erfassen und bewerten von visuellen organbefunden in der ...

Die Herausgeber
Wissenschaftliche
Kurse, die von den
Herausgebern geleitet
werden:
■ Berliner Kurse zur endoskopischen
Chirurgie der
Nasennebenhöhlen und
der vorderen Schädelbasis
seit 1990
■ Berliner Intensivseminar
für Nasennebenhöhlenchirurgie
seit 1999
■ Praktischer Kurs für
Phonochirurgie (Ernst
Moritz Arndt Universität
Greifswald) seit 2001
■ Berliner Befundworkshop
Otorhinolaryngologie seit
1998
■ Kurse zur Chirurgie des
Ohres und des Felsenbeines
■ Diagnostik und Therapie
von Stenosen des Larynx
und der Trachea
■ Rhinoplasty Berlin 2003
Prof. Dr. med. Hans Behrbohm
■ 1973 – 79 Medizinstudium an der
Humboldt-Universität zu Berlin
■ Facharztausbildung an der Universitäts-HNO-Klinik
der Charité, Berlin
■ 1980 Promotion, 1990 Habilitation
■ Seit 1994 Chefarzt der Abteilung für
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Halsund
Gesichtschirurgie des Krankenhauses
Weissensee, seit 1997 Park-
Klinik Weissensee, (akademisches
Lehrkrankenhaus der Charité), volle
Weiterbildungsermächtigung für die
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
Weiterbildungsermächtigung für plastische
Operationen
■ 1997 Ernennung zum apl-Professor
der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität
zu Berlin
Schwerpunkte der wissenschaftlichen
und klinischen Tätigkeit:
■ Mikrochirurgie der Nasennebenhöhlen
und der vorderen Schädelbasis
■ Plastische Chirurgie des Fachgebietes
■ Sanierende und gehörverbessernde
Mikrochirurgie des Mittelohres
Seit 1997 Mitglied des Vorstandes der
Norddeutschen Gesellschaft für Otorhinolaryngologie
und zervikofaziale
Chirurgie, 2001 Präsident der Gesellschaft
Besondere Studienaufenthalte:
■ 1997 House Ear Institute
(Los Angeles, U.S.A.)
■ 1999 Tardy Facial Plastic Surgery
Institute (Chicago, U.S.A.)
■ 2000 Academic Medical Centre,
University of Amsterdam
Prof. Dr. med. Oliver Kaschke
■ Studium der Medizin an der Humboldt
Universität zu Berlin
■ Facharztausbildung an der Universitäts-HNO-Klinik
der Charité, Berlin
■ Promotion 1988, Habilitation 1994
■ Seit 1999 Chefarzt der Abteilung für
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, plastische
Gesichts- und Halschirurgie
des Sankt Gertrauden-Krankenhauses
Berlin, (akademisches Lehrkrankenhaus
der Charité), volle Weiterbildungsermächtigung
für die Hals-
Nasen-Ohren-Heilkunde
■ 2002 Ernennung zum apl-Professor
der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität
zu Berlin
Schwerpunkte der wissenschaftlichen
und klinischen Tätigkeit:
■ Funktionell-ästhetische Chirurgie der
Nase und Chirurgie der Nasennebenhöhlen
■ Chirurgie laryngotrachealer Stenosen
■ Akustikusneurinomchirurgie
Seit 2002 Mitglied des Vorstandes und
2. Vorsitzender der Otolaryngologischen
Gesellschaft zu Berlin
Besondere Studienaufenthalte:
■ 1996 House Ear Institute
(Los Angeles, U.S.A.)
■ 2000 Tardy Facial Plastic Surgery
Institute (Chicago, U.S.A.)
■ 2000 Academic Medical Centre,
University of Amsterdam
Prof. Dr. med. Tadeus Nawka
■ 1973–79 Medizinstudium an der
Humboldt-Universität zu Berlin
■ 1979–84 HNO-Facharztausbildung in
Cottbus
■ 1981 Promotion: „Klassifikation von
Sprechstimmen nach Heiserkeitsgraden
mit Hilfe der Langzeit-Spektral
(LTAS)-Analyse“
■ 1984–89 Wissenschaftlicher Assistent
an der Universitäts-HNO-Klinik
der Charité, Berlin
■ 1989–96 Wissenschaftlicher Assistent
und Oberassistent an der Abteilung
für Phoniatrie und Pädaudiologie
der Charité
■ 1994 Habilitation „Endoskopische
Mikrochirurgie des Larynx mit dem
CO2-Laser” ■ 1996–98 Oberarzt am Allgemeinkrankenhaus
St. Georg in Hamburg
■ seit 1999 Lehrstuhlinhaber und Leiter
der Abteilung Phoniatrie und Pädaudiologie
an der Ernst Moritz Arndt-
Universität Greifswald
Schwerpunkte der wissenschaftlichen
und klinischen Tätigkeit:
■ Objektive Stimmdiagnostik
■ Operative Stimmrehabilitation