index collectorum herbarii senckenbergiani (fr)
index collectorum herbarii senckenbergiani (fr)
index collectorum herbarii senckenbergiani (fr)
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
schen Hochschule Weingarten, seit 1987 im Ruhestand, seit 1952 Mitglied der Senckenbergischen Naturforschenden<br />
Gesellschaft, Mitarbeit und Sammeltätigkeit für das Herbarium Senckenbergianum mit Schwerpunkt Floristik in Hessen,<br />
besonders Rhön, Mühlviertel/Oberösterreich, seit 1971 in Südbaden.<br />
Herbar: Bryophyta (215 Belege) und Phanerogamae (Deutschland, Österreich: Tirol; Mazedonien).<br />
Biogr.: Eigene Angaben.<br />
GROßMANN, Horst (1930-1970)<br />
Lehrer, Florist<br />
GROßMANN wurde am 9. März 1930 in Bad Bibra (Sachsen-Anhalt) geboren. Nach dem Realschulabschluss 1946 in<br />
Sömmerda (Thüringen) war er bis 1948 Verwaltungslehrling in Weißensee (Thüringen). Anschließend ließ er sich zum<br />
Lehrer ausbilden und hielt sich bis 1955 als Lehramtskandidat und Lehrer an Fachschulen und Seminaren in Gera und<br />
anderen thüringischen Gemeinden auf. 1955 verließ er seine Heimat, kam nach Hessen und belegte ein dreisemestriges<br />
Studium am Pädagogischen Institut in Weilburg. 1956-1962 war er Lehrer in Frankfurt am Main. 1963 zog er nach<br />
Winkel im Rheingau, wo er 1965 die zweite Staatsprüfung ablegte und als Grundschullehrer unterrichtete. GROßMANN<br />
starb am 20. September 1970 in Wiesbaden.<br />
GROßMANN entwickelte sich in seiner Wahlheimat, dem Rheingau, zu einem anerkannten Kenner der Flora sowie der<br />
Heimat- und Kunstgeschichte. Von seinen zahlreichen Exkursionen, unter anderem nach Tirol, legte er ein umfassendes<br />
Herbarium an, studierte und verglich historische Florenwerke und entwickelte das Manuskript zu einer "Flora vom<br />
Rheingau". Sie wurde 1976 nach Überarbeitung von der SGN herausgegeben. Als Lehrer gab er seine Kenntnisse Schülern,<br />
Studenten, Apothekern, Lehramtsanwärtern und Floristen weiter. GROßMANN war seit 1966 Mitglied der Senckenbergischen<br />
Naturforschenden Gesellschaft und des Nassauischen Vereins für Naturkunde.<br />
Herbar: Die SGN ist im Besitz des gesamten Herbariums mit den Belegen zur "Flora vom Rheingau" nebst Katalog,<br />
Fundortverzeichnissen, Exkursionsberichten und Korrespondenz.<br />
Biogr.: CONERT, H.J. (1971): Nachruf auf Horst GROßMANN.- Natur & Mus. 101 (2): 44; Frankfurt a. M; KUTSCHER, F. (1970):<br />
Horst GROßMANN 1930-1970.- Jahrb. Nassauischen Vereins Naturk. 101: 18-20; Wiesbaden; MALETHON, H. (1970): Nachruf<br />
auf Horst GROßMANN.- Rheingauische Heimatblätter Nr. 3: 1; Rüdesheim am Rhein.<br />
GROVES, Henry (Enrico) (1835-1891): Botaniker und Chemiker; geboren in Weymouth, gestorben in Florenz; als pharmazeutischer<br />
Chemiker in Florenz, Begründer der Botanischen Gesellschaft der Toscana.<br />
Herbar: Phanerogamae (Flora Italica) [Société Helvetique].<br />
Biogr.: TL-2.<br />
GRUNDL, Ignác(z) (1813-1878): Ungarischer Pfarrer in Dorogh; geb. am 31.07 1813 in Pest, gest. am 22. Dez. 1878 In<br />
Dorogh; ab 1861 in Dorogh.<br />
Herbar: Phanerogamae (Ungarn).<br />
Biogr.: HUH Index of botanists database, 2011; World Biographical Information System (WBIS) Online<br />
GÜNTHER<br />
Herbar: Phanerogamae (Schlesien).<br />
Biogr.: Angaben auf Herbaretikett.<br />
GÜNTHER, R.<br />
Herbar: Phanerogamae (Unterschweinstiege bei Frankfurt am Main, 1916).<br />
Biogr.: Angaben auf Herbaretikett.<br />
GUESS, G.A.<br />
Herbar: Phanerogamae (Flora Canadensis) [Herb. GOLDSCHMIDT].<br />
Biogr.: Angaben auf Herbaretikett.<br />
GUGLIA, O.<br />
Herbar: Phanerogamae (Österreich) [Herb. HUPKE].<br />
Biogr.: Angaben auf Herbaretikett.<br />
GULDE, Johannes (1872-1929): Deutscher Lehrer und Zoologe (Entomologe); gestorben in Frankfurt am Main; Mittelschullehrer<br />
in Frankfurt am Main, ab 1901 Sektionär für Hemipteren und ab 1903 in der Direktion der Senckenbergischen<br />
Naturforschenden Gesellschaft.<br />
Herbar: Phanerogamae (bei Darmstadt, 1906) [ein Herbarium - Angaben hierzu: CONERT (1967)].