Studien aus dem Gebiete der lettischen Archäologie, Ethnographie ...

129(432. 1171. 905.) ?»ti, pati meitu m»teU»u peecle??» p»clömi»u:„Kesu birle Kumeli»n,lläx Kajäm leti»»,I.»i lebkeet tewi «cl» xviiu,Ife meiti»u lūkotāju."Selb« gab des Mägdleins Mutt«Mii dazu dm guten Ratschlag:„Laß das Rößchen bei den Biilm.Nah' zu Fuß dich dem Gehöfte,Daß man meint, du seist ein Wandi«,Und nicht ahnt, wonach du ausschaust."(Wörtlich: „daß man dich hält für einen Wanderer und nicht füreinen, der nach Mädchen ausschaut.)So tritt « dann hinein in's Haus und findet wied«zu sein« Fleude die Fleißige mit d« Mutt« zusammen bei derArbeit. „ . .^.. .-..Lei? tailuibu tautu clel»,Kur tu maui uölüKHi?„?ee mämi»a» ilt»b»iOm»lKu linu »uclekl2i."Lieb« Schatz, sag' mii in WllhiheitWo denn hast du mich cito«n?„Bei d« Mutt« in der Swbe.Als du feines Linnen webtest."Manche Mutter ab« bewacht und behütet eifnsüchtig ihreTöchtn voi den Freiem, läßt sie nm in der verschlossenen Kleteschlafen, mögen denn auch die t»utu äeli mit Luchsnägeln (clurwi»lkiapit) an den Thmen tlatzm, hinein kommen sie doch nicht(237), auch am Tage läßt sie die Töchtn nicht aus den Augen.Da muß denn schon einmal ein glückliche! Zufall helfen, wiejenem Fiein, dci sich votsolglich die Taschen mit Nüssen gefüllthatte, um eine Handvoll dem Mädchen,zu geben.zwei Handvoll dn Mutter