E_1929_Zeitung_Nr.072
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72 - <strong>1929</strong> AUTOMOBIL-REVUE 15<br />
A. C. S.<br />
A.C.S. SEKTION SCHAFFHAUSEN. Am<br />
31. August- a. p., nächtigt der Automobilclub von<br />
Marseille"' nach, einer zweiwöchigen Reise durch<br />
Mitteleuropa • im Hotel Bellevue zu Neuhausen. Ihr<br />
Hinterzarten—Freiburg i. Br. (28,3 km), Freiburg<br />
i. Br.—Müllbeün (30,4 km), Müllheim—Basel<br />
(34 km), Basel—Luzern (91 km). Zweite Tagesetappe<br />
183,7 km.<br />
Vorstand hat beschlossen, die Gäste zu begrüssen. (Mitgeteilt vom A.C.S., Ausgabestelle Zürich.)<br />
Ueberdies , wird , anv betreffenden Tarne zu deren,<br />
I. Strassen.<br />
Ehren eine Rheinfallbeleuchtung stattfinden. Es 1. l. Die internationale Grenzstrasse KISsterli— Klöstei<br />
würde uns ausserordentlfch freuen, bei diesem An-{- Grosslützel im Berner und .Solothurner Jura ist<br />
lasse auch unsere 1 Clubmitglieder im Bellevue begrüssen/zu<br />
können.<br />
und dem Verkehr übergeben worden. Die umge-<br />
nach jahrelangen Verbesserungsarbeiten vollendet<br />
Anfangs des Monats ; September, werden wir in baute Strasse stellt, zwischen Pruntrut und Laufen<br />
Statmmheim einen Herrep-Abendschoppen veranstalten.<br />
Wir machen Sie jetzt schön auf diese Zusammenkunft<br />
aufmerksam. Ort und Datum werden<br />
wir Ihnen seinerzeit noch durch Inserate im<br />
»Schaffhauser Intelligenzblatt» bekanntgeben.<br />
A. C. S. SEKTION SCHWYZ. Schwarzwaldfahrt,<br />
Ali' vergangenen .Millwocn und Dccn«r.*taK<br />
machte die Sektioa Schwyz ihre geplante Schwarzwaldfahrt.<br />
10 Wagen mit 37 Teilnehmern sind<br />
der Einladung unseres verehrten Präsidenten,<br />
Herrn Dr. H. Hotz, gefolgt. In Kaiserstuhl trafen<br />
sich die Teilnehmer und fuhren dann über Waldshut-Häusern<br />
nach St. Blasien, wo besonders die<br />
herrliche Kirche und der Kurgarten gefielen.<br />
Nachher führte der Weg an den schönen Schluchsee,<br />
wo sich die Fahrer im vortrefflichen Hotel<br />
Sternen beim Mittagessen wieder trafen. Nach dem<br />
Essen ging's nach dem idyllisch gelegenen Tittisee<br />
mit Rast für einen cSchwarzen». Ueber Totnau<br />
und den bekannten Punkt Schauinsland führte die<br />
Reise nach Freiburg weiter. Ein Spaziergang<br />
durch, die schöne Stadt, ein equisites Nachteseen<br />
im Freiburgerhof, Unterhaltung bei Musik und<br />
Tanz und beim einen und andern noch ein Schlummerbecher<br />
beendigten den schön verlaufenen ersten'<br />
Tag.<br />
4m' folgenden Morgen wurde meist zuerst noch<br />
eine Besichtigung der Stadt Freiburg vorgenommen,<br />
und dann durch das prächtige Höllental die<br />
Fahrt fortgesetzt, wiederum an den Tittisee und<br />
von, hier über Hammereisenbach, Föhrenbach,<br />
Die Zahl der Motorfahrzeuge im Kanton Aar<br />
gau ist im letzten Jahr -wieder bedeutend gestie<br />
gen. Während sie 1926 bereits 4651 betru?, stie]<br />
sie im Jahre 1927 auf 5676. Ende 1928 wurdei<br />
6792 Motorfahrzeuge gezählt, womit der Kantoi<br />
Aargau an fünfter Stelle der schweizerischen Kan><br />
tone steht. Besonders vermehrt haben sich di(<br />
Bewilligungen für Personenautomobile und Motor-<br />
Furtwangen, Triberg, nach Villingen, wo im Hotel<br />
Blume und Post ein vortreffliches Mittagessen<br />
serviert wurde. In Bonarueschingen verabschiedeten<br />
.sich die. Teilnehmer der Fahrt, und jeder fuhr<br />
seinen heimatlichen Penaten zu, im vollen Bewusstsein,<br />
zwei schöne, genussreiche Tage verlebt<br />
