Fortbildungsplaner 22012 - Architektenkammer Baden-Württemberg
Fortbildungsplaner 22012 - Architektenkammer Baden-Württemberg
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Sabine Kohn<br />
Organisation<br />
Katrin Hönig<br />
Dipl.-Kffr.<br />
Organisation<br />
Heike Fuss<br />
Anmeldung<br />
Fachkursförderung<br />
schulzertifikats teilgenommen, die in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück<br />
durchgeführt wird. Das parallel laufende Fach Schäden an Gebäuden wurde 2012<br />
bereits zum achten Mal geprüft. Kooperationspartnerin dieses Fachgebiets ist die<br />
Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung. Mit beiden Institutionen<br />
kann das IFBau auf eine sehr kollegiale und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück-<br />
und in die Zukunft blicken. Im Frühjahr 2013 wird dank der stabilen Nachfrage ein<br />
neuer Lehrgang Schäden an Gebäuden angeboten werden. Schäden an Freianlagen<br />
soll erst im Jahr 2014 fortgesetzt werden. Wie erwartet ist der Bildungsbedarf der<br />
relativ kleinen Zielgruppe nach drei Lehrgängen momentan gedeckt, so dass dieses<br />
Angebot ein Jahr pausiert.<br />
Lehrgänge im Bereich Energieeffizientes Planen und Bauen<br />
Energieeffiziente Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen unterliegen gesetzlichen<br />
Bestimmungen und werden durch Fördergelder unterstützt. An die Weiterbildungen<br />
für die Förderprogramme werden beispielsweise seitens der Kreditanstalt<br />
für Wiederaufbau (KfW) oder des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) unterschiedliche Anforderungen gestellt, so auch an die geplante Fachliste<br />
der AKBW bzw. die Listen der Deutschen Energieagentur (dena). Die neu konzipierten<br />
Qualifizierungen berücksichtigen den momentanen Stand dieser inhaltlichen und<br />
zeitlichen Vorgaben. In dem Kontext wird es einen ausführlichen Basislehrgang<br />
Energieeffizientes Bauen und Modernisieren geben, mit dem der Grundstein für die<br />
drei Aufbaulehrgänge Energieberatung, Hochenergieeffiziente Gebäude und Energieoptimiertes<br />
Denkmal gelegt wird. Die Qualifizierungen sollen aufeinander folgend<br />
im Jahr 2013 durchgeführt werden. Für die o. g. Listeneinträge ist eine Kombination<br />
des Basislehrgangs mit den passenden Aufbaulehrgängen notwendig. Bei adäquater<br />
fachlicher Eignung und nach erfolgreichem Abschluss können sich Architektinnen<br />
und Architekten bei den entsprechenden Institutionen registrieren lassen.<br />
Grundlagenwissen Nachhaltiges Bauen – Module zum<br />
DGNB-Zertifizierungssystem<br />
Das IFBau bietet in Kooperation mit der Bayerischen <strong>Architektenkammer</strong> seit 2011<br />
das modular und individuell buchbare Grundlagenwissen Nachhaltiges Bauen zum<br />
DGNB-Zertifizierungssystem an. Unabhängig von der Ausbildung zum Auditor bietet<br />
dieses Angebot einen Gewinn an Fachkompetenz im Bereich der Nachhaltigkeit.<br />
Künftig wird es darum gehen, mit dem geringsten Einsatz von Energie und Ressourcen<br />
die höchstmögliche Wirtschaftlichkeit, Behaglichkeit und Architekturqualität<br />
zu erzielen. Mit dem Jahresthema 2012 „Zukunft Architektur: nachhaltig entscheiden“<br />
bietet das IFBau aktuelle und vertiefende Bildungsangebote zum Nachhaltigen<br />
Bauen an, wie z.B. die Fachtagung zum Jahresthema „Universal Design im Wohnungsbau“<br />
am 25. Oktober 2012 in Stuttgart.<br />
IFBau kommt zu Ihnen – Inhouse<br />
Das IFBau bietet individuell auf Architekturbüros zugeschnittene Inhouse-Schulungen<br />
an. Der Qualifizierungsbedarf wird im Vorfeld mit dem Kunden gemeinsam<br />
erarbeitet. Anhand des aktuellen Bildungsbedarfs wird ein inhaltlich passgenaues<br />
Schulungskonzept unter Einbindung des geeigneten Fachreferenten entwickelt. Der<br />
Vorteil einer Inhouse-Schulung besteht darin, dass ein Architekturbüro für einen in<br />
sich geschlossenen, homogenen Teilnehmerkreis aktuelle und relevante inhaltliche<br />
Themenstellungen – verknüpft mit Fällen aus dem praktischen Arbeitsalltag – abhan-<br />
deln kann. Das IFBau unterstützt den Auftraggeber während des gesamten Qualifizierungsprozesses,<br />
von der Analyse des Bildungsbedarfs bis hin zur Evaluierung des<br />
Lerntransfers bei der Konzeption einer Inhouse-Schulung.<br />
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