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Fakultät VI Planen Bauen Umwelt - TU Berlin

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<strong>Fakultät</strong> <strong>VI</strong> <strong>Planen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Umwelt</strong><br />

06371100 L 03, Seminar, 2.0 SWS<br />

Mi, wöchentl, 16:00 - 18:00, 13.04.2011 - 13.07.2011, FR 1063 , Schubert<br />

Do, wöchentl, 14:00 - 16:00, 14.04.2011 - 14.07.2011, FR 1063 , Meister<br />

Bemerkung Für den erfolgreichen Abschluss des Seminars ist das Lesen englischsprachiger<br />

Literatur sowie regelmäßige aktive Teilnahme an den Seminardiskussionen<br />

erforderlich. Teilnehmer(innen)zahl: max. 45.<br />

Nachweis Im Pflicht-Modul "Techniksoziologie I" müssen folgende prüfungsäquivalente<br />

Studienleistungen erbracht werden: Zwei benotete Referate bzw. Skizzen und<br />

eine Hausarbeit. Die Studierenden können auswählen, in welchem Seminar<br />

("Einführung in die Techniksoziologie" oder "Exemplarische Technikanalyse") sie die<br />

Prüfungsleistungen erbringen.<br />

Literatur Rammert, Werner: Technik und Gesellschaft. In: Joas, Hans (Hg.): Lehrbuch der<br />

Soziologie. Frankfurt/M.: Campus 2007: 482-504.<br />

Joerges, Bernward (Hg.): Technik im Alltag. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1988.<br />

Rammert, Werner: Technik aus soziologischer Perspektive. Opladen: Westdt. Verlag.<br />

Band 1: 1993, Band 2: 2000.<br />

Weingart, Peter (Hg.): Technik als sozialer Prozeß. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1989.<br />

Weyer, Johannes: Techniksoziologie. Genese, Gestaltung und Steuerung soziotechnischer<br />

Systeme. Weinheim: Juventa 2008.<br />

Techniksoziologie II<br />

Makrosoziologie der Technik<br />

06371100 L 10, Vorlesung, 2.0 SWS<br />

Di, wöchentl, 14:00 - 16:00, 12.04.2011 - 12.07.2011, H 1029 , Rammert<br />

Di, Einzel, 14:00 - 16:00, 17.05.2011 - 17.05.2011, EB 107<br />

Inhalt Die Veranstaltungen des Moduls zeigen, dass Technik und Gesellschaft untrennbar<br />

miteinander verflochten sind. Technik ist ebenso Bestandteil der Gesellschaft, wie<br />

die Gesellschaft Teil technischer Dinge ist: Keine Kommunikation geschieht ohne<br />

Körpertechnik, Aufzeichnungstechnik oder Übertragungstechnik. Keine Maschine und<br />

kein Medium funktionieren ohne sinnhaften Entwurf, praktisch kompetenten Umgang und<br />

institutionelle Einbettung.<br />

In der Vorlesung #Makrosoziologie der Technik# werden klassische und aktuelle<br />

Gesellschaftstheorien aufgegriffen. Die vielfältigen empirischen Verflechtungen der<br />

sozialen und der technischen Welt werden aus der Makroperspektive analysiert und<br />

beispielhaft anhand institutioneller Felder wie Wirtschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft<br />

vorgestellt.<br />

Bemerkung Eine regelmäßige Teilnahme an der Vorlesung ist Vorraussetzung für den erfolgreichen<br />

Abschluss des Moduls.<br />

Nachweis Die prüfungsäquivalenten Studienleistungen für das Modul können im Rahmen des<br />

Seminars #Makrosoziologie der Technik# erbracht werden.<br />

Voraussetzung Erfolgreicher Abschluss des Moduls "Techniksoziologie I".<br />

Literatur Hughes, Thomas P.: The evolution of large technological systems. In: Bijker, Wiebe<br />

E.; Hughes, Thomas P.; Pinch, Trevor J. (Hg.): The social construction of technological<br />

systems. Cambridge: MIT Press 1987: 51-82.<br />

Joerges, Bernward: Technik. Körper der Gesellschaft. Arbeiten zur Techniksoziologie.<br />

Frankfurt/M.: Suhrkamp 1996.<br />

Linde, Hans: Sachdominanz in Sozialstrukturen. Tübingen: Mohr 1972.<br />

MacKenzie, Donald und Judy Wajcman (Hg.): The Social Shaping of Technology.<br />

Second edition, Buckingham: Open University Press 1999.<br />

Makrosoziologie der Technik<br />

06371100 L 11, Seminar, 2.0 SWS<br />

Do, wöchentl, 16:00 - 18:00, 14.04.2011 - 14.07.2011, FR 6010 , Meister<br />

Inhalt Die Veranstaltungen des Moduls zeigen, dass Technik und Gesellschaft untrennbar<br />

miteinander verflochten sind. Technik ist ebenso Bestandteil der Gesellschaft, wie<br />

die Gesellschaft Teil technischer Dinge ist: Keine Kommunikation geschieht ohne<br />

Körpertechnik, Aufzeichnungstechnik oder Übertragungstechnik. Keine Maschine und<br />

kein Medium funktionieren ohne sinnhaften Entwurf, praktisch kompetenten Umgang und<br />

institutionelle Einbettung.<br />

SoSe 2011 135

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