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Abbildung 5‐30: Umsetzung strategischer Stoßrichtungen Marktdurchdringung �� Erhöhung der gegenwärtigen Produktnutzungsrate der Kunden − Vergrößerung der Verpackungseinheiten − Werbung für neue Gebrauchsmöglichkeiten der Produkte − Herbeiführen einer künstlichen Alterung der Produkte − Gewährung von Preisnachlässen �� Gewinnung von Kunden der Konkurrenz − deutliche Differenzierung der eigenen Produkte gegenüber Konkurrenzprodukten − Ausbau der Verkaufsförderung − Gewährung von Preisnachlässen �� Akquisition von Neukunden, die bislang kein vergleichbares Produkt gekauft haben − Abschluss von Testkäufen (Proben) − Preisauf- oder -abschläge − Intensivierung der Werbeaktivitäten Markterweiterung �� räumliche Markterweiterung − regionale Expansion − nationale Expansion − internationale Expansion Gewinnung neuer Marktsegmente − Entwicklung von Produktvariationen − Erschließung neuer Distributionskanäle − Werbung in bislang ungenutzten Medien Produkterweiterung �� Entwicklung neuer Produktmerkmale − grundlegende Anpassung der Produkte an neue Ideen und Entwicklungs trends (veränderter Mechanismus, veränderter Energieträger) − äußerliche Anpassung der Produkte (Veränderung von Farbe, Form, Gestalt, Layout, Duft) Entwicklung von Qualitätsvariationen − Produkterweiterung in völlig fremde Produktbereiche Diversifikation �� Verbindung von Markt- und Produkterweiterung
Abbildung 5‐31: TOWS‐Analyse Gelegenheiten/ Opportunities (O) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Auflisten der Gelegenheiten Bedrohungen/ Threats (T) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Auflisten der Bedrohungen Stärken/ Strengths (S) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Auflisten der Stärken Schwächen/ Weaknesses (W) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Auflisten der Schwächen SO-Strategien WO-Strategien 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Einsatz von Stärken zur Nutzung von Gelegenheiten 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Überwindung der eigenen Schwächen durch Nutzung von Gelegenheiten ST-Strategien WT-Strategien 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Nutzen der eigenen Stärken zur Abwehr von Bedrohungen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Einschränkung der eigenen Schwächen und Vermeidung von Bedrohungen
Seite 1 und 2: Abbildung 5‐1: Geplante, unrealis
Seite 3 und 4: Abbildung 5‐3: Beispiele von Kern
Seite 5 und 6: Abbildung 5‐5: Wettbewerbsstrateg
Seite 7 und 8: Abbildung 5‐7: Arbeitsschritte un
Seite 9 und 10: Abbildung 5‐9: Evolution of Plann
Seite 11 und 12: Abbildung 5‐11: Scales of Organiz
Seite 13 und 14: Abbildung 5‐13: Checkliste zur Um
Seite 15 und 16: Abbildung 5‐15: Wertschöpfungske
Seite 17 und 18: Abbildung 5‐17: Beispiel für Wer
Seite 19 und 20: Abbildung 5‐19: Strategische Grup
Seite 21 und 22: Abbildung 5‐21: Gap‐Analyse der
Seite 23 und 24: Abbildung 5‐23: Alternative Reakt
Seite 25 und 26: Abbildung 5‐25: Schlüsselvariabl
Seite 27 und 28: Abbildung 5‐27: Bestimmung strate
Seite 29: Abbildung 5‐29: Produkt‐Markt
Seite 33 und 34: Abbildung 5‐33: Organisation von
Seite 35 und 36: Abbildung 5‐35: Ist‐ und Soll
Seite 37 und 38: Abbildung 5‐37: Erfahrungskurve P
Seite 39 und 40: Abbildung 5‐39: Saldenbilanz des
Seite 41 und 42: Abbildung 5‐41: Haupteinflussgrö
Seite 43 und 44: Abbildung 5‐43: Dimensionen der M
Seite 45 und 46: Abbildung 5‐45: McKinsey‐Portfo
Seite 47 und 48: Abbildung 5‐47: Personalportfolio
Seite 49 und 50: Abbildung 5‐49: Alternatives Norm
Seite 51 und 52: Abbildung 5‐51: Mannesmann‐Port
Seite 53 und 54: Abbildung 5‐53: Diskontinuitäten
Seite 55 und 56: Abbildung 5‐55: Reaktionsanforder
Seite 57: Abbildung 5‐57: Ansätze zur Übe

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