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Hamburg 2030 - Handelskammer Hamburg

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Themenfeld „Nachhaltige Infrastruktur schaffen“<br />

Nachhaltiges Personenverkehrskonzept<br />

• <strong>Hamburg</strong> ist ein internationales Luftdrehkreuz<br />

(mehr als 20 interkontinentale<br />

Direktverbindungen)<br />

• Durchgehende Hochgeschwindigkeitszugverbindung<br />

nach Skandinavien vorhanden<br />

• Magnetschwebebahn zwischen Berlin,<br />

<strong>Hamburg</strong> und dem Ruhrgebiet realisiert<br />

• Öffentlicher Personennahverkehr ist<br />

kostendeckend<br />

• <strong>Hamburg</strong> hat mehr U-Bahnstationen als<br />

München; U4 ist bis Harburg in Betrieb, und<br />

ein komplettes Stadtbahnnetz ist gebaut<br />

• Dichtes S-Bahnnetz in der Region, S4 reicht<br />

von Ahrensburg bis Elmshorn<br />

• <strong>Hamburg</strong> hat das dichteste Radwegenetz in<br />

Europa nach den Niederlanden<br />

Nachhaltiges Güterverkehrskonzept<br />

• <strong>Hamburg</strong> ist Modellregion für intelligente<br />

Verkehrssteuerung; friedliche Koexistenz der<br />

Verkehrsteilnehmer, der Verkehr fließt<br />

• Integrierte Verkehrsplanung von <strong>Hamburg</strong>,<br />

Schleswig-Holstein und Nordniedersachsen<br />

• Transitverkehr um <strong>Hamburg</strong> herum fließt<br />

(erforderliche Infrastrukturen realisiert)<br />

• Anforderungsgerechte Kapazitäten im<br />

Schienenverkehr sind vorhanden<br />

• <strong>Hamburg</strong> ist größter Containerhafen Europas<br />

(u.a. Terminal in Moorburg eröffnet)<br />

• Oberelbe und Moldau sind bis Prag schiffbar<br />

Energieversorgung<br />

Wunsch-Szenario Null-Szenario<br />

• <strong>Hamburg</strong> setzt Trends für eine stabile und<br />

umweltverträgliche Energieversorgung zu<br />

wettbewerbsfähigen Preisen<br />

• In <strong>Hamburg</strong> existiert ein „intelligentes“ Energienetz<br />

(optimale Abstimmung verschiedener<br />

Energieerzeugungsarten, Speichertechnologien<br />

und Verbraucherbedürfnisse)<br />

Verkehrspolitik<br />

• Alles steht im Stau<br />

• Umweltsenator hat Vetorecht zu allen<br />

Infrastrukturentscheidungen<br />

• Hohe volkswirtschaftliche Verluste durch<br />

schlechte Erreichbarkeit<br />

• Citymaut ist eingeführt<br />

• Keine internationalen Flugverbindungen mehr<br />

vorhanden<br />

• Die Oberelbe ist nicht schiffbar<br />

• Der <strong>Hamburg</strong>er Hafen ist international<br />

bedeutungsloser geworden (im Wesentlichen<br />

nur noch Feederhafen)<br />

• Die Hafenquerspange ist immer noch nicht<br />

realisiert worden<br />

• Die Köhlbrandbrücke ist wegen Defekten für<br />

den Verkehr gesperrt<br />

• Keine Ostumgehung realisiert<br />

• Massive Engpässe im Schienenverkehr<br />

• Stadtbahn ist zur Investitionsruine geworden<br />

• Kollaps beim Busverkehr<br />

• S-Bahn nach Ahrensburg ist immer noch nicht<br />

fertig<br />

• Südliche Stadtbezirke sind noch ohne<br />

effiziente Nahverkehrsanbindung<br />

• <strong>Hamburg</strong>er Flugverkehr ist durch<br />

Gesetzesauflagen eingeschränkt<br />

• Umweltzone für eine autofreie Innenstadt ist<br />

eingerichtet<br />

Energie<br />

• Keine ausreichende Energieversorgung<br />

vorhanden<br />

• Strom wird nur noch bei Wind und Sonne<br />

geliefert<br />

• Stromunterbrechungen sind zum<br />

Normalzustand geworden<br />

<strong>Hamburg</strong> <strong>2030</strong> – Ein Projekt der <strong>Handelskammer</strong> <strong>Hamburg</strong> 43

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