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<strong>Druck</strong>- <strong>und</strong> <strong>Speicheransicht</strong><strong>http</strong>://<strong>www</strong>.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/hb7/page/bsbawueprod.psml;jsessionid...<strong>Seite</strong> 20 <strong>von</strong> <strong>71</strong><strong>21.01.2009</strong>Feststellung der BefähigungDie Befähigung der anderen Bewerber für die Laufbahn, in der sie verwendet werdensollen, wird durch den Landespersonalausschuß festgestellt.§ 32Probezeit(1) Die Probezeit der anderen Bewerber (§ 8 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b) dauert in denLaufbahnen1. des einfachen <strong>und</strong> des mittleren Dienstes mindestens drei Jahre,2. des gehobenen Dienstes drei bis vier Jahre,3. des höheren Dienstes drei bis fünf Jahre.(2) Die Laufbahnvorschriften bestimmen, inwieweit Dienstzeiten im öffentlichen Dienstauf die Probezeit angerechnet werden, wenn die Tätigkeit nach ihrer Art <strong>und</strong> Bedeutungmindestens einem Amt der betreffenden Laufbahn entsprochen hat. Sie bestimmenferner, inwieweit die Probezeit in Ausnahmefällen durch den Landespersonalausschußabgekürzt werden kann.4. UnterabschnittAnstellung, Beförderung <strong>und</strong> Aufstieg§ 33AnstellungDie Anstellung des Beamten ist nur im Eingangsamt seiner Laufbahn zulässig. DerLandespersonalausschuß kann Ausnahmen zulassen, wenn die Anstellung imEingangsamt im Hinblick auf das Lebensalter <strong>und</strong> die bisherige berufliche Tätigkeit eineunbillige Härte bedeuten würde.§ 34Beförderung(1) Beförderung ist eine Ernennung, durch die einem Beamten ein anderes Amt mithöherem Endgr<strong>und</strong>gehalt <strong>und</strong> anderer Amtsbezeichnung verliehen wird. EinerBeförderung steht es laufbahnrechtlich gleich, wenn einem Beamten ein anderes Amtmit höherem Endgr<strong>und</strong>gehalt übertragen wird, ohne daß sich die Amtsbezeichnungändert.(2) Eine Beförderung ist nicht zulässig1. während der Probezeit,2. vor Ablauf eines Jahres nach der Anstellung,3. vor Ablauf eines Jahres seit der letzten Beförderung, es sei denn, daß der Beamtesein bisheriges Amt nicht hätte zu durchlaufen brauchen, oder4. vor Feststellung der Eignung für einen höherbewerteten Dienstposten in einerErprobungszeit, für die in den Laufbahnvorschriften eine Dauer <strong>von</strong> mindestensdrei Monaten festzulegen ist.In den Laufbahnvorschriften kann bestimmt werden, daß Ausnahmen <strong>von</strong> denNummern 1 <strong>und</strong> 2 zulässig sind zum Ausgleich beruflicher Verzögerungen, die durch dieGeburt oder die tatsächliche Betreuung oder Pflege eines Kindes unter 18 Jahreneingetreten sind. Entsprechendes gilt für den Ausgleich beruflicher Verzögerungen

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