122 Das natursremässe Urteilen.Dritter Abschnitt.Das naturgemässe Urteilen (die intellektuelle Geistesausbildung).Das Urteil {i^y^v.azäd-taiQ) bildet bei <strong>Epictet</strong> die dritte Stufe derphilosophischen Bildung, welche, wie im I. Band eingehend gezeigt wordenist (p. 23 etc.), sich speziell mit der Logik beschäftigt und dem Menschendie dialektische Sicherheit und Festigkeit verleiht, welche sowohlan sich selbst zum Begriff der vollkommenen Menschennatur gehört,als auch namentlich die auf den zwei ersten Stufen angeeigneten moralischenGrundsätze vollends ganz fest und unverlierbar macht. Wirkönnen nun unter diesen dritten Topos, obwohl er speziell nur mit derDialektik zu thun hat, alles das subsumieren, was <strong>Epictet</strong> über diePflicht der intellektuellen Ausbildung im engeren Sinn, d. h. über diePflege der Wissenschaft und der geistigen Interessen überhaupt lehrt.Bei der ausgeprägt ethischen und paränetischen Tendenz der <strong>Epictet</strong>schenVorträge ist natürlich für diesen Gegenstand keine reiche Ausbeutezu erwarten. Doch wird das, was <strong>Epictet</strong> gelegentlich hierüberbemerkt, genügen, um seinen wesentlichen Unterschied vom Kynismusdarzuthun und die Behauptung von einem Hinneigen <strong>Epictet</strong>s zumKynismus zu widerlegen resp. auf ihr richtiges Mass zurückzuführen.Gehen wir aus von dem 17.5. Fragment, an <strong>des</strong>sen Echtheit nichtgezweifelt werden kann. „Was kümmert's mich, ob die Welt ausAtomen oder Homöomerieen oder aus Feuer und Erde besteht? Genügtes nicht, das Wesen von Gut und Bös etc. zu können? das, wasüber uns ist, aber zu lassen, was vielleicht überhaupt vom menschlichenVerstand nicht begriffen werden kann, wenn aber auch, dochkeinen Nutzen bringt." <strong>Die</strong>se Aeusserung erinnert uns allerdings s<strong>of</strong>ortan Aristo, der die Physik als das menschliche Fassungsvermögenübersteigend und die Logik als unnütz verwarf, dagegen nur die Ethikgelten liess 0. Ehe wir aber aus dieser vereinzelten Aeusserung weitereSchlüsse ziehen, müssen wir untersuchen, ob dieselbe zu den sonstigenAnsichten <strong>Epictet</strong>s stimmt. Da ist nun vor allem , was die Logikbetrifft, zu konstatieren, dass er deren Notwendigkeit und Nutzen <strong>of</strong>tund entschieden behauptet. Mehrere Reden handeln ausschliesslich vondiesem Thema ^^). Er lehrt hier mit allem Nachdruck, dass die Kenntnisder Logik für den Philosophen und Gebildeten unentbehrlich, also ihreAneignung eine Pflicht sei. Dabei hat er zweierlei Gegner im Auge,einmal die grosse Menge der gewöhnlichen Leute, welche natürlichgeneigt sind, die Logik für etwas Unnützes zu halten (I, 7, 1), sodanndiejenigen, die gleich mit der ethischen Heilung beginnen und dieseals einzige Aufgabe <strong>des</strong> Philosophen betrachten wollen (I, 17, 4).Offenbar meint er damit eine gewisse philosophische Sekte, und daskann kaum eine andere sein , als der vulgäre , heruntergekommeneKynismus, gegen <strong>des</strong>sen Unkultur er auch sonst eifert (z. B. HI, 22, 80).Durchweg verrät <strong>Epictet</strong> eine grosse Hochachtung vor der Kunst derDialektik und legt ihr, besonders wenn sie mit rhetorischer Gewandt-
