Studien aus dem Gebiete der lettischen Archäologie, Ethnographie ...

119leidm haben, ist hi« nicht erwähnt, es mag ab« auch sein,daß sie sich allzufrüh als lißa^i»» gefühlt hat, denn öfteis wildes «wähnt, daß kleine, junge meit2» etwa--am Waldiandeauf einen Stein steigen und Bl2lm sleecl singen,damit man sie fül «wachsen hält und die Fiei« heibeireiten:Plächtig4909. klr2wi üleecl mal»» meita«siKK leepu llllnmK;t»ut»B Kumeliņu,Keßlö2ere clileb.»» leltenite».Plächtig singen junge MädchenAuf dci kleinen Linden Rodung,Fieiei satteln schnell das Rößchen,Hoffen, daß (dort) große Schätzchen.Diesei Heizenswunsch, einen Fiei« zu haben, ist jener bneitserfüllt, welche von ihrer Mutter beauftragt, Feuer aus demNachbargesinde zu holen, entgegnete:204. Tut', mämi, «im» bernn»Hl nabnrßn uIUllt;l!» neeemu, mau Kauni»'»,L°nr »NF man» »iaji»'».Sende, Muttn, and« KinderZu dem Nachbar hin nach Feuer;Ich, l'ch) geh' nicht, mir wäis Schande,ja mein Pstügnchm.Dort wächstVielleicht hat die !iß»^i»a allen Gmnd sich voi ihiem»räji»leb zu schämen, wenn es etwa am Tage voih« beimFeunholm zwischen ihnen eine Scene gegeben hat, wie sie ineinem anderen Liede geschildeit wild:1305. Xöp» »UFU ar tanteeti,L» p»r lavm ueäömäju;l)»lebu reili t»m eelweeclunßuue» p»F»liti.