73 Das naturgemässe Handeln.2. Der Glaube. (Vergl. Excurs V.)So viel darüber, wie sich <strong>Epictet</strong> subjektiv zur nationalen Religiongestellt hat. Ob und inwieweit seine religiösen Anschauungen objektivmit derselben übereinstimmten, wird sich zeigen, wenn wir etwas näherauf dieselben eingehen, speziell auf die Frage: wie verhält sich seinpolytheistischer Glaube zu den sehr zahlreichen monotheistisch oderpaiitheistisch klingenden Aussagen und Wendungen? Da ist nun zunächstzu konstatieren, dass <strong>Epictet</strong> das Wort Gott in der Einzahl undin der Mehrzahl ganz unterschiedslos gebraucht und ohne jede erkennbareAbsicht ganz dieselben Funktionen bald Gott (6 d-BOQ, zb d-Biov) baldden Göttern beilegt, <strong>of</strong>t im selben Athem mit der monotheistischen und polytheistischenAusdrucksweise Avechselnd. Gott folgen und den Götternfolgen, Gott danken und den Göttern danken, zu Gott und zu den Götternbeten ist ihm ein und dasselbe: den Menschen nennt er sowohl ein StückGottes als auch einen Teil der Götter, die Offenbarungen und alle Gabenlässt er bald von Gott bald von den Göttern ausgehen. Aber abgesehendavon, dass er doch erheblich häufiger von Gott als von den Göttern redet,geht aus diesem unterschiedslosen Gebrauch der Begriffe „Gotf^ und„Götter" selbst schon hervor, dass die ..Götter" <strong>Epictet</strong>s eine Einheitbilden, eine einheitliche Macht und einen einheitlichen Willen repräsentieren.Hierdurch ist ja eigentlich der Polytheismus im Prinzip schonaufgegeben. Denn wenn die Götter einträchtig und gemeinsam dieWelt beherrschen, wenn sie keinen Sonderwillen haben, wodurch sieuntereinander in Streit und Widerspruch geraten könnten, so ist dadurchein Hauptanstoss , den eine geläuterte rehgiöse Auffassung andem Polytheismus nehmen muss, gehoben. <strong>Die</strong>s um so mehr, wenndiese Götter ihrem Oberhaupte Zeus in der Weise untergeordnet werden,dass nur dieser ewig, sie aber vergänglich sind, dass Zeus die Götterselbst erst geschaffen und ihnen ihren Wirkungskreis angewiesen hat.Sie führen nur den Willen <strong>des</strong> obersten Gottes, <strong>des</strong> Gottes im engerenSinne aus und beeinträchtigen die Allmacht <strong>des</strong>selben so wenig wie inder jüdischen und christlichen Religion die Engel der Oberhoheit GottesEintrag thun. Zeus ist der Vater der Götter (wie der Menschen) undzwar nicht bloss als primus inter pares, sondern als das TJrwesen, dasalle andern Wesen und auch die Götter hervorgebracht hat^^). <strong>Epictet</strong>sagt dies zwar nirgends mit dürren Worten , aber es geht klar hervoraus seiner mit der Stoa übereinstimmenden Lehre, dass auch dieGötter dem Umlauf <strong>des</strong> Alls (IV, 1, 100 -q twv oXcov TisptoSo?) unterworfensind und daher Zeus bei dem Weltbrand allein übrig bleiben wird(III, 13, 4; fr. 134). Folglich ist er allein ewig und ins<strong>of</strong>ern quahtativvon den andern Göttern verschieden ; denn wenn sie auch beider Palingenesie wieder entstehen und im übrigen dem Urgott wesensgleichsind, so verdanken sie doch ihr Dasein und ihr Wesen ebenihm. Da aber natürlich die Götter die ersten Wesen sind , die Gotthervorbringt, und da er jedem einzelnen am Anfang der Weltentstehungschon sein Wirkungsgebiet zuweist, so kann <strong>Epictet</strong> ohne Anstand denGöttern ebensogut Avie dem Gott die Erschaffung der Welt und dereinzelnen Dinge und Wesen wie deren Erhaltung zuschreiben. Soheisst es denn bald: ,Gott" hat alles in der Welt gemacht (IV, 7, 6),
<strong>Die</strong> religiösen 'o Pflichton.hat uns liervorgebraclit (I, 3, 1. II, 8, IS), uns unsre Glieder, dasGesetz in unsrer Brust, den Dämon gegeben (II, IH. !:'>. I, 25, 3 etc.I, 14, 12, besonders I, 16. 17 etc. I, (5, 40); bald: .die Götter' habendie Tiere erschaffen (II, 8, 10), uns Menschen in die Welt eingeführt(III, 24, 53), uns unsre Ausrüstung gegeben (I, 1, 7), spenden unsviel Gutes (fr. 15. I, 4, 30). Gott hat den Aeolus zum V^erwalter derWinde gemacht (I, 1, 16), der Tyche und dem Daimoniou die Aufsichtüber die Geschicke der Menschen übertragen (IV, 4, 39) inui denandern Göttern ihr Geschäft zugewiesen, aber nicht, um sich selbstnun von der Leitung der Welt zurückzuziehen, sondern er ist undbleibt der eigentliche Verwalter <strong>des</strong> Weltalls (IV ,1,1 55 6 oto'.v.wvToc oXa), der alles von ihm Geschaffene beaufsichtigt (I, 14, 1), der, seies direkt, sei es durch die Götter, alles wirkt, indem er sie als Werkzeugeoder Mitregenten benutzt^-). Will <strong>Epictet</strong> die höchste, die gtUtlicheMacht y~. e. bezeichnen, so nennt er stets den Zeus (,nicht einmalZeus kann den Willen <strong>des</strong> Menschen besiegen, kann alle Meiisehenzur Erkenntnis der Wahrheit und zum Gehorsam bringen |IV, 1. '»l.IV, 6, 5]). Ueberhaupt preist er seine Allgewalt und die Unuinschränktheitseines Wirkens <strong>of</strong>t in einer Weise, die der alttestanientlichenVorstellung und Ausdrucksweise sich nähert (z. B. I. 11. W „wennGott den Pflanzen gebietet zu blühen, so blühen sie; wenn er siesprossen heisst, so sprossen sie" etc.).<strong>Die</strong>se Hinneigung zum Monotheismus tritt noch mehr hervor, wennwir die übrigen Prädikate und Funktionen betrachten, die <strong>Epictet</strong> seinemGott beilegt. Zur Allmacht gesellt sich die Allgegenwart und dieAllwissenheit. Gottes Auge wacht über alles (Tiävia i'fopä), er istüberall gegenwärtig, spürt jede Regung unsrer Seele, ihm bleibt nichtnur keine That, sondern auch kein Gedanke verborgen (I, 14, 1 etc.II, 14, 11. I, 30, 1 aXXo? avcüdsv ßXsTret ib. Y^vöaEva). Mit beredtenWorten sucht er die Behauptung von der Unbegreiflichkeit eines allwissendenWesens zu widerlegen, indem er hinweist auf die wunderbareKraft und Fähigkeit <strong>des</strong> menschlichen, endlichen Geistes, demdoch der göttliche weit überlegen sein müsse (I, 14, 11 „aber ichkann doch nicht alles zugleich wahrnehmen und begreifen'' — „wersagt dir das, dass du die gleiche Kraft wie Zeus habesfr)-*^).<strong>Die</strong> Allwissenheit Gottes hat zu ihrer Voraussetzung, dass er eingeistiges Wesen ist. <strong>Die</strong>s spricht <strong>Epictet</strong> auch ganz deutlich aus, wenner als das Wesen Gottes die Vernunft, das Wissen, den Logos Orthosbezeichnet (II, 8, 1). Damit ist nun aber freilich noch nicht gesagt,dass Gott ein immaterielles Wesen sei. <strong>Die</strong> Stoiker haben ja bekanntlichkeinen Dualismus von Geist und Materie gekannt, sondern denGeist selbst als Materie, nur eben von unendlich feiner Art betrachtet.Thatsächlich bildeten nichts<strong>des</strong>toweniger in ihrem Bewusstsem dasgrob St<strong>of</strong>fliche und das geistig St<strong>of</strong>fliche — sit venia verbo —keinen geringeren Gegensatz als für unser Bewusstsem Geist undMaterie. So stellt denn <strong>Epictet</strong> a. a. 0. die Substanz Gottes, jl.-n .\usoder Logos, in schi'<strong>of</strong>fsten Gegensatz zum grob Stoölichen (^ao; aYf.o;).Aber es wäre doch ganz verfehlt , ihm auf Grund dieser Stelle^^ emenspiritualistischen Gottesbegriff zuzuschreiben. Denn derselbe *.pictetnennt die Sonne einen Teil Gottes (I, 14, 10), und zwar die Sonne imphysischen Sinn, als leuchtender Weltkörper, wobei wir übrigens be-
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Gott, uXt] und Gxoi-y(^ö'.a.jl.')s
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Gottesbegriff des Senec-a.-o 249Zei
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Griechisches Sachregister.jVTOvoi;,
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Namenregister.27;?rialistischer und
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Namenregister. 275tung der ly/.-J-i
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