Allianz Gruppe Zwischenbericht f
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2 Überblick über den Geschäftsverlauf<br />
11 Schaden- und Unfallversicherung<br />
22 Lebens- und Krankenversicherung<br />
30 Asset Management<br />
34 Corporate und Sonstiges<br />
37 Ausblick<br />
39 Vermögenslage und Eigenkapital<br />
48 Überleitungen<br />
Vergleich der ersten neun Monate<br />
2011 und 2010<br />
Der Periodenüberschuss lag bei 2 244 Mio €, im Vergleich<br />
zu 4 028 Mio € im Vorjahr, wobei der Rückgang<br />
vorwiegend auf die kapitalmarktbedingten Verluste<br />
zurückzuführen ist. Das Minus beim nichtoperativen<br />
Kapitalanlageergebnis – es verschlechterte sich um<br />
1 985 Mio € auf einen Verlust von 1 059 Mio € – wurde<br />
nur zu einem kleinen Teil durch die geringere Steuerbelastung<br />
ausgeglichen.<br />
Eigenkapital<br />
Eigenkapital1 in Mio <br />
44 491<br />
5 057<br />
10 749<br />
28 685<br />
– 2,1 %<br />
42 615<br />
4 281<br />
9 649<br />
28 685<br />
31.12.2010 30.6.2011<br />
Eingezahltes Kapital<br />
Gewinnrücklagen (enthält Wechselkurseffekte) 2<br />
Nichtrealisierte Gewinne und Verluste (netto)<br />
+ 2,2 %<br />
43 564<br />
4 380<br />
10 473<br />
28 711<br />
30.9.2011<br />
Weitere Informationen zur Entwicklung des Eigenkapitals<br />
finden Sie im Kapitel „Vermögenslage und<br />
Eigenkapital“.<br />
1 ohne Anteile anderer Gesellschafter am Eigenkapital<br />
2 Enthält Wechselkurseffekte in Höhe von – 2 585 Mio € zum<br />
30. September 2011, – 3 250 Mio € zum 30. Juni 2011 beziehungsweise<br />
– 2 339 Mio € zum 31. Dezember 2010.<br />
Finanzkonglomerate-Solvabilität 3<br />
in Mrd <br />
22,9<br />
173 %<br />
31.12.2010<br />
39,6<br />
Solvabilitätsquote<br />
Anforderung<br />
Verfügbare Eigenmittel<br />
23,0<br />
180 %<br />
41,4<br />
30.6.2011<br />
23,3<br />
179 %<br />
30.9.2011<br />
41,8<br />
Weitere Informationen zur Entwicklung der Finanzkonglomerate-Solvabilität<br />
entnehmen Sie dem<br />
Kapitel „Vermögenslage und Eigenkapital“.<br />
3 Solvabilität gemäß EU-Finanzkonglomeraterichtlinie. Außerbilanzielle Bewertungsreserven<br />
werden im Rahmen der Berichterstattung an die Aufsichtsbehörden nur<br />
auf Antrag als verfügbare Eigenmittel angesetzt; die <strong>Allianz</strong> SE hat bisher keinen<br />
Antrag auf Anerkennung gestellt. Ohne die außerbilanziellen Bewertungs reserven<br />
beläuft sich die Solvabilitätsquote auf 171 % (30. Juni 2011: 171 %, 31. Dezember<br />
2010: 164 %).<br />
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