<strong>Die</strong> Dialektik.lo-iheit verbunden ist, einen grossen Wert bei •'). Freilich fast noch mehrals gegen die Geringschätzung der Diidektik niuss or gegen ihre T.'borschätzungeifern, eine Gefahr, die natürlich dvu Shidentcn dir IMiiU.-sophie sehr nahe lag: ihnen gegenüber wird er nicht niüdc, zu betonen,dass sie doch die Logik nicht als Selbstzweck betrucliten. sondern,wie überhaupt bei allem theoretischen Studium, das Hauptziel, dieethische Besserung, nicht aus den Augen verlieren sollen'). GrossenWert habe es freilich, mit den Waffen der Wissenschaft die (Jt-giuT,besonders die Skepsis, widerlegen zu können, aber darin soUen sichdoch nur diejenigen üben und ausbilden, die sittlich gefordert resp.ausgebildet sind und die besondere Fähigkeit dazu l)esitzcn '!.Er s(dl>stbekennt seine Ignoranz bezüglich der schwierigeren l'robU'me der Logikund Erkenntnistheorie und glaubt wenigstens gegen die Grundlehre derSkepsis durch seinen gesunden Menschenverstand gewaiiimet zu sein ").<strong>Die</strong>s ist aber nicht so gemeint, als ob man mit demselben überhaupt undüberall auch auskommen könne, sondern die Kenntnis der wesenthchenGesetze der Logik und ein gewisses Mass von dialektischer Fertigkeitgehört zur philosophischen und auch speziell zur moralischen Bildung,weil nur der logisch Gebildete seine persönliche Würde auch im Gesprächund in der Unterhaltung zu behaupten vermag. Es ist sdjonim I. Band, p. 21 etc., nachgewiesen worden, dass <strong>Epictet</strong> hinsichtlichder Notwendigkeit der dialektischen Bildung sich etwas schwankendausdrückt: bald erlaubt er die Beschäftigung mit der Logik nur demsittlich Durchgebildeten und verlegt dieselbe ausschliesslich in den drittenTopos (in, 2, 6 und 17. III, 21, K). IV, 24, 78. IV, O, i:.), baldspricht er von derselben (und zwar hat er dabei ebenfalls die Metapiptontenetc., also die schwierigeren Fragen der Logik im Auge), alsvon einer Pflicht, die jeder zu erfüllen habe, und deren VersäunnmgSünde sei (II, 23, 41. IV, 12, 12. I, 7), und tadelt nur das, wenndie Schüler sich ausschliesslich oder vorwiegend mit der Theorie beschäftigen,wenn sie dieselbe um ihrer selbst willen statt unter steterVergegenwärtigung <strong>des</strong> eigentlichen Ziels der ethischen Vollkommenheittreiben. Ebenso stellt er die Fähigkeit, die Sophismen zu widerlegen,bald als etwas hin, was sich jeder Philosophenscliüler erwerbenmüsse (III, 8, 1. I, 7, 3), bald als ein besonderes Charisma, da.snicht notwendig zur sittlichen Bildung gehöre. <strong>Die</strong> wahre Ansicht<strong>Epictet</strong>s wird wohl in der Mitte liegen: bis zu einem gewissen (iradgehört die Uebung in der Logik und die Fähigkeit über seine Lebensanschauungjedem Gegner Rede und Antwort zu stehen zur sittlichenBildung, während die vollkommene Beherrschung der Dialektik dieSache weniger, moralisch geförderter und besonders dazu veranlagterMenschen ist.— Seneca steht hinsichtlich der Schätzung der Dialektikhinter <strong>Epictet</strong> erhebhch zurück. Unverhohlen spricht er seinen Widerwillenaus gegen die Sophismen, die mehr schaden als nützen und derWiderlegung nicht wert sind (ep. 45, 3. 48, t3), nennt die ganze Dialektikein Possenspiel, für das ihm seine Zeit zu gut sei (ep. 40, 5 etc.).spottet bei jeder Gelegenheit über die Syllogismen Zenos und der Stoiker,durch welche die sittliche Ueberzeugung viel weniger geweckt werde,als durch kräftigen Appell an das sittliche Gefühl und an die Erfahrung<strong>des</strong> Lebens (ep. 82, 21. 83, 9. 87, 41), und erklärt m a eniErnst die o-anze Erkenntnistheorie für einen überflüssigen Baliast
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Hecato.243richtet wii-d, er habe de
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Gottesbegriff des Senec-a.-o 249Zei
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Namenregister. 275tung der ly/.-J-i
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