Studien aus dem Gebiete der lettischen Archäologie, Ethnographie ...

140Kamentgegen Mägdleins MutterMit dem Pelz vom Fell des Luchses;Ich zwar wollte mit ihr «dm.Doch mil fehlt' die Maid«mütze.W«d' in Riga Pfauenfedern,Mardelmütz' in Danzig kaufen.Ab« dies« etwas ängstliche junge Mann hätte wohl mitsein« Mllrdnmütze in Gegmwlllt der ihn so einschüchterndenkünftigen Schwiegermutter leine sehr stattliche Figur gemacht,dm«:264. N» paliuu tö pnilīti,K»8 »em» lee^vu lebömäeu'.--11l »^īm «epur' m»u2,?»lemĪFi lauälij»».Wohl nlenne ich den Vmfchen.Dn im Hnbst ein Weib will nehmen:Zieht die Mütze übn's AugeGanz demütig sieht n aus.Ziemlich unbedingt konnte in ftühnei Zeit, wenigstens aufeinen bewundnnden, annlmnendm Blick dnjenige rechnen, derin Stiefeln einherstolzieren, odn gar sich den Luzus gestattenkonnte sie beim Mähen zu tragen. B»b»Ksti planēji«. Mäh«in Stiefeln, werden oft mit ein« gewissen Bewunderung genannt(z. B. 46 «.), neben den Stiefeln finden auch Sporen oft Er»wähnung. sogar goldene, ab« es ist wohl «laubt in Bezug aufdiese goldenen Svo«n einen gewissen Verdacht zu hegen, da siebisweilen unter den v«lo«nen Sachen genannt w«den,z. B. 338:U»u uökrita lelt» peelobi,HppnlebKöt» «epnrite;K»z, göäißi». mato» meit»,?»äöä manu Lepurīti.