHARMA-<br />
CEUTICALS GmbH, BERLIN-CHEMIE ARZNEIMTTEL<br />
GmbH,12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO<br />
EUROPE GmbH. (Stand 09.2009)