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index collectorum herbarii senckenbergiani (fr)

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floristische Arbeiten über Böhmen, Niederösterreich und Ungarn mit Berücksichtigung kritischer Gattungen.<br />

Herbar: Phanerogamae (Flora von Böhmen) [Herb. GOLDSCHMIDT; C. BAENITZ, Herb. Europaeum; Botanischer Tauschverein<br />

Wien].<br />

Biogr.: CUCCINI & NEPI (1999); HUH Index of botanists database; IH-C; TL-2.<br />

WIESLANDER, Edgar (um 1970): Schweden.<br />

Herbar: Phanerogamae (Skandinawien) [Herb. HUPKE].<br />

Biogr.: HUH Index of botanists database; IH-C.<br />

WIESMEYER<br />

Herbar: Phanerogamae (Deutschland; Flora Salisburgensis).<br />

Biogr.: Angaben auf Herbaretikett.<br />

WIESNER, Erich Karl (* 1936): Deutscher Geologe, geboren in Amberg. Studium der Geologie und Zoologie Universität<br />

Frankfurt am Main, 1963 Diplom in Geologie, 1967 Dr. phil. nat. Universität Frankfurt am Main. 1963-1967 Ingenieurgeologe<br />

bei Dr. Ing. Waschek und 1967-1999 bei Lahmeyer International in Frankfurt am Main, seit 1999 berentet und<br />

<strong>fr</strong>eier Mitarbeiter bei Lahmeyer.<br />

Herbar: 43 Poaceae (Lesotho, 1997) – siehe hierzu: WIESNER, E. (1990): Geologisch-botanische Ausflüge am Khatibe,<br />

Lesotho – Teil II, Botanik.- Natur und Mus., 120 (9): 282-291; Frankfurt am Main.<br />

Biogr.: Eigene Angaben.<br />

WILCZEK, Ernst (1867-1948): Schweizer Botaniker; 1892 Dr. phil. Zürich, 1892 außerordentlicher Professor für Systematik<br />

und pharmazeutische Botanik Universität Lausanne, 1902-1934 ordentlicher Professor, reiste 1897 in die Argentinischen<br />

Anden und 1928 nach Marokko.<br />

Herbar: Phanerogamae (Frankreich, Schweiz).<br />

Biogr.: CUCCINI & NEPI (1999); HUH Index of botanists database; IH-C; TL-2.<br />

WILDE, Jan Jakobus Friedrich Egmond DE (* 1932): Niederländischer Botaniker; 1958-1968 Studium in Wageningen,<br />

1968 Promotion über die Gattung Trichilia, 1968-1969 Aufenthalt in Dire Dawa (Äthiopien) und 1974 in Kamerun,<br />

Mitarbeiter am Herbarium Vadense in Wageningen.<br />

Herbar: 400 Phanerogamae (Sao Tomé & Principé) – zusammen mit ARENDS, J.C. & GROENENDIJK, L.<br />

Biogr.: HERTEL & SCHREIBER (1988); Index Herbariorum, ed. 8; BRETELER & SOSEF (1996).<br />

WILDPRET DE LA TORRE, Wol<strong>fr</strong>edo (* 1933): Spanischer Botaniker; Direktor am Botanischen Garten und ”Departamento<br />

de Botanica” der Universität La Laguna auf Teneriffa (Kanaren).<br />

Herbar: Phanerogamae (Kanaren) – siehe auch Herbar-Tausch ... La Laguna.<br />

Biogr.: Index Herbariorum; ed. 8.<br />

WILL, Bettina (* 1965): Deutsche Biologin und Therapeutin. Studium der Biologie in Giessen.<br />

Herbar: siehe DRESSLER, S.<br />

Biogr.: Eigene Angaben.<br />

WILL, Heinrich Ludwig Philipp (1840-1901)<br />

Arzt, Florist, Kryptogamenforscher<br />

WILL wurde am 11. Februar 1840 geboren. 1863 promovierte er in Würzburg zum Dr. med. und wurde anschließend<br />

Königlicher Sanitätsrat in Bad Homburg vor der Höhe. WILL starb am 2. Januar 1901 in Bad Homburg.<br />

WILL widmete sich viele Jahre der botanischen Erforschung seiner Heimat, insbesondere des Taunus um Bad Homburg.<br />

Bei den lichenologischen Tätigkeiten unterstützte ihn in den 90er Jahren seine Tochter Helene, die WILL auf Exkursionen<br />

begleitete und präparatorische Aufgaben übernahm. Trotz seiner umfassenden Kenntnisse publizierte WILL seine<br />

floristischen Ergebnisse nicht. An Publikationen sind nur einige medizinische Schriften aus der Zeit von 1880 bis 1883<br />

bekannt. Lediglich in der Badeschrift "Der Kurort Bad Homburg vor der Höhe, seine Mineralquellen und klimatischen<br />

Heilmittel" widmet er einige allgemein gehaltene Abschnitte der Flora und dem Klima der Umgebung von Homburg v.<br />

d. H. WILL war persönlicher Freund des Geologen und Botanikers Friedrich ROLLE und hatte zu dem Frankfurter Kryptogamenkenner<br />

Adolf METZLER Kontakt. In seinem Herbar finden sich außer Belegen von ROLLE und METZLER, auch einige<br />

von F. ARNOLD, H. SANDSTEDE, P. MAGNUS und F. STOLZ.<br />

Herbar: Gesamtes Flechtenherbarium mit ca. 2.500 Belegen in 42 Faszikeln und ca. 360 Kästchen; davon 1.931 Belege<br />

revidiert, ausgewertet und ins neue Generalherbarium überführt. Außer von WILL selbst (Taunus, Nahe) stammen

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