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Studienausdem Gebieteder lettischen
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Unserem theuern MütterchenErna Vie
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2aus den primitiven Zuständen hemu
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4d. i. Zwei Reiche rühmten sich ge
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6Auf manchen Gütern verboten die B
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8d. i. Baue (wörtl. nähe), Biench
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10d. i. Heute wai ich ftüh aufgest
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12Der andere Terminus ist im Volksl
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14bend. leichter handhaben konnte,
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16Dn dritte terminus zm Bezeichnung
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18duich schräg eingesteckte Pfiöc
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20schcnf an, hebt dadurch das freie
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22Indem d« äleiuiß um den Haken
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24quem zu einem Handgriff geschnitz
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26l)leiniB ist nicht von cileuiB, d
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28Schon seit gnaumn Zeit also entfr
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30D« Sinn des Liedes ist. daß ein
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32Auf dies« Stufe fühlt der Biene
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34d«i plaukti»! zum Verschluß d
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36hat, nämlich: alu ämit. Neben d
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38Ich muß ab« meine Bedenken auss
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4001. Delalina malējamLitīt' milu
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42Weise die Hausmutt«. Hauswnthin
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44HpiuītiB ar meelitiAelebamala K
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46»I.?nr bi/ lnlt' »ln alert,Xnr
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48I^abaK manu liräi räna,NeK» ma
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50als Unterlage für Waschbaljen ge
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52Dn Hopfen wiid in folgender Weise
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54«icht noch in die Gegenwcnt, wie
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56ein Woit. von dessen Helleitungan
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58Neben dem vom Bi« sich dmchaus u
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60Biite. Ehe die Blätter sprießen
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Wie die alten Lettengefreit haben,g
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Letzteres zu «gründen ist ja nat
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Preussen od« Preussischer Historie
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Paul Einhorn') (Pastor von 1621—1
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Wir düifen nicht veigessen. daß d
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zartes Empfinden, so daß ich leine
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Sitten und weiden andeieiseits wied
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möchte ich noch folgende zwei Mome
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17überhaupt möglich waren'). Es b
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19mein die communale Ehe an«kannt
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21Anrecht, denn Thamar sagt zu Amno
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d. i. Ach, Gottchen, wo werde ich b
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25der Hellenen (Kiet«) etliche gel
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27Hände und Arme dn Wülger von de
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29Lubbock'): „Der Annahme, daß d
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31es scheint, bildet dci Uebcigang
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33war nur Sklavin des Mannes und se
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35Geschicklichkeit bei den ihr zufa
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-geringen Sache, wie ein« Sklavin,
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39Jüngling, Jungfrau aus dn Fnne o
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ftemd« Ort) entfernt ist (ausgenom
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43wenn man dem Hleletio Glauben zus
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45In dies« veischiedenartigen Auff
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47» 12sär^atee», veev?» cleli,s
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Illiilmlebi «epurīte»se^löjeet
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Setzet auf die MaldermützeSattelt
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53Wild nicht fül wert gehalten mit
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Wärm auch bestreuet meineWolltüch
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57Imm« ab« kann man einen solchen
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73. 170. Beil und Kiefn;109. Hund
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61Mochte Klallen haben, w« Kmllen
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T. ds. W.l) 39:L» mal» meitiņa,
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Wohl mag da dn Biud« ihr zureden:!
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67wnden doch die alten Sitten nicht
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69es nur so klappert und der Schmut
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wirkliche Feindschaft zwischen den
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D« stattliche VoimannHat zottiges
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75andere Gäste (Buifchen), welche
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Ich znschlug den Tisch dn Fiemden(D
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ueaMemlim,15» labiIllamälim.Nehme
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2, cl. Das Peitschen des jungen Ehe
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Ausdrücklich wird von manchen Voll
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85Bittne ThillncnUnsl« Helzmsschwe
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zu jenn dmcken auch recht deutlich
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89Fern« «wähnt Weinhold ') ein a
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1557. keeai gäj», lelebi B»ja,U
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93Ich schließe diesen Abschnitt mi
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also auf die anderen Stamme angewie
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kommt es zuweilen vor, daß das Mä
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99den Entführer gestillt und besei
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Auch für die Sitte, daß101das Wei
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?ul' »nl»Bücl mülu mali»».„
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105Eine ganze Handvoll GeldesGeb ic
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107einfach üb« ihi Schicksal best
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109Die Schwaldenn haben ihre Mädch
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111wähnt') als Abschluß dn Bespre
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113genügen. Darnach «llei liköpn
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115Ehegemeinschaft innnhalb d« nä
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1. Man hält Umschau.2. Äußeie Mo
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119leidm haben, ist hi« nicht erw
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121— Ich kann nicht alle Tage sch
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123ledn Vogel, jedes WüimchenJedes
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125Ob ich wohl das MägdeleinFinde
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127dahn. wenn sogar diese Arbeit mi
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129(432. 1171. 905.) ?»ti, pati me
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131In seinem Ohl abn klingt, auch n
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1945. lauteet» m»n ß»r»m M»,b
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135Auf den Kopfschmuck, dm wuide vo
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- Seite 221 und 222: 152Viel. 173. Ein Bmsche geht— wo
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- Seite 225 und 226: 156Abn es ist nicht alles Gold, was
- Seite 227 und 228: 158dies« gemütlichen Abendlllbeit
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