räder, während diejenigen für Lastwagen um<br />
Traktoren, zwar unbedeutend, zurückgegangen sin<br />
zu haben. Unserem allzeit rührigen Präsidenten<br />
Für Seitenwagenkombinationen werden nur noc<br />
gebührt für seine Mühe der beste Dank.<br />
wenige Fahrbewilligungen gelöst.<br />
Die Vermehrung des Fahrzeugverkehrs im Ranton<br />
Aargau lässt die Regierung der Frage des<br />
T. C. S.<br />
Strassenbaues vermehrte Aufmerksamkeit schenken<br />
Bekanntlich ist der Kanton Aargau ein richtiges<br />
Durchgangsgebiet und wird von wichtigen Strassen<br />
von West nach Ost und von Nord nach Sü<br />
AUTOSEKTION WALDSTÄTTE DES T.C.S.<br />
22. August: Stamm tischausfahrt zu unserm Mitglied<br />
Herrn. Graber, Hotel Löwen, Neuenkirch. verhältnismässig grossen Lange ganz ausserordent<br />
durchzogen, wodurch das Strassennetz auf einei<br />
5. September: Stammtischausfahrt zu unserm Mit licjj belastet wird und zum richtigen Unterhalt mit<br />
jtHed d Herrn Ineichen, Ineichen. Hotel Kreuz, Hochdorf.<br />
Nachfolgend das Programm der von der General-<br />
Tersammlunst beschlossenen SchwaTzwaldfahrt. Dieselbe<br />
wurde auf 31. August und 1. September a. c.<br />
festgesetzt mit Start bei unserem Clublokal, Hotel<br />
«Engel» in Luzern, morgens 6 Uhr.<br />
einem kostspieligen, staubfreien' und dauerhaften<br />
Belag versehen werden muss.<br />
Der Stra&senpflege wurde seitens der aargauischen<br />
Regierung erst ziemlich spät die durch den<br />
starken Verkehr bedingte nötige Aufmerksamkeit<br />
geschenkt, aber immerhin sind nun die grossen<br />
Strassenzüge Bern-Zürich und Basel-Zürich in<br />
guten Zustand gestellt Momentan, wird, das zweit<br />
Strassenbauprogramin durchgeführt und mit einem<br />
Kostenaufwand von mehr als 12 Millionen Franken<br />
werden die Rheirilihie, die Talstrassen des Nord-<br />
Südverkehra und einige Ergänzungsstrassen fü<br />
den Verkehr Zürich-Bern zeitgemäss instandgestellt.<br />
Man sieht also, dass der Kanton "Aargau<br />
sein Möglichstes tut, um bald ein ausgezeichnetes<br />
Das Hauptziel der Fahrt ist der Feldbersr,<br />
11493 m über Meer, der höchste und schönste Aus-<br />
• Sichtspunkt des Schwarzwaldes. Die Route haben<br />
-wir so gewählt, dass wii alles direkte und schöne<br />
i Strassen ohne nennenswerte Steigungen — auch<br />
die kurze Steigung auf den Feldberg werden fast<br />
i alle Wagen im direkten Gang bewältigen — zu befahren<br />
haben, so dass die ganze Tour leicht und<br />
ohne Ueberanstrengung vom Fahrer ausgeführtStrassennetz zu besitzen!<br />
werden kann. Die erste Etappe bis zum Mittag-<br />
_, essen, Titisee—Bruderhalde, am Fusse des Feldherg,<br />
entspricht genau der Distanz Luzern—Thann<br />
der Ballon d'Alsace-Fahrt, wo wir auch das Mittagessen<br />
eingenommen haben. Für den Nachmit-<br />
' tag haben wir dann noch eine Fahrleistung von<br />
zirka 18 km, womit uns genügend Zeit für die<br />
prächtige Aussicht auf dem Feldberg und eine<br />
Rundfahrt auf dem idyllisch gelegenen Titisee<br />
bleibt. Uebernachten werden wir in Hinterzarten<br />
! - und von dort aus die Fahrt durch das romantische<br />
Höllental nach Freiburg i. Br. fortsetzen, wo wir<br />
das Mittagessen am Sonntag einnehmen werden.<br />
Jedem angemeldeten Teilnehmer werden wir noch<br />
eine genaue Orientierung über die Fahrt, sowie<br />
über die Hotels, wo wir absteigen etc., zukommen<br />
lassen.<br />
Nach, unsern Erkundigungen ist für die Teilnehmer<br />
ein Pass oder eine Kollektiv-Liste für<br />
