264GriechischesSachregister.daran anfchlie.-yenden falschen oöSa),I, 140 (M. Aurel).tä OE xata ^spta-raciv etc., J, oö. ii, -iiu(vergl. SO). — <strong>Die</strong> a-Ef-fxata Gottes sindTtpoYiY auf die Vernunitvresen herabjreflossen.1, 77. - II, 182. = in ersterLinie.-p6»zzic. Vorsatz (Spezies der opfj.-rj), J,174. '257—259.r.{.o»uiüa, 1. 1. zur Bezeichnung der naturlichtn (sinnlichen) Triebe (bei Tierenund Menschen), I, 72. 237. 254. 300.315. 11. 142; aber auch der sittlichen,geistigen Triebe. I, 248-249. 289.290. ('iuc'.xal T:oo\)u\i.io.i zum bildendenEinwirken auf'andere). II, 131 {np. &v-{»piu-'.v.ai).zpoxo-Yj (pr<strong>of</strong>ectus), t. t. zur Bezeichnung<strong>des</strong> der Philosophie ernsthaft beflissenenund der Weisheit zustrebendenLebens. II. 12ö. 144—153 passim. KJl.215—220.TipOXÖ-TJlV (= cV TZpO-AOT.Ji ölv«'.) ,II, 141.153.:tp(iyö::xtuv, ö (pr<strong>of</strong>iciens, provectus). derProkopton, IT, 145—153. — Er stehtin der Mitte zwischen dem t^abXoc, undzwöc (resp. zwischen dem ip^op-evo?-oiU^üscöai und dem liETiaiSj<strong>of</strong>iEvo? oderziXzioc) und wird bald jenem, balddiesem näher gerückt. Denn es giebtverschiedene Grade der Tipov.&TiYj, I, 28.II, 205. 215. 225 (6 lix' äypov ^p.).—Der T.p. (den <strong>Epictet</strong> im Encheiridionhauptsächlich im Auge hat, I, 305) mussalle ops^-? lassen (I, 241, II, 50), auchin der öpii-f] vorsichiig sein (I, 251),überhaupt stete süXdßs'.a üben (I, 291.302). Er klagt, s<strong>of</strong>ern er noch unseligist, nur sich selber an (II, 57. vergl.1 . 303). — Das v.aö-fjxov <strong>des</strong> irp. , II,21C-222. — Der stoische Prokoptonund der bonus vir <strong>des</strong> Panätius, II, 227.::pr//,«[j.Jiävöiv (praesentire) , t. t. zur Bezeichnung<strong>des</strong>sen, was vermöge einernatürlichen -p6Kr^'!^i
I, 290. —T'.xä s'f' tauxü etc., II. 170.jrpo(pop'.x6? s. lJj-(oz.nTcüoLc, 4"^X'?]? (demitti), anderer Ausdruckfür oozzrAr^, f, 264. 271.pEüfxrz, 'j-ux-rjc, I. 42.pOTtY,, die -ä&Yj sind . . . poral y.al e"{5='.(; ,toü YiYsiiovixoö, I, 268. 278.cctpxaC^'v (und zlotuvBÖszd'o.'.) ist <strong>des</strong> Gebildetenunwürdig. II, 112.oßsGtc (M. Aurel), Eilöschen (der Seele imTod), im Gegensatz zur it.znä.o'zo.-iq, l,60-62.-Y,jj.avx'.v.6c, der /.&y^? ist (ftuvYj 3Y|jj.avtixY|«Tcö Siavoia? £XTCcfj.-o[j.£VYj, I, 115.axsSacpLÖc , Zerstreuung. Verflüchtigung,der Atome, der -Toi/sla und l'r/-'r, I,59—61.cxotoügO'«'. ,bildlicher Ausdruck für dieGeistesverdunklung <strong>des</strong> UngebildetenI. 42 (vergl. ib. psfj.ßssS'a'., piTvTäCscS'c/.:zo'iia, ]I, 217. I, 1. 2. (— ETrict7;|jLY) xwyö'jituv xal ävöptu-'.vujv). — Ihr Verhältniszur 'fpovY]3'.c, II, 183. 214; zur 'itXocotc'.a,II, 221. — ypYjfiaxtCfJLÖ? ä-ö -o-'f'äc, II, 234 etc.GOCt'.OXLXÖC, 'l^j'fOC, I, 21. 23. — spcÜXYjfJia,'i, 25.30(c6c, I, 2. 8. 154 u. ö. II, 53. 118 u. ö.— G. o'.sXY;/.ui^w?, U, 153. 216.aTvEpfXGt, äcjxYjC (semen, igniculi virtutum),II, 13o. — xoü y.özii.00, II, 245.G-cpfxotxtxöi; XÖYOc, Logos Spermatikos, diezeugende (vernünftig und gesetzmässigschaffende) Kraft <strong>des</strong> Alls, I, 45. 205.— <strong>Die</strong> Seele wird aufgenommen inden X. 3-. xüiv oAojv, I, 58. 60. — = ÜGt? 'fE?-? ^4 aÖXY^? XlVO'J|J.EVYj Xaxä ZTZ. \rj-(OOC,I, 106.o-5p[xaxtxöv, x6, einer der acht stoischenSeelenteile, I, 86-90. 92 94. 105. 106.206.ZTzoocaloq , ö , t. t. zur Bezeichnung <strong>des</strong>sittlich Gebildeten oder Weisen (auchOLQztloc), I, 2. 82 u. ö. II, 54. 119 u. ö.cxEpYiGic, t. log., Art der Begriffsbildung,I, 195. 214.zxoijzlo-^, 1. = Urst<strong>of</strong>f, Element (die vierz'.ry.y zla), I, 30. 31 u. ö. II, 28. 52. —ex. ivcu-f spYj und xaTüi^öpY], opaGxixdt und7iad'YjX:xä, II, 245.coYYvtü[J-Yi, Verzeihung, II, 48 102— 105.QO'^y.azäd-zz'.c (assensio, assensus), das zustimmendeUrteil (<strong>of</strong>t ungenau für dieThätigkeit <strong>des</strong> Urteilens überhaupt),Griechisches Sachregister.265I, 1«S-183. II. 122. — Sie ist nebender ops^t; und öpirr, die dritte derHauptfunktionen der ).o-fixYj •I-u/y, undbildet den Inhalt <strong>des</strong> III. Topos in derPhilosophie, I. 22—25 u. ö. II. 12. 17.206. - z. und oiiGi>Y,G-.; , I, 123—125etc. z. und tpavxaGia, I, 143—149 passim.275. 307- 308. z. und 'fv,xuz':a.xaxr//,., I, 161-166 G. und TTüoai'pEG'.c,I, 259. 260. — <strong>Die</strong> öpfiai (und öpe^E'.;)sind im letzten Grunde auch -uYxaxaa-EGsi?,I, 25. 250—252. 255. 268.2(19.- -. &}j.ix(i-xoixo; (ä-oörxdjxo?), I, 23.169. 181. G. icÖ-EVY,c und ii'jS-r.c, I. 170.179. 180. G. irpOiTEXYiC, I, "182.
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Vorwort.Die wesentliche dogmatische
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^'ol•wort.Yverwandte Idee, wenn e
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I. Teil.Grund und Zielder Tugend.Er
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Die Gottverwandtschait als ethische
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Egoismus und Eudiinioiiismut;.krass
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Das praktische Wissen. 7vöjisvov
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Das naturgemüsse Leben.aals den Zu
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Die Homologie.1 \jede äussere Lebe
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Anmerkungen.jgy.ixzoLTASoäza:. II,
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Anmerkungen.j^tum sit, quod velis:
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Anmerkungen.jyKardinaltugenden (Ein
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Das wahre Glück.jq,Sie mögen dich
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Die Uebel des Lebens.21wer Unrecht
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;Die Uebel des Lebens. 23den Eindru
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Die Uebel des Lebens. 25wissen sch
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:Der Tod. 27Herzen dankend, dass du
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Der freiwillige Tod. otjGresetzmäs
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Der freiwillige Tod. mKost, der Arb
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Der freiwillige Tod. 30kaum zugeben
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Der freiwillige Tod. g-und Epictets
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Der freiwillige Tod. 37resp. Selbst
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Der freiwillige Tod. 39eines naturg
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:Die Freude am Leben.41ja auch an W
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Die Bemühung um die äusseren Güt
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Der Gebrauch der Mantik. .j5Es kön
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Die Apathie.4^Topos (der ersten eth
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Die Apathie.^qmacht sich denn Epict
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:Anmerkunoren o^ 51gesagt, dass Epi
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primumAnmerkungen. 53•jLTjOEv &^e
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'Anmerkungen. 55ex bomiuum vita mig
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^Anmerkungen. r^-?^^) H, 7, 2: was
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Verhältnis des ersten und zweiten
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Die Pflichten der persönlichen \'o
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Die religiösen Pflichten.~~gefühl
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Die religiösen 'o Pflichton.hat un
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Die sozialen Pflichten. \{\-,hafter
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Die sozialen Pflichten. loyungebild
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Die sozialen PHichton. lOjj(off. I,
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Anmerkungen.1 \ \und den übrigen A
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'Anmerkungen.iibehandelt worden. Es
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Anmerkungen.\ \ 5") Musonius (flor.
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';Anmerkungen.-I j(ad Marc. 13. 2.
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Anmerkungen.| j ()barer sind, je gr
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Anmerkungen.j)jnützigkeit atmende
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Die Dialektik.lo-iheit verbunden is
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Die Einzelwissenschafton.|')r,Währ
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Anmerkuu»eno^IJT•j Philosoph wir
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Die sittliche Anlage. i..,j2. Der M
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Die sittliche Anlage. l:}]ich gel)'
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Die Sünde.X33rechtigkeit und zur M
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Ursprung der Sünde.\-;^k oführt,
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Vererbung der Sünde. 1;^7lieh aufh
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Gleichheit der Sünden. 139oft sagt
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Anmerkungen.] j |gleich, da es kein
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Anmerkungen. ]^43tutes discere est
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Der sittliche Fortschritt und die V
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Der sittliche Fortschritt und die V
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Der sittliche Fortschritt und die V
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.Anmerkungeni r idigt. als stelle s
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Anmerkungen.|5;j— also wer die er
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Eudämonismus.1,-^5nur noch das Ger
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Optimismus.] ) /Mit der Ausrottung
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Intellektualismus. 15i>denn alles V
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Vollkommenheit und Glück. \{\\Lebe
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Anhang.Excurs I.Die stoischen Telos
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"Chrysipp, Panätius, Posiilouius.j
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Chrysipp, Panätius, Posidonius. jl
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Diogenes, Antipater, Archedem etc.1
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Die stoische Güterlehre.1 7 ]aesti
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Die stoische Güterlehre.jyj^wurden
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leiblicheDie upüita yaT'i z'Jz:'/.
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Die mittelstoische Telosformel. I77
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Die mittelstoische Telosformel. \"
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Die mittelstoische Telosformel. igi
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siebenDie mittelstoische Telosforra
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Die mittelstoische Telosfonncl. 187
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Die stoische Lehre vom Selbstmord.
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