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Donnerstag, 13. Mai 2010 - Jahrestagung DDG 2012

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Bewegungsparcours<br />

Die AG Diabetes und Sport hat in den vergangenen Jahren viele Projekte<br />

zur Umsetzung der Bewegungssteigerung bei Patienten mit<br />

Diabetes initiiert. In Würdigung des Mottos der Tagung »Diabetestherapie<br />

in Bewegung« wird es daher in der Messehalle 4 in diesem<br />

Jahr einen Bewegungsparcours geben. Acht Firmen und Organisationen<br />

haben sich freundlicherweise bereit erklärt, diesen Parcours<br />

mit zu gestalten (S. 126 – 127). Die einzelnen Stationen spiegeln den<br />

Weg eines Menschen mit Diabetes von den ersten Kontakten zu<br />

mehr Bewegung über Motivationshilfen und zur aktiven Bewegungstherapie<br />

bis hin zu speziellen Gruppenprogrammen für Patienten<br />

mit Typ 2- bzw. Typ 1-Diabetes wider. Wer Ausdauerprogramme<br />

selbst erleben möchte, hat hierzu während des Diabetes-Laufes die<br />

Gelegenheit.<br />

In Ihrer Kongresstasche befi ndet sich ein Flyer mit Informationen<br />

zum Bewegungsparcours. Lassen Sie sich bei Teilnahme an den einzelnen<br />

Stationen die dem Flyer beigefügte Karte abstempeln und<br />

geben Sie dann diese Stempelkarte bis zum Freitagabend (17.00 Uhr)<br />

an einer der acht Parcoursstationen ab. Um an der während des<br />

Gesellschaftsabends stattfi ndenden Tombola teilnehmen zu können,<br />

sollten Sie mindestens fünf Parcoursstationen (Diabetes-Lauf wird<br />

ebenfalls gewertet) absolviert haben.<br />

Parcours 1: Bewegte Schulung<br />

Ohne Motivation kein Einstieg in die Bewegungstherapie: Das<br />

Schulungsmodul »DiSko« der AG Diabetes und Sport und das BEL-<br />

Projekt stellen erste Schritte zu einem bewegteren Lebensstil dar.<br />

Wiss. Betreuer/-innen: B. Gehr, Traunstein;<br />

R. Klare, Radolfzell; U. Thurm, Berlin<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Parcours 2: Jeder Schritt zählt<br />

Schrittzähler sind ein probates Hilfsmittel, die Motivation zu mehr<br />

Bewegung zu unterstützen.<br />

Wiss. Betreuer/-innen: P. Borchert, Augsburg;<br />

B. Hansel, Mannheim; S. Kress, Landau<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Parcours 3: Kleine Übungen – große Wirkungen<br />

Diabetikersport ist Rehabilitation und gleichzeitig<br />

therapeutischer Sport.<br />

Wiss. Betreuer: E. Bühler, Ostfi ldern; P. Zimmer, Ingolstadt<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

12. – 15. <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong>, Stuttgart<br />

12. – 14. <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong><br />

Geöff net jeweils von 09.30 – 17.00 Uhr<br />

in der Messehalle 4<br />

Parcours 4: Sportlich gegen Bluthochdruck<br />

Körperliche Betätigung gegen Hochdruck kann<br />

genauso eff ektiv sein wie ein Medikament.<br />

Wiss. Betreuer: S. Jacob, Villingen-Schwenningen;<br />

M. Kornmann, Schiff erstadt<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Parcours 5: Muskelspiele<br />

Kraftsport senkt das HbA 1c , vermindert das viszerale<br />

Fettgewebe und verbessert die Körperkomposition.<br />

Wiss. Betreuer: M. Blüher, Leipzig; D. Kraft, Neißeaue-Deschka<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Parcours 6: Diabetiker auf dem Westweg<br />

Wandern auf dem Westweg – eine wirksame Waff e gegen das<br />

meta bolische Syndrom und gleichzeitig gesellschaftliches Ereignis.<br />

Wiss. Betreuerin: E. Hess, Worms<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Parcours 7: Landen Sie Ihren Treff er<br />

Fußball für Jugendliche – im Jahr der WM eine bevorzugte<br />

Sportart – auch für Menschen mit Typ 1-Diabetes geeignet.<br />

Wiss. Betreuer: M. Behrens, Minden<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Parcours 8 (Diabetes-Lauf): Der Kongress läuft<br />

Vorbilder für Patient(en)/-innen: Ärzt(e)/-innen und Diabetesberater/<br />

-innen zeigen, wie man einen gesunden Lebensstil praktiziert.<br />

Wiss. Betreuer: M. Nauck, Bad Lauterberg<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Einen Lageplan mit den einzelnen Stationen<br />

fi nden Sie auf Seite 126.<br />

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