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InhaltTeil I: Zusammenfassender wis
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ZusammenfassungDer vorliegende Beri
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2. Mittelfristig ist das Gesamtmode
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1 Einleitung1.1 AusgangslageDie sch
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. Die Renten haben den Existenzbeda
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verzicht finanziert und entsprechen
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2 Veränderungen des UmfeldsSeit de
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2.2 Die Erträge des angesparten Vo
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2.3 Wirtschaft und Löhne sind kaum
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der Pensionierung tiefer ist als be
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ErkenntnisseAlle diese Veränderung
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Die folgenden Abschnitte sollen mit
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Zimmermann/Lüthje 26 zeigen auf, d
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3.3 Mehr Wahlfreiheit in der 2. Sä
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isikolosen Zinssatz erzielt wird, w
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■■Der bisherige Umwandlungssatz
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anteils der Pensionskassen (sinkend
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4. Eine nachhaltige Altersvorsorge
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Zimmermann/Lüthje 66 weisen auf di
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Anlagehorizonts kommt den Pensionsk
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Für ein solches Gesamtmodell der A
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Teil II: Berichte■W. Ackermann/D.
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ÜberblickZusammenfassungAltersvors
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versicherung zu reduzieren. Es ist
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meisten Analysen sich die Ausführu
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Taugt der Mythos «Generationenvert
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Gesellschaftlicher Wertewandel als
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Abbildung 1: Anstieg der Importe un
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lungen abbilden. Zudem lässt sich
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Das SEA-ModellEinleitungDie Autoren
- Seite 72 und 73: Anteil der 20-Jährigen, die ein ho
- Seite 74 und 75: Bilder der Wohlfahrt:■■■■We
- Seite 76 und 77: Gestaltungsregeln bleiben über lä
- Seite 78 und 79: Fazit: Partikularinteressen dominie
- Seite 80 und 81: QuellenverzeichnisAckermann, Walter
- Seite 83 und 84: Was spricht für einKapitaldeckungs
- Seite 85 und 86: finanzieren. Dies ist daher der Fal
- Seite 87 und 88: Jeder Erwerbstätige bezahlt dann 1
- Seite 89 und 90: man diese Zahl mit der impliziten R
- Seite 91 und 92: Renten, die einen Alterskonsum übe
- Seite 93 und 94: verwendeter Methode und je nach Lan
- Seite 95 und 96: Wahlfreiheit und Effizienzin der 2.
- Seite 97 und 98: den Erfahrungen mit der obligatoris
- Seite 99 und 100: 35% der Amerikaner investieren selb
- Seite 101 und 102: durchaus ausgewogen beurteilt werde
- Seite 103 und 104: von anderen Kassen abzuwerben. Um K
- Seite 105 und 106: Die internationale Erfahrung zeigt,
- Seite 107 und 108: gestalten? Zweitens: Haben andere F
- Seite 109: QuellenverzeichnisBateman, Hazel/Ki
- Seite 112 und 113: Eine Anpassung des Rentenalters an
- Seite 114 und 115: tende negative Entwicklung der Erwe
- Seite 116 und 117: fenen Arbeitnehmern im Vergleich zu
- Seite 118 und 119: Eine entscheidende Frage lässt die
- Seite 120 und 121: QuellenverzeichnisBörsch-Supan, Ax
- Seite 124 und 125: ÜberblickDemographische Grundlagen
- Seite 126 und 127: Altersquotient: Verhältnis von 65-
- Seite 128 und 129: departements nur noch ein Drittel d
- Seite 130: KapitaldeckungsverfahrenDemographie
- Seite 133 und 134: führen. Flexibilisierungsmöglichk
- Seite 135 und 136: 55- BIS 59-JÄHRIGE 60- BIS 64-JÄH
- Seite 137 und 138: 4. These: Produktionsfaktor ArbeitD
- Seite 139 und 140: Bei den realen Konzepten setzt sich
- Seite 142 und 143: sicherten realistischen und nachvol
- Seite 144 und 145: Generationentafel vs. Periodentafel
- Seite 146 und 147: TransparenzZur Bestimmung des Umwan
- Seite 148 und 149: damit lediglich die geltende, aber
- Seite 150 und 151: in diesem Fall die Möglichkeit hab
- Seite 152 und 153: In einem Wettbewerbsmodell steigt d
- Seite 154 und 155: Falls über der Mindestverzinsung l
- Seite 156 und 157: Studien zeigen, dass die meisten Pr
- Seite 158 und 159: Gerber David (2003): Die freie Pens