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Quellenverzeichnis - The Sustainability Forum

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55- BIS 59-JÄHRIGE 60- BIS 64-JÄHRIGE 65- BIS 75-JÄHRIGEANZAHL ERWERBSQUOTE ANZAHL ERWERBSQUOTE ANZAHL ERWERBSQUOTESEHR GUT 56 032 87% 34 478 73% 18 732 24%GUT 87 510 87% 49 309 57% 30 259 18%MÄSSIG 37 418 89% 19 435 56% 8 537 15%SCHLECHT * * * * * *Tabelle 32: Erwerbsquote nach subjektivem Gesundheitszustand: MännerDie Erwerbsquote ist der Anteil erwerbstätiger Männer in einem bestimmten Gesundheitszustand und einerbestimmten Altersgruppe, bezogen auf alle Männer im gleichen Gesundheitszustand und in der gleichen Altersgruppe.Lesebeispiel: 56 032 Männer im Alter von 55 bis 59 sind erwerbstätig und in sehr gutem Gesundheitszustand; dasentspricht 87% der sehr gesunden 55- bis 59-jährigen Männer.* Zu geringe Anzahl BeobachtungenBEREITSCHAFT zu arbeiten beieinem interessanten AngebotEINSCHRÄNKUNGEN aus finanziellen Gründen in denAusgabekategorien: VERBRAUCHSGÜTER / FERIEN / AUSGANGNICHT STARKSTARKNEIN 89,5% 82,8%JA 10,5% 17,2%Tabelle 27: Wahrgenommene Einschränkungen und Bereitschaft zu arbeiten: nichterwerbstätige 65- bis 75-jährigePersonen *Lesebeispiel: Unter den nichterwerbstätigen Personen im Alter von 65 bis 75 Jahren, welche in den Ausgabekategorien«Verbrauchsgüter», «Ferien» und «Ausgang» keine starken Einschränkungen erfahren, sind 89,5% nicht bereit,bei einem interessanten Angebot zu arbeiten.* Pearson-Korrelation = 0.08 (auf dem 1%-Niveau signifikant).Hingegen zeigt sich ein klarer Zusammenhang zwischen Bildung und Altersarbeit: Vorallem bei Frauen gilt, je höher die Ausbildung desto länger arbeiten sie. Bei Männern istdieser Zusammenhang nicht so deutlich. Bei weniger qualifizierten Personen ist jedochdie Bereitschaft zur Altersarbeit wesentlich tiefer als bei gut ausgebildeten. Zudemverlängert die Selbständigkeit oder aber die Anstellung in kleinen Firmen das Erwerbslebenbei Männern und Frauen. Die Analyse von Avenir Suisse zeigt somit, dass sich dieBemühungen zur Förderung der «Vierten Säule» vorderhand auf Schweizerinnen undSchweizer mit einem guten Bildungsabschluss, die bei mittleren oder grösseren Unternehmenarbeiten, fokussieren sollten.Ein Ansatzpunkt für eine Reform liegt in der Primatswahl. Das Leistungsprimat bieteteinen Anreiz zur Frühpensionierung, da verbindliche Leistungsversprechen in Abhängigkeitdes letzten Lohnes gegeben werden. Steigt der Lohn in den letzten Jahren vor137

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