einen Aufenthalt von 2 Tagen nicht mehr nötig.<br />
Für den Wagen sind ein deutscher Passierschein<br />
(Triptyk) in unserm Office, Haldenstrasse 4, zu<br />
~ lösen, ferner ein internationaler Fahrausweis mit<br />
Photo, erhältlich bei der kantonalen Automobil-<br />
Kontrolle, sowie ein Freipass gegen Vorweisung der<br />
' Zollcpiittung auf dem Zollamt Luzern zu beziehen,<br />
notwendig. Bei der hintern Polizeinummer ist am<br />
Wagen noch das CH-Schild, welches von unserm<br />
Office, sowie von allen grösseren Garagen bezogen<br />
werden kann, anzubringen.<br />
Da die erstmalige Benützung eines Triptyks<br />
etwas länger Zeit in Anspruch nimmt, werden diese<br />
Triptyks gesammelt und vorausgeschickt, um an<br />
der Grenze rasch weiter zu kommen.<br />
Die Kosten für Verpflegung (Hotel und' Garage)<br />
werden pro Teilnehmer wiederum wie letztes<br />
Jahr auf zirka Fr. 20.— zu stehen kommen. Für<br />
den Wagen werden sich dieselben wie folgt zusammenstellen:<br />
Triptyk Fr. 8.—bis 10.—<br />
Internationaler Fahrausweis » 5.—<br />
Freipass > —90<br />
Der Vorstand hat beschlossen, pro Wagen eine<br />
"Subvention von Fr. 10.— auszuzahlen.<br />
Herr G. Schwerzmann wird, mit Werkzeug ausgerüstet,<br />
die Fahrt als Clubmechaniker mitmachen.<br />
Die Clubfahrt wird nur ausgeführt bei genügender<br />
Beteiligung und bei einigermassen gutem<br />
Wetter.<br />
Anmeldungen für die Teilnehmer sind möglichst<br />
frühzeitig, spätestens aber bis Dienstag, den<br />
27. August <strong>1929</strong> an den Präsidenten (Telephon 93)<br />
oder an den Aktuar. Herrn Dr. Zeiger, Augenarzt,<br />
Luzern (Telephon 3150) zu richten.<br />
Wir hoffen gerne, dass sich die Mitglieder an<br />
dieser prächtigen Fahrt recht zahlreich beteiligen<br />
werden.<br />
Programm: Luzern—Zürich (52 km). Zürich—<br />
Schaffhausen (47 km). Schaffhausen—Donaueschingen<br />
(34,2 km). Donaueschingen—Bruderhalden (39<br />
km), gemeinsames Mittagessen, Bruderhalden—<br />
Hinterzarten (17,6 km). Erste Tagesetappe 189,8 km.<br />
Tourlstikbulletln.<br />
di« kürzeste Verbindung, her. Automobilisten seien<br />
darauf aufmerksam gemacht, dass für die Durchfahrt<br />
des 13 km langen französischen Teilstückes<br />
keinerlei Zollformalitäten zu erfüllen sind.<br />
2. Mit dem 14: August ist die «Gardesana», die<br />
neuerbaute linksufrige Gärdaseestrasse, zwischen<br />
Torbole und Malcesine, offiziell eröffnet worden.<br />
Die Strasse stellt eine langgewünschte Verbindung<br />
mit Bardolino und Desenzano her und führt durch<br />
grossartiges touristisches Neuland.<br />
II, Passwtstn.<br />
Für Reisende schweizerischer Nationalität<br />
der Passzwang im Touristenverkehr nach Frank'<br />
reich bei Ein- und Ausreise über die Zollämter Vallorcine,<br />
Annemasse und Evian abgeschafft worden,<br />
Die genannten Zollämter sind ermächtigt worden,<br />
an schweizerische Touristen kurzfristige Passierscheine<br />
bis maximum fünf Tage Aufenthalt abzugeben.<br />
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass<br />
für die Einreise in die Departements Haut-Rhin<br />
Bas-Rhin. einschliesslich des Vosgesengebiete<br />
ebenfalls kurzfristige Ausweispapiere abgegebei<br />
werden. Diese Touristenkarten werden von de<br />
Grenzpassierstelle Elrässerbahnhof in Basel gegei<br />
Vorweisung eines amtlichen Ausweises abgegebei<br />
und besitzt eine Gültigkeit von fünf Tagen.<br />
Not<br />
ry.<br />
Handel u. Indus*»!«;»<br />
Internationale Alpenfahrt, 7.—11. August <strong>1929</strong>.<br />
Diese Veranstaltung erbrachte wiederum einen glänzenden<br />
Beweis für das den Continental-Reifen seitens<br />
der Automobilisten entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Von den 40 Fahrern, die die Fahrt sträfpunktfrei-<br />
beendeten, hatten 24 Teilnehmer = 60%<br />
ihre Wagen mit Continental-Reifen versehen und<br />
der erzielte Erfolg bat gezeigt, dass ihre Wah<br />
richtig war. Die übrigen 40% verteilten sich auf 6<br />
andere Reifenmarken, die mit je 5—10% beteiligt<br />
sind. Auch die beiden einzigen strafpunktfreien<br />
Fabrik-Teams fuhren auf Continental-Reifen.<br />
Was ist Ihr Automobil noch wert? Besitzer gebrauchter<br />
Wagen, Käufer und Händler kommen oft<br />
in die Lage, eich die Frage zu stellen, welchen<br />
Wert ihr Auto noch repräsentiert. Um auf dem<br />
Qccasionswagen-Markt eine gesündere und einheitliche<br />
Basis zu schaffen, hat der Automobilhändler-<br />
Verband in Zürich ein Reglement ausgearbeitet, so<br />
dass die Abschätzung jedes Wagens nach einem<br />
wohldurchdachten Schema vorgenommen werden<br />
kann. Diese Bewertuntstabelle ist nicht nur für<br />
die Mitglieder des Verbandes bestimmt, sondern soll<br />
auch einem weitern Publikum zugänglich gemacht<br />
werden. Sowohl für die Automobilvertreter wie für<br />
deren Kunden werden speziell bei Eintauschgeschäften<br />
diese Anleitungen gute Dienste leisten.<br />
Scintilla auch am Klausen siegreich. Die Konkurrenz<br />
am diesjährigen internationalen Klausenrennen<br />
waT ausserordentlich gross und sind desr<br />
halb auch die ersten Preise um 60 wertvoller einzuschätzen.<br />
Sowohl Chiron auf Bugatti, welcher einen<br />
neuen Rekord aufgestellt hat, wie auch Stuck v.<br />
Villiez auf Austro-Daimler mit nur 2 Sekunden<br />
mehr Zeit, hatten in ihrem Wagen die bekannten<br />
Scintilla-Apparate eingebaut.<br />
Auch in den beiden Maxtini-Wagen, welche das<br />
nationale Klausenrennen glänzend gewonnen haben,<br />
waren komplette Scintilla-Anlagen montiert.<br />
Mit dem Klausen hat die Scintilla «die wichtigen<br />
Schweizerrennen, wie Kriens-Eigental, Marchairuz,<br />
Rheineck-Walzenhausen und Gurnigel,, gewonnen,<br />
wozu noch eine ganze Anzahl ausländischer<br />
Rennen kommen, von welchen nur die wichtigsten,<br />
wie der Grosse Preis von Frankreich, der<br />
Grosse Preis von San Sebastian und der Internationale<br />
ADAC-Bergpreis von Deutschland erwähnt<br />
seien.<br />
Mit O. R. Wagners Schwarzwaidkarte<br />
reist der Autler sicher und mit offenen Augen<br />
durch die prächtigen Gaue unserer Nachbarschaft<br />
jenseits des Rhein bis hinunter<br />
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« Automobil-Revue». Bern.<br />
zu den grossen internationalen Äutomobilveranstaltungen<br />
dieser Woche führt durch die erhabensten Partien unserer<br />
Voralpen in das schönste Hochgebirgstal Graubündens.<br />
Schade, wenn die Köstlichkeiten dieser Fahrt nicht mit<br />
VoUgenuss empfunden werden, weil das Reiseprogramm<br />
fehlerhaft war. Hin- u. Rückfahrt sollten schon aus diesem<br />
Grunde in grossen und kleinen Zügen festgelegt werden.<br />
Zu Hause<br />
bereitet der erfahrene Automobilist die Strecken vor. —<br />
Er will wissen, was links und rechts der Strasse Hegt,<br />
was die Route, die er befahren will, Schönes bietet und<br />
welche Strassenzüge gleichzeitig am bequemsten zum Ziel<br />
führen. — Zu diesem gründlichen Vorstudium der Fahrt<br />
benutzt er den<br />
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