Berliner Zeitung 28.11.2018
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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 278 · M ittwoch, 2 8. November 2018<br />
·························································································································································································································································································<br />
Tagesthema<br />
Ein Jahr. Vielleicht auch ein<br />
wenig mehr.Solange werde<br />
sein Herz noch schlagen,<br />
aber dann sei Schluss: „Wir<br />
können hier nichts mehr machen.“<br />
Andreas Wolf erinnert sich noch genau<br />
daran, was ihm sein Arzt im<br />
Herbst vor einem Jahr erklärt hatte.<br />
Nach etlichen Operationen könne<br />
sein Leben jetzt nur noch durch eine<br />
Transplantation gerettet werden, eröffnete<br />
ihm der Herzspezialist damals.<br />
Nachdem klar war, dass Wolf<br />
eine derartige Operation überhaupt<br />
überstehen kann, steht er seit diesem<br />
Sommer auf der Warteliste für ein<br />
neues Herz, Status „High Urgency“ –<br />
hochdringlich. Ob sich rechtzeitig ein<br />
Spender findet, ist nicht absehbar.<br />
So wie Wolf geht es derzeit über<br />
10 000 Patienten in Deutschland. Damit<br />
mehr Menschen Organe spenden<br />
und damit weniger Patienten als bisher<br />
auf der Warteliste sterben, machen<br />
sich Gesundheitsminister Jens<br />
Spahn (CDU) und andereimBundestag<br />
für die Umkehrung der geltenden<br />
Spender-Regelung stark: Während<br />
der Organspende heute ausdrücklich<br />
zugestimmt werden muss, soll künftig<br />
jeder Mensch Spender sein, wenn<br />
er nicht widerspricht. An diesem<br />
Mittwoch wird sich der Bundestag<br />
mit dem Thema beschäftigen.<br />
Die Skepsis könnte noch steigen<br />
Andreas Wolf, der mit einem schweren<br />
Herzfehler geboren wurde, verfolgt<br />
die Diskussion sehr aufmerksam.<br />
„Es ist doch nicht zu viel verlangt,<br />
wenn sich jeder Mensch mit<br />
dem Thema beschäftigen muss“, sagt<br />
er. Denn spätestens dann, wenn das<br />
eigene Leben durch eine Transplantation<br />
gerettet werden könnte, wollten<br />
doch alle ein neues Organ haben,<br />
meint er:„Jeder möchte leben.“<br />
Die Debatte reicht zurück in die<br />
70er-Jahre. Anstoß ist damals, dass<br />
es nur für ein Fünftel der Patienten<br />
mit Nierenversagen Dialyseplätze<br />
gibt. Die übrigen müssen sterben,<br />
wenn sie nicht rechtzeitig eine neue<br />
Niere bekommen. Diskutiert wird<br />
Organspender<br />
in Deutschland<br />
gesamt<br />
1200<br />
1000<br />
2001<br />
1073<br />
2002<br />
1029<br />
2003<br />
1140<br />
2005<br />
1220<br />
2007<br />
1313<br />
Organspenden ohne Lebendspender in Deutschland jeweils 1. bis 3. Quartal<br />
2016 2018<br />
Niere<br />
Soll künftig jeder Mensch Organspender sein, wenn er nicht widerspricht?<br />
Heute debattiert erstmals der Gesetzgeber über das lebenswichtige Thema.<br />
1198<br />
2008<br />
2010<br />
1296<br />
1088 1202 Leber<br />
550 589<br />
Lunge<br />
Herz<br />
211 261<br />
214 222<br />
eine „Ausweislösung“: Danach<br />
sollte eine Transplantation zulässig<br />
sein, wenn im Personalausweis kein<br />
Widerspruch vermerkt ist. Dochder<br />
Gesetzentwurf scheitert imBundesrat.<br />
1997 wirddann die„erweiterte Zustimmungslösung“<br />
beschlossen: Eine<br />
Transplantationen<br />
Ein neues Herz zu Weihnachten<br />
VonTimot Szent-Ivanyi<br />
Pankreas<br />
72 65<br />
2013<br />
876<br />
Organspender<br />
pro eine Million Einwohner 2017<br />
ausgewählte Länder<br />
Spanien<br />
Portugal<br />
Belgien<br />
USA<br />
Organentnahme ist nur erlaubt,<br />
wenn Spender zu Lebzeiten zugestimmt<br />
haben. AlsTodeszeitpunkt gilt<br />
der Hirntod. Weil damit im Grunde<br />
das bis dahin üblicheVerfahren in Gesetzesform<br />
gegossen wird, bleiben<br />
die Spenderzahlen auf niedrigem Niveau.<br />
2012 kommt es zu einem dramatischen<br />
Einbruch: Aufgedeckt<br />
wird, dass Ärzte in mehreren Kliniken<br />
die Wartelisten manipuliert hatten,<br />
um Patienten schneller mit einem Organ<br />
versorgen zu können. Obwohl<br />
namhafte Experten danach fordern,<br />
das gesamte Transplantationssystem<br />
in Deutschland auf den Prüfstand zu<br />
Großbrit.<br />
Schweiz<br />
Deutschland<br />
9,7<br />
Japan<br />
0,9<br />
Dünndarm<br />
3 1<br />
17,2<br />
2015<br />
864<br />
23,1<br />
34,0<br />
33,6<br />
32,0<br />
46,9<br />
2018<br />
(Stand 18. November)<br />
832<br />
BLZ/GALANTY; QUELLE: DSO, AFP<br />
stellen, veranlasst die damalige<br />
schwarz-gelbe Regierung nur einige<br />
kleine Korrekturen.<br />
Erst jetzt kommt wieder Schwung<br />
in die Debatte.Auch Kritiker machen<br />
mobil und erarbeiten einen fraktionsübergreifenden<br />
Gegenantrag. „Die<br />
Widerspruchslösung ist ein unzulässiger<br />
Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht“,<br />
sagt Stephan Pilsinger<br />
(CSU), einer der Initiatoren. Daszentrale<br />
Argument: Ein „Nichts-Sagen“<br />
dürfe vom Staat nicht als Zustimmung<br />
gewertet werden. Kritiker befürchten,<br />
dass damit die Skepsis der<br />
Bevölkerunggegenüber einer Organspende<br />
noch weiter wächst.<br />
Im Gegenantrag wird dafür plädiert,<br />
die Bürger besser über Organspenden<br />
zu informieren, etwa bei der<br />
Ausstellung eines Personalausweises.<br />
Ärzte sollen für Aufklärungsgespräche<br />
Geld vonden Kassen bekommen.<br />
Ein Jazur Spende soll künftig in einem<br />
neuen Register vermerkt werden,<br />
um potenzielle Spender besser<br />
identifizieren zu können.<br />
EinDrittel dafür,ein Drittel dagegen<br />
Wie sich der Bundestag entscheidet,<br />
ist völlig offen. Nach Schätzungen<br />
sind derzeit ein Drittel der Abgeordneten<br />
klar für die Widerspruchslösung,<br />
ein Drittel dagegen.<br />
Für Andreas Wolf ist es eine<br />
Selbstverständlichkeit, das Ja im Organspendeausweis<br />
angekreuzt zu<br />
haben:„Aber ich weiß natürlich, dass<br />
meine Organe wahrscheinlich keiner<br />
mehr brauchen kann.“ Im Fall<br />
der Fälle will er seinen Körper zumindest<br />
der Forschung zur Verfügung<br />
stellen: „Vielleicht nützt das ja<br />
noch jemandem.“<br />
DerTod istfür ihnkeine abstrakte<br />
Größe. Seine größte Angst: „Dass<br />
sichkeinSpender findet undich hier<br />
im Krankenhaus sterben muss.“<br />
Dann wäre es nämlich sinnvoller gewesen,<br />
gleich zuHause zu bleiben<br />
unddortauf denTod zu warten.„Gerade<br />
in derWeihnachtszeit will man<br />
doch bei seiner Familie und Freundensein.“SeingrößterWunsch?„Ein<br />
neues Herz zuWeihnachten. Sonst<br />
wirdeslangsam eng fürmich.“<br />
Timot Szent-Ivanyi hältdas<br />
Transplantationswesen für<br />
dringendreformbedürftig.<br />
Professor Gutmann, kann uns die Widerspruchslösung<br />
aus dem Spendentief<br />
holen?<br />
Nein. DieDiskussion ist zwar richtig<br />
und wichtig. Aber es ist so, als<br />
würde man einem Krebskranken ein<br />
neues Pflaster aufkleben. Wir haben<br />
jetzt 21 Jahre Erfahrung mit dem<br />
Transplantationsgesetz. DieBilanz ist<br />
katastrophal. Vor dem Inkrafttreten<br />
gab es in Deutschland wie in Spanien<br />
16 Spender proeine Million Einwohner<br />
pro Jahr. Heute haben wir neun,<br />
Spanien hat 40. Beiuns sterben Menschen<br />
auf der Warteliste,die in anderen<br />
Ländern überleben würden. Das<br />
Transplantationssystem wurde in<br />
zwei Jahrzehnten komplett gegen die<br />
Wand gefahren.<br />
Wo sehen Siedie Probleme?<br />
Anderes als in Spanien und anderen<br />
europäischen Staaten, in denen<br />
die Organspende funktioniert, war<br />
der deutsche Gesetzgeber nie bereit,<br />
seinerVerantwortung gerecht zu werden.<br />
DerBundestag hat die Entscheidungen<br />
einfach auf Bundesärztekammer,<br />
Kassen und Kliniken abgeschoben<br />
und sie ermächtigt, alle Regelungen<br />
unter sich auszumachen.<br />
Das ist gründlich schiefgegangen. Es<br />
herrschenWillkür und Intransparenz,<br />
es gibt keine Aufsicht, keine Kontrolle.Für<br />
die Betroffenen ist es praktisch<br />
unmöglich, Rechtsschutz zu bekommen.<br />
Dasalles hat das Vertrauen<br />
der Bevölkerung nachhaltig untergraben.<br />
Im Gesundheitswesen ist es üblich, die<br />
Selbstverwaltung mit der Umsetzung<br />
von Gesetzen zu beauftragen. Warum<br />
geht das bei Organspenden nicht?<br />
Die Frage, wer weiterleben kann,<br />
weil er ein Organ bekommt, und wer<br />
nicht weiterleben darf, weil er keines<br />
erhält, ist eine der fürchterlichsten<br />
„Das System wurde an die Wand gefahren“<br />
Entscheidungen, die in Friedenszeiten<br />
zu treffen ist. Nach dem Grundgesetz<br />
kann sie deshalb nur der Bundestag<br />
verantworten. In anderen Ländern<br />
haben sich die Politiker ihrer<br />
Verantwortung gestellt und<br />
die Grundregeln der Organverteilung<br />
bestimmt.<br />
Um welche Regeln geht es?<br />
Der Bundestag hat die<br />
beiden zentralen Kriterien<br />
Dringlichkeit und Erfolgsaussicht<br />
nur benannt, aber<br />
nicht gewichtet. Das ist jedoch<br />
notwendig, denn<br />
diese Ziele widersprechen<br />
einander fundamental.Wer<br />
schon in Lebensgefahr schwebt, wird<br />
auch mit einem neuen Organ vielleicht<br />
nicht lange überleben. Der,<br />
dem es noch gut geht, hätte aber<br />
möglicherweise durch eine rasche<br />
Transplantation ein längeres Leben<br />
Medizinethik<br />
Thomas Gutmann,<br />
Medizinrechtler,<br />
Uni Münster<br />
DPA<br />
vorsich. DieseEntscheidung über Leben<br />
und Todtrifft bei uns die Bundesärztekammer,<br />
der dafür jedoch die<br />
demokratische Legitimation fehlt.<br />
Jetzt machen die Ärzte, was sie wollen.<br />
EinBeispiel: Beider Lebergaltfrüher,dassdas<br />
Kriterium<br />
der Erfolgsaussicht<br />
bei einer Transplantation<br />
höher gewichtet wurde als<br />
das der Dringlichkeit.<br />
Heute ist es umgekehrt. Es<br />
ist inakzeptabel, dass das<br />
im Hinterzimmer von Ärztefunktionären<br />
ausgekungelt<br />
wird.<br />
Umstritten ist auch, dass<br />
ein Alkoholiker nur auf die Warteliste<br />
für eine Lebertransplantation kommt,<br />
wenn er sechs Monate trocken ist.<br />
Dies istvöllig willkürlich und ohne<br />
jede medizinische Grundlage. Alkoholkranke<br />
werden damitpauschal als<br />
unwertes Leben abgestempelt. Für<br />
sie ist das oft ein Todesurteil. Willkür<br />
in Fragenvon Lebenund Toddarfder<br />
Rechtsstaat nichtzulassen.<br />
Wasstimmt an den Strukturen nicht?<br />
Alle Beteiligten, die Bundesärztekammer,<br />
die Stiftung Organtransplantation<br />
oder Eurotransplant, verfolgen<br />
nur ihreeigenen Interessen. Es<br />
herrscht organisierte Verantwortungslosigkeit,<br />
auch im zuständigen<br />
Ministerium. In allen Ländern mit<br />
hohen Spenderzahlen wird das<br />
Transplantationswesen zentral durch<br />
eine staatliche Stelle gesteuert, die die<br />
Verantwortung trägt und das System<br />
fortwährend weiterentwickelt. Unser<br />
System ist dagegen komplett lernunfähig.<br />
Wir brauchen ein Bundesinstitut,<br />
das nach Regeln arbeitet, die das<br />
Parlament festlegt hat. Ich kann nur<br />
hoffen, dass der Bundestag die von<br />
Gesundheitsminister Spahn angestoßene<br />
Debatte nutzt, um eine grundlegende<br />
Reform auf den Wegzubringen.<br />
Sind sie für dieWiderspruchslösung?<br />
In unserem Rechtsstaat gibt es<br />
eine minimale Solidaritätspflicht<br />
auch unter Fremden. Wenn Sieeinen<br />
Unfall bemerken und nicht helfen,<br />
können Sie wegen unterlassener Hilfeleistung<br />
sogar bestraft werden. Daraus<br />
kann nicht abgeleitet werden,<br />
dass jeder Organspender werden<br />
muss. Die Solidaritätspflicht verlangt<br />
aber,sich zumindest mit der Frage einer<br />
Spende auseinanderzusetzen.<br />
Deshalb ist jedem zuzumuten, einen<br />
Widerspruch zu erklären, wenn er<br />
eine Organspende ablehnt. Aber wie<br />
gesagt, ohne grundlegende Reform<br />
wäre das alles nur ein neues Pflaster<br />
für einen Krebskranken.<br />
Gespräch: Timot Szent-Ivanyi<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute wechselt sich die Sonne nach örtlichem Nebel mit wenigen Wolken<br />
am Himmel ab. Dabei ist mit Temperaturen von maximal 1bis 3Grad zu<br />
rechnen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südöstlichen Richtungen.<br />
In der Nacht gibt eszeitweilige Aufklarungen, aber auch einige Wolken.<br />
Die Tiefstwerte liegen bei minus 2bis minus 6Grad.<br />
Biowetter: Asthma und Rheuma treten<br />
unter der aktuellen Witterung<br />
häufig auf. Die Atemwege sind<br />
leicht reizbar. Ein schwankender<br />
Wittenberge<br />
Blutdruck kann Kopfweh und<br />
-4°/3°<br />
Migräne verursachen.<br />
<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />
um 13 Uhr: Ozon: 12 µg/m 3 ;<br />
Stickstoffdioