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Fakultät VI Planen Bauen Umwelt - TU Berlin

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<strong>Fakultät</strong> <strong>VI</strong> <strong>Planen</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>Umwelt</strong><br />

Video-Interaktionsanalyse<br />

06371300 L 46, Seminar, 2.0 SWS<br />

Thomas Luckmann, Theorie sozialen Handelns. <strong>Berlin</strong>/New York 1992<br />

Do, wöchentl, 12:00 - 14:00, 14.04.2011 - 14.07.2011, FR 1032 , Tuma<br />

Stadt- und Regionalsoziologie und Architektursoziologie<br />

Raumpioniere und Zwischennutzungen. Theoretische Konzepte und Praktiken der Raumaneignung.<br />

06371300 L 74, Seminar, 2.0 SWS<br />

Do, Einzel, 10:00 - 17:00, 28.04.2011 - 28.04.2011, HL 102 , Christmann<br />

Fr, Einzel, 10:00 - 17:00, 13.05.2011 - 13.05.2011, FR 0512A , Christmann<br />

Do, Einzel, 10:00 - 16:00, 14.07.2011 - 14.07.2011, MA 841 , Christmann<br />

Fr, Einzel, 10:00 - 16:00, 15.07.2011 - 15.07.2011, FR 1065 , Christmann<br />

Voraussetzung<br />

BA_12 Architektursoziologie<br />

06371400 L 02, Seminar, 2.0 SWS<br />

Mo, wöchentl, 12:00 - 14:00, 18.04.2011 - 11.07.2011, A 060<br />

Inhalt 1. Orientierung<br />

Stadt- und Regionalsoziologie sowie Architektursoziologie thematisieren den<br />

Zusammenhang zwischen Gesellschaft und Raum. Soziale, kulturelle und politische<br />

Strukturen und Prozesse stehen in einem Wechselverhältnis mit der physisch-räumlichen<br />

und technisch-infrastrukturellen <strong>Umwelt</strong>. Außerdem wirken Rahmenbedingungen und<br />

Konsequenzen politischer und planerischer Entscheidungen als eigene, gesellschaftliche<br />

Realität. Das Modul ”Stadt- und Regionalsoziologie und Architektursoziologie” soll ein<br />

Verständnis für diese Zusammenhänge vermitteln, um das eigene professionelle Handeln<br />

zu verorten und kritisch einzuordnen.<br />

2. Handlungswissen<br />

Stadt- und Regionalsoziologie sowie Architektursoziologie weisen enge Bezüge zum<br />

Informations- und Handlungsbedarf raumwirksamer Akteure und Professionen wie Stadtund<br />

Regionalplaner/innen, Architekt/innen, Politik, Verwaltung und privater Akteure<br />

auf, die auch in die Regelwerke der Planung eingegangen sind (z.B. Beteiligung,<br />

Sozialplanung). Deswegen fördert das Modul die Kompetenz im Umgang mit diesem<br />

begrifflichen Instrumentarium als Teil planerischen Handelns. Dabei wird auch die<br />

Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Gender-Aspekten zu bearbeiten.<br />

3. Methodenkompetenz<br />

Stadt- und Regionalsoziologie wie Architektursoziologie sind sowohl theoretisch als auch<br />

empirisch orientiert. Deswegen soll das Modul auch die Kompetenz entwickeln, die<br />

verschiedenen methodischen Zugänge zum Gegenstand zu kennen und ihre jeweiligen<br />

Stärken und Schwächen bewerten. Weiterhin wird Basiswissen darüber vermittelt, wie<br />

Daten erhoben, verarbeitet und bewertet werden können. 4. Kommunikative und soziale<br />

Kompetenz Soziologie ist ein diskursives Fach. Am Beispiel der Themen soll die Fähigkeit<br />

entwickelt werden, komplexe Zusammenhänge nachvollziehbar und argumentativ<br />

darzustellen, zu bewerten und Einwände in öffentlicher Auseinandersetzung produktiv<br />

aufzugreifen.<br />

Es wird die Fähigkeit erworben, die Themenfelder des Moduls unter Genderaspekten zu<br />

bearbeiten.<br />

Das Modul vermittelt überwiegend :<br />

Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 20% Systemkompetenz 28%<br />

Sozialkompetenz<br />

12%<br />

Bemerkung<br />

Die genauen Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der Webseite des<br />

Fachgebiets.<br />

SoSe 2011 138

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