- Seite 1: InhaltTeil I: Zusammenfassender wis
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- Seite 21 und 22: 2.3 Wirtschaft und Löhne sind kaum
- Seite 24: der Pensionierung tiefer ist als be
- Seite 30 und 31: Die folgenden Abschnitte sollen mit
- Seite 32 und 33: Zimmermann/Lüthje 26 zeigen auf, d
- Seite 34 und 35: 3.3 Mehr Wahlfreiheit in der 2. Sä
- Seite 37 und 38: isikolosen Zinssatz erzielt wird, w
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- Seite 42 und 43: anteils der Pensionskassen (sinkend
- Seite 44 und 45: 4. Eine nachhaltige Altersvorsorge
- Seite 46 und 47: Zimmermann/Lüthje 66 weisen auf di
- Seite 48 und 49: Anlagehorizonts kommt den Pensionsk
- Seite 50 und 51: Für ein solches Gesamtmodell der A
- Seite 53: Teil II: Berichte■W. Ackermann/D.
- Seite 56 und 57: ÜberblickZusammenfassungAltersvors
- Seite 58 und 59: versicherung zu reduzieren. Es ist
- Seite 60 und 61: meisten Analysen sich die Ausführu
- Seite 62 und 63: Taugt der Mythos «Generationenvert
- Seite 64 und 65: Gesellschaftlicher Wertewandel als
- Seite 66 und 67: Abbildung 1: Anstieg der Importe un
- Seite 68 und 69: lungen abbilden. Zudem lässt sich
- Seite 70 und 71: Das SEA-ModellEinleitungDie Autoren
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Gestaltungsregeln bleiben über lä
- Seite 78 und 79:
Fazit: Partikularinteressen dominie
- Seite 80 und 81:
QuellenverzeichnisAckermann, Walter
- Seite 83 und 84:
Was spricht für einKapitaldeckungs
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finanzieren. Dies ist daher der Fal
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Jeder Erwerbstätige bezahlt dann 1
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man diese Zahl mit der impliziten R
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Renten, die einen Alterskonsum übe
- Seite 93 und 94:
verwendeter Methode und je nach Lan
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Wahlfreiheit und Effizienzin der 2.
- Seite 97 und 98:
den Erfahrungen mit der obligatoris
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35% der Amerikaner investieren selb
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durchaus ausgewogen beurteilt werde
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von anderen Kassen abzuwerben. Um K
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Die internationale Erfahrung zeigt,
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gestalten? Zweitens: Haben andere F
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QuellenverzeichnisBateman, Hazel/Ki
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Eine Anpassung des Rentenalters an
- Seite 114 und 115:
tende negative Entwicklung der Erwe
- Seite 116 und 117:
fenen Arbeitnehmern im Vergleich zu
- Seite 118 und 119:
Eine entscheidende Frage lässt die
- Seite 120 und 121:
QuellenverzeichnisBörsch-Supan, Ax
- Seite 123 und 124:
Wirtschaftswissenschaftliches Zentr
- Seite 125 und 126:
Abbildung 1: Alterspyramide: 1900,
- Seite 127 und 128:
Bevölkerungsentwicklung des Bundes
- Seite 129 und 130:
UmlageverfahrenDemographieDie Auswi
- Seite 132 und 133:
1.3. MÉTHODE NUMÉRIQUE 129avec le
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gewissen Umfang schon Realität ist
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der Pensionierung nicht mehr an, so
- Seite 138 und 139:
Durch die Anpassung des BVG-Mindest
- Seite 140:
Relative Festlegung des Mindestzins
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is Ende 2004 7,2 %. Dies bedeutet,
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eteiligung der Versicherten zur Anw
- Seite 147 und 148:
len versicherungstechnischen Grundl
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über die tolerierte Höhe einer Un
- Seite 151 und 152:
heisst die Verträge zwischen Prinz
- Seite 153 und 154:
len Präferenzen in verschiedener H
- Seite 155 und 156:
Als Gegenargument zur freien Pensio
- Seite 157 und 158:
QuellenverzeichnisArbeitsgruppe Umw
- Seite 159:
Spuhler Patrick (2004): Vorsorge -