Spezifikationsbericht E-Procurement
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SPEZIFIKATION DES VERFAHRENS<br />
„E-PROCUREMENT“<br />
• Integriertes Benutzer- und Sicherheitsmanagement über ein umfangreiches<br />
Rechte- und Rollenkonzept<br />
• Uneingeschränkte Benutzeranzahl durch Skalierbarkeit und Mandantenfähigkeit<br />
• Datenverschlüsselung<br />
• Web-basierte Software (Softwareverteilung entfällt, ASP-Nutzung möglich)<br />
• Moderne Architektur (die sich im konkreten Anwendungsfall in die Systemlandschaft<br />
vor Ort einpasst)<br />
Praxisbeispiel Technisches Systemkonzept<br />
Die folgende Abbildung zeigt das technische Systemkonzept, wie es in Magdeburg<br />
realisiert wurde. Die Darstellung zeigt eine mögliche Realisierungsform des technischen<br />
Systemaufbaus von E-Vergabe-Lösungen.<br />
AppUser IE>5.x<br />
NS>6.x<br />
Admin<br />
Terminal<br />
Services<br />
Router<br />
Internet<br />
VPN<br />
HTTP/HTTPS<br />
SMPT<br />
Router Terminal Services<br />
TCP 3389<br />
FTP/SFTP<br />
Abbildung 10: Technisches Systemkonzept 6<br />
4.4.1 Schnittstellen und Integration<br />
WebServer<br />
IIS6.0<br />
(Cluster)<br />
FileServer<br />
TCP port 1433<br />
UDP port 1434<br />
Terminal Services<br />
TCP 3389<br />
FTP/SFTP<br />
DBServer<br />
SQL2000<br />
(Cluster)<br />
Bei der Auswahl einer E-Vergabe-Lösung ist zu überprüfen, welche Schnittstellen<br />
durch das Verfahren zu bedienen sind. Beispielsweise sollte es möglich sein, Termine<br />
und Aufgaben in Standard-Programme zu übertragen (z. B. Lotus Notes oder MS<br />
Outlook). Auch die Übernahme von Firmenadressen von der Plattform in vorhandene<br />
Adressdatenbanken sollte z. B. über eine CSV-Schnittstelle ermöglicht werden. Weitere<br />
Schnittstellenanforderungen sind zu überprüfen.<br />
6 in Magdeburg realisiert<br />
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