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Anhang zum Endbericht MoVo-LISA - Institut für Sport und ...

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Curriculum für das Zweite Gruppengespräch 35Innerer Schweineh<strong>und</strong> <strong>und</strong> ZonK „Die drei inneren Barrieren sind uns allenbekannt. Es handelt sich nämlich umunseren guten alten Fre<strong>und</strong>, den innerenSchweineh<strong>und</strong>. Die drei äußeren Barrierenhaben wir <strong>zum</strong> ZonK zusammengefasst.“Die Moderatorin wiederholt anhand vonFlipchart Nr. 10 noch einmal die Barrieren,die <strong>zum</strong> inneren Schweineh<strong>und</strong> bzw. <strong>zum</strong>ZonK gehören. „Typisch für den inneren Schweineh<strong>und</strong> ist:Er will keine Veränderung, dass alles beimAlten bleibt, er will es bequem haben <strong>und</strong>er ist die Lustlosigkeit in Person. Der innereSchweineh<strong>und</strong> macht es uns schwer, unserePläne zu verwirklichen. Wir bezeichnen ihndeshalb als eine Hauptbarriere.“ „Typisch für den ZonK ist: Er hat keineZeit, fürchtet großen Organisationsaufwand<strong>und</strong> scheut hohe Kosten. Der ZonKverkörpert alle technischen <strong>und</strong>organisatorischen Barrieren, die uns voneiner Bewegungsaktivität abhalten wollen.Er gehört deshalb auch zu denHauptbarrieren.“Identifizieren der persönlichenBarrierenDie Teilnehmer identifizieren diepersönlichen BarrierenDenkanstoßVortrag der persönlichen BarrierenJeder Teilnehmer soll jetzt die zweiwichtigsten Barrieren in seinBewegungsbuch (S. 8) notieren, die dieVerwirklichung seines Bewegungsplansam ehesten gefährden könnten. DieModeratorin achtet darauf, dass dabei innere<strong>und</strong> äußere Barrieren berücksichtigt werden. „Denken Sie dabei auch an ähnlicheSituationen in der Vergangenheit. Was hatSie damals davon abgehalten, eineBewegungsaktivität zu beginnen oderweiterzuführen?“Die Moderatorin fordert die Teilnehmer auf,ihre persönlichen Barrieren im Plenum kurzvorzutragen. Auf diese Weise erfahren dieTeilnehmer, dass sie mit ihrenSchwierigkeiten nicht alleine sind.

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