Das Millionenhaus
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Das Millionenhaus
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Er<br />
Sie<br />
Er<br />
Sie<br />
Er<br />
Sie<br />
Er<br />
Sie<br />
Er<br />
Sie<br />
Er<br />
Sie<br />
<strong>Das</strong> <strong>Millionenhaus</strong><br />
<strong>Das</strong> ist doch völlig unwesentlich! Kommen wir zum<br />
Stück zurück! Wo sind wir eigentlich stecken<br />
geblieben?<br />
Bei den unsichtbaren Wänden.<br />
Was für Wände?<br />
Die vom Studentchen Sauber.<br />
Jetzt weiss ich’s wieder!<br />
Was sollen wir nun mit den Wänden?<br />
Die lassen wir weg.<br />
Einverstanden! Beginnen wir von vorne! Ohne Wände!<br />
Halt! Wir haben den Professor Kandinsky vergessen!<br />
Solltest du ihn nicht zurückrufen?<br />
Vielen Dank. Tue ich grad. Den hatte ich ganz<br />
vergessen! Stellt die Nummer ein.<br />
Hallo Schatz!<br />
Verzeihe, Liebster!<br />
Wir hatten Besuch!<br />
Wer wir, fragst du?<br />
Bist du schon eifersüchtig?<br />
Ja, nur der Student und ich.<br />
Oder nein! Er war noch gar nicht da!<br />
Es war der Onassis, der Bruder des Multimillionärs!<br />
Stell dir mal vor, er interessiert sich auch für das Haus!<br />
Nein, nein, ich habe noch nicht zugesagt.<br />
Es ist noch alles offen.<br />
Ich werde dich so schnell wie möglich zurückrufen!<br />
Sagen wir morgen in der Früh?<br />
flüsternd. So lange geht doch das Stück nicht! Zeigt<br />
zum Publikum. Die können doch nicht so lange<br />
warten!<br />
in den Hörer hinein. Bis morgen! Legt auf, wendet<br />
sich ihm zu. Ich kann ja auch von zu Hause anrufen.<br />
© Teaterverlag Elgg in Belp.<br />
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.<br />
Kein Aufführungsrecht.<br />
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