Sparkasse Aachen - Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik - FH ...
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<strong>FH</strong> AACHEN dIMENSIONEN 01/10 TITELTHEMA | STUdIUM | INTERNATIONAL | FORSCHUNG | PERSONEN | SERVICE<br />
für Nano- <strong>und</strong> Biotechnologien der <strong>FH</strong> <strong>Aachen</strong> gemeinsam<br />
mit Kollegen des <strong>Fachbereich</strong>s Bioelektronik <strong>und</strong><br />
Nanotechnologie der Universität Hasselt forschen <strong>und</strong><br />
Promotionsstudierende betreuen.<br />
Beratungsangebot für Existenzgründer<br />
Für manche ist ein <strong>FH</strong>-Studium das Sprungbrett in die<br />
Selbstständigkeit. Existenzgründer können bei der <strong>FH</strong><br />
<strong>Aachen</strong> sowie in der gesamten Region auf ein umfangreiches<br />
Beratungsangebot zurückgreifen. So veran-<br />
staltet etwa der Career Service der <strong>FH</strong> <strong>Aachen</strong> Seminare<br />
<strong>und</strong> Workshops, die das nötige Wissen für den Sprung<br />
in die Selbstständigkeit vermitteln. „Speziell für designer<br />
<strong>und</strong> Kulturschaffende bietet der Career Service zusammen<br />
mit dem GründerZentrum Kulturwirtschaft e. V.<br />
Vorträge zur Existenzgründung an, in denen es um die<br />
Potenziale der designwirtschaft in <strong>Aachen</strong> geht“, sagt<br />
dr. Antonia Csiba, Leiterin des Career Service.<br />
die beiden großen <strong>Aachen</strong>er Hochschulen bieten zum<br />
Sommersemester 2010 erstmals ein gemeinsames<br />
studentisches Gründerprogramm als Zusatzqualifikation<br />
an. das Pilotprojekt unter dem Titel „Transforming<br />
Academics to Entrepreneurs“ (TRACE) wird von <strong>FH</strong> <strong>und</strong><br />
RWTH gemeinsam betrieben, es ist im ersten Schritt<br />
auf drei Jahre ausgelegt <strong>und</strong> richtet sich pro Jahr an<br />
15 Studierende beider Hochschulen. In Lehrveranstal-<br />
tungen <strong>und</strong> Praxisprojekten sollen Studierende auf<br />
eine Karriere als Unternehmer vorbereitet werden.<br />
Zusätzlich werden sie vom Gründerzentrum bei den<br />
ersten Schritten in Richtung Firmengründung professionell<br />
unterstützt, beispielsweise bei der Aufstellung<br />
eines Businessplans oder bei der Vorbereitung von<br />
Gesprächen mit möglichen Investoren <strong>und</strong> Risikokapitalgebern.<br />
die Initiative der beiden <strong>Aachen</strong>er Hochschulen<br />
wird mit Mitteln des EU-Fonds für regionale<br />
Entwicklung in den nächsten drei Jahren gefördert.<br />
Bei der <strong>FH</strong> <strong>Aachen</strong> ist Prof. dr. Constanze Chwallek<br />
vom <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaften die wissenschaftliche<br />
Ansprechpartnerin, organisiert wird<br />
das Programm von Monika Oswald (E-Mail: oswald@<br />
fh-aachen.de). Sie nimmt auch Bewerbungen von Studierenden<br />
für das Programm entgegen.<br />
Hilfe bieten auch die Patentscouts, die von <strong>FH</strong> <strong>und</strong><br />
RWTH gemeinsam eingesetzt werden. Sie unterstützen<br />
junge Wissenschaftler, wenn es darum geht, innovative<br />
Produkte oder Prozesse patentrechtlich schützen<br />
zu lassen. Schließlich gibt es noch den berufsbegleitenden<br />
MBA-Studiengang Entrepreneurship der<br />
<strong>FH</strong> <strong>Aachen</strong> <strong>und</strong> des <strong>Aachen</strong> Institute of Applied<br />
Sciences e. V. (AcIAS), der jungen Unternehmern<br />
Kenntnisse in Betriebswirtschaft <strong>und</strong> Kommunikation<br />
vermittelt. �<br />
9 500 Studierende<br />
sind derzeit an der <strong>FH</strong><br />
eingeschrieben<br />
Die Welt ist nicht genug:<br />
Das Studium an der <strong>FH</strong><br />
ist die ideale Vorbereitung<br />
für den Einstieg ins<br />
Berufsleben<br />
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