Ausgabe vom 04.11.2012 - Kehrwieder am Sonntag
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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 4. November 2012 · Seite 13 LANDKREIS HILDESHEIM<br />
Kalischacht als Wahlk<strong>am</strong>pfthema: Rot-Grün wirft Linken Panikmache vor<br />
Niemand hat die Absicht,<br />
ein Endlager zu bauen<br />
Von Lothar Veit<br />
Giesen/Landkreis. Kein Zweifel,<br />
der Landtagswahlk<strong>am</strong>pf hat längst<br />
begonnen und treibt bereits merkwürdige<br />
Blüten. Die Parteien überbieten<br />
sich seit geraumer Zeit darin,<br />
sich gegenseitig bewusst misszuverstehen<br />
und mit Vorwürfen zu überhäufen.<br />
Die Linke wirft Stephan Weil,<br />
SPD-Kandidat für das Ministerpräsidenten<strong>am</strong>t,<br />
vor, er habe den Salzstock<br />
in Giesen als möglichen Atommüll-Endlagerstandort<br />
genannt. Das<br />
ist Quatsch. Die Grünen werfen der<br />
Linken im Gegenzug vor, sie schüre<br />
Spekulationen, „dass in Giesen in<br />
Kürze Atommüll eingelagert werden<br />
solle“. Das ist nicht ganz falsch, aber<br />
auch nicht ganz richtig. „In Kürze“<br />
passiert im Giesener Salzstock überhaupt<br />
nichts.<br />
Die Parteien greifen im Wahlk<strong>am</strong>pf<br />
nach jedem noch so dünnen Strohhalm.<br />
Auslöser der aktuellen Debatte<br />
war ein Interview mit Stephan Weil<br />
Ende August in der Hannoverschen<br />
Allgemeinen Zeitung. Weil hatte sich<br />
darin gegen ein Endlager in Gorleben<br />
ausgesprochen und dafür plädiert,<br />
in ganz Niedersachsen einen neuen<br />
Standort zu suchen. Auf die Nachfrage<br />
„Auch im Emsland oder im<br />
Landkreis Hildesheim?“ antwortete<br />
Weil: „Theoretisch auch im Emsland,<br />
auch in Hildesheim, in allen Teilen<br />
Niedersachsens, vor allem aber auch<br />
in Baden-Württemberg und Bayern.“<br />
Weils Antwort lautete also: Überall.<br />
Dass darunter auch Hildesheim fällt,<br />
wird niemand bestreiten wollen.<br />
Dennoch k<strong>am</strong> sofort harsche Kritik<br />
von Oberbürgermeister Kurt Machens<br />
und sogar von Staatsminister<br />
Eckart von Klaeden (CDU). Weil sagte<br />
d<strong>am</strong>als dem KEHRWIEDER: „Wenn<br />
man mich falsch verstehen will, geht<br />
das immer irgendwie.“<br />
Schacht Siegfried ist plötzlich Gegenstand von Spekulationen. Foto: Veit<br />
Als dann der Salzproduzent K+S<br />
kürzlich in Giesen Messungen vornahm,<br />
weil das Unternehmen im dortigen<br />
Bergwerk Siegfried bekanntlich<br />
die Wiederaufnahme des Kaliabbaus<br />
prüft (der KEHRWIEDER berichtete<br />
mehrfach), rief dies die Hildesheimer<br />
Landtagskandidatin der Linken, Rita<br />
Krüger, auf den Plan. „Ich kämpfe<br />
seit 40 Jahren gegen Atomkraft. Hier<br />
stinkt etwas gewaltig und wo Rauch<br />
ist, ist auch Feuer“, orakelte sie. Ihre<br />
Partei werde die Landesregierung<br />
fragen, „ob Hildesheim beziehungsweise<br />
Giesen als Atommüllendlager<br />
in Betracht kommt oder ob hier sogar<br />
schon geprüft wird“.<br />
Am Donnerstag meldete sich die<br />
Gruppe SPD/Grüne im Rat der Stadt<br />
Sarstedt zu Wort. Deren Sprecher<br />
Karl-Heinz Esser sah sich genötigt,<br />
„nun erstmals aus einer nichtöffentlichen<br />
Informationsveranstaltung<br />
zum Thema Wiederaufnahme der<br />
Produktion im Reservebergwerk<br />
Siegfried-Giesen“ zu berichten. Er<br />
habe sich dafür extra von der mit<br />
K+S vereinbarten Schweigepflicht<br />
entbinden lassen. Auf seine Nachfrage<br />
habe Projektleiter JohannesZapp<br />
erklärt, „dass Siegfried-Giesen aus<br />
geologischer Sicht überhaupt nicht<br />
als atomares End- oder Zwischenlager<br />
in Frage kommt“.<br />
Dies hatte <strong>am</strong> vorigen S<strong>am</strong>stag<br />
bereits der Giesener Landtagskandidat<br />
Lars H<strong>am</strong>pel (Grüne) betont:<br />
Nach den Erkenntnissen aus dem<br />
Fall Asse sei für ihn klar, dass eine<br />
Einlagerung von Atommüll in einem<br />
Salzstock – auch in Giesen – weder<br />
möglich noch genehmigungsfähig<br />
sei. „Dies müsste Herr Sohn als Linken-Fraktionsvorsitzender<br />
im Landtag<br />
doch aber auch wissen!“<br />
Na klar, weiß er: Drei Tage zuvor<br />
hatte Manfred Sohn in einer Diskussion<br />
im Audimax der Hildesheimer<br />
Uni gesagt: „Die abgesoffene Asse<br />
hat gezeigt, dass Salz als Lagermedium<br />
völlig untauglich ist.“<br />
Sind sich also alle einig? Nicht<br />
ganz. Sohn hatte hinzugefügt: „Solche<br />
Lagerstätten überhaupt noch<br />
in Betracht zu ziehen, widerspricht<br />
der wissenschaftlichen Faktenlage<br />
und ist brandgefährlich und verantwortungslos.“<br />
Auch das mag richtig<br />
sein. Aber es hat ja niemand getan.<br />
Nicht einmal Stephan Weil.<br />
Leineberglandmesse: Konzept von 2011 hat sich laut Veranstalter bewährt<br />
Planungen für AIM beginnen<br />
(sch) Alfeld. Obwohl noch ein<br />
knappes Jahr Zeit ist, laufen Planung<br />
und Organisation für die nächste<br />
Alfelder Leineberglandmesse AIM<br />
schon jetzt auf Hochtouren. Laut<br />
Veranstalter „Hannig & Fuhrmann<br />
GmbH“, der auch die letzte AIM konzeptioniert<br />
und umgesetzt hat, haben<br />
bereits über 20 Aussteller ihren<br />
Stand reserviert. „Mehr als 150 regionale<br />
Teilnehmer werden sich auf<br />
der Wirtschaftsschau präsentieren<br />
können“, kündigt Detlef Fuhrmann<br />
an. Das Konzept der letzten Informationsmesse<br />
mit neuem Standort<br />
auf dem Seminarparkplatz habe sich<br />
bewährt – das sehen auch die lokalen<br />
Akteure und die Initiatoren <strong>vom</strong><br />
Forum Alfeld Aktiv (FAA) so.<br />
„Für uns und die Teilnehmer ist<br />
die Nähe zum Stadtkern ein sehr<br />
wichtiger Pluspunkt. Den richtigen<br />
Stand und den zur eigenen Branche<br />
passenden Nachbarn zu haben, sind<br />
wichtige Kriterien für eine erfolgreiche<br />
Teilnahme“, sagt Fuhrmann.<br />
Und auch das neue Planungskonzept<br />
mit längeren Zelten und einem vergrößerten<br />
Bühnenbereich biete den<br />
Ausstellern mehr Platz.<br />
Die AIM, die <strong>vom</strong> 11. bis 13. Oktober<br />
2013 stattfindet, kostet keinen<br />
Eintritt für die Besucher. Auch ein<br />
Shuttle-Service steht ihnen wieder<br />
zur Verfügung. Für Institutionen,<br />
Unternehmen und Vereine soll sie<br />
eine Präsentationsplattform bieten.<br />
Vereine zahlen übrigens keine Standgebühr.<br />
Für alle, die sich schon jetzt<br />
einen repräsentativen Platz in den<br />
Messezelten auf insges<strong>am</strong>t 2.800<br />
Quadratmetern Ausstellungsfläche<br />
sichern wollen, gebe es einen Frühbucherrabatt,<br />
versprechen die Or-<br />
ganisatoren. Alfelds Bürgermeister<br />
Bernd Beushausen hält den Zweijahresrhythmus,<br />
in dem die Messe<br />
stattfindet, für genau richtig: „Eine<br />
Zeitspanne, in der Bewegung in der<br />
Kommune ist. Die AIM spiegelt einen<br />
Wirtschaftsraum, der nicht an kommunale<br />
Grenzen gebunden ist.“<br />
Diesmal sollen sich auch Bereiche<br />
wie Ausbildung, Gesundheitserziehung<br />
sowie Banken und Versicherungen<br />
präsentieren. Für Vereine<br />
und Firmen, die sich für einen<br />
Messestand interessieren, werde es<br />
zeitnah noch eine Informationsveranstaltung<br />
geben.<br />
■ Mehr Informationen zur Leineberglandmesse<br />
AIM gibt es unter<br />
Telefon 08141/4 04 52 65 oder<br />
01 71/48 94 25 sowie im Internet auf<br />
www.hannig-fuhrmann-gmbh.de.<br />
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Neue alte Kennzeichen<br />
ALF bald<br />
verfügbar<br />
(lv) Landkreis. In Kürze sollen die<br />
ALF-Kennzeichen verfügbar sein: Das<br />
Landesverkehrsministerium hat <strong>am</strong><br />
Donnerstag für zehn „neue“ Altkennzeichen<br />
einen Antrag beim Bundesverkehrsministerium<br />
gestellt. Das<br />
Land geht davon aus, dass die Kennzeichen<br />
innerhalb der nächsten zwei<br />
Wochen zur Verfügung stehen. Dazu<br />
gehört die Kombination ALF des früheren<br />
Landkreises Alfeld.<br />
Wie berichtet, soll es im Landkreis<br />
Hildesheim eine pragmatische<br />
Lösung geben: Alle Bürger können<br />
künftig – unabhängig von ihrem<br />
Wohnort im Kreis – zwischen HI und<br />
ALF wählen. Wiebeim Wunschkennzeichen<br />
müssen Autofahrer allerdings<br />
die Mehrkosten für das ALF-Schild<br />
zahlen. Ein Wunschkennzeichen kostet<br />
derzeit 10,20 Euro plus 2,60 Euro<br />
für die Reservierung.<br />
Irreführende Briefe<br />
Stadt warnt<br />
Betriebe<br />
(lv) Alfeld. Die Stadt Alfeld warnt<br />
vor Abzockern: Wie bereits Anfang<br />
2011 werden derzeit wieder Betriebe<br />
von einer „Gewerbeauskunft-Zentrale“<br />
angeschrieben. Diese bittet in<br />
ihrem Anschreiben darum, fehlende<br />
oder fehlerhafte Angaben für<br />
eine Datenbank zu ergänzen oder<br />
zu korrigieren. Das Anschreiben erweckt<br />
den Eindruck eines <strong>am</strong>tlichen<br />
Briefes. Wenn dieses Formular unterschrieben<br />
zurückgesendet wird,<br />
kommt ein kostenpflichtiger Vertrag<br />
zustande. Die Verwaltung der Stadt<br />
weist darauf hin, dass es sich bei der<br />
„Gewerbeauskunft-Zentrale“ keinesfalls<br />
um eine Behörde, sondern um<br />
ein Privatunternehmen handelt. Die<br />
Stadt warnt davor, diese Schreiben<br />
zu beantworten.<br />
KGS Gronau<br />
informiert<br />
Gronau. Die KGS Gronau informiert<br />
<strong>am</strong> Donnerstag, 8. November,<br />
Eltern der Kinder in den derzeitigen<br />
4. Klassen über die pädagogischen<br />
Schwerpunkte der Schule. Das Schulleitungste<strong>am</strong><br />
wird die Arbeit in den<br />
drei Schulzweigen und den schulzweigübergreifenden<br />
Unterricht erläutern.<br />
Beginn der Veranstaltung ist<br />
um 19 Uhr in der Mensa.<br />
Gospel in der<br />
Poppenburg<br />
Burgstemmen. Der Gospelchor<br />
„Gospel & more“ des MGMV Burgstemmen<br />
lädt für S<strong>am</strong>stag, 10. November,<br />
16 Uhr, zu einem Konzert in<br />
die St.-Joseph-Kirche der Poppenburg<br />
in Burgstemmen ein – es ist das<br />
erste größere Konzert mit dem neuen<br />
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