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Methoden zur richtlinienkonformen Bewertung der ... - Monitoringstelle

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Beschreibung <strong>der</strong> Beispielgebäude <strong>zur</strong> Berechung von AufwandszahlenWärmebereitstellungnicht konditionierter LageBetriebsweise: nicht modulierend,konstantLageBetriebsweise: modulierend,gleitendRH-Wärmespeicherung Kein Speicher Kein SpeicherObjektdatenWW+RH-WärmebereitstellungzentralLeistung des RH-Kessels(PRH,KN): ÜberdimensionierungWW+RH-WärmebereitstellungzentralLeistung des RH-Kessels(PRH,KN): angepasstDiese Angaben sollten als Default-Einstellungen verwendet werden. Falls Vergleiche mitan<strong>der</strong>en Referenzsystemen für die Evaluierung <strong>der</strong> AZ angestellt werden möchten (z. B.Kombitherme in EFH), kann von diesen Vorgaben abgewichen werden, jedoch sollten dieÄn<strong>der</strong>ungen begründet werden. Als Ausgangspunkt für die weiteren Betrachtungen an<strong>der</strong>erSysteme wurden die Excel-Files zunächst mit einem Ölkessel als Wärmebereitstellungssystemerstellt.Für Maßnahmen, die auf Neubauten mit zentraler Wärmeversorgung abzielen, gelten prinzipielldie gleichen Annahmen wie in <strong>der</strong> Spalte „Nach Ergreifen <strong>der</strong> Maßnahme“, obwohldiesbezüglich natürlich bestimmte Einstellungen adaptiert werden können (bspw. Art <strong>der</strong>Wärmeabgabe, Systemtemperaturen, etc.).Für den Fall, dass eine zentrale Wärmebereitstellung eine dezentrale ablöst, sind die Vorgabenaus nachfolgen<strong>der</strong> Tabelle für das Referenzsystem („Vor Ergreifen <strong>der</strong> Maßnahme“) zuverwenden.2.4.2 Dezentrale Wärmebereitstellung (MFH, GVWB)In folgen<strong>der</strong> Tabelle sind die Vorgaben in Bezug auf die Heizungstechnik dargestellt, wenneine dezentrale Wärmebereitstellung vorhanden ist und hierbei eine Maßnahme (z. B.Tausch von Kombithermen) gesetzt wird. Sie gelten für Bestandsgebäude im mehrgeschossigenWohnbau (MFH, GVWB). Eine Abwandlung ist natürlich dort zulässig, wo an<strong>der</strong>eSystemspezifikationen (falls z. B. Kombithermen mit Kleinspeicher eingesetzt werden)zutreffen.Tabelle 2-3: Vorgaben in Bezug auf die Heizungstechnik dezentrale WärmebereitstellungVor Ergreifen <strong>der</strong> MaßnahmeNach Ergreifen <strong>der</strong> MaßnahmeObjektdatenTabellenblatt TWWW und RH-WärmebereitstellungkombiniertWW-WärmebereitstellungdezentralWohnungszahl 8 bzw. 24BGF = 85,6 m 2WW-Wärmeverteilung Ohne Zirkulation Ohne ZirkulationWW-WärmebereitstellungKeine WärmebereitstellungWW und RH-WärmebereitstellungkombiniertWW-WärmebereitstellungdezentralWohnungszahl 8 bzw. 24BGF = 85,6 m 2Keine Wärmebereitstellung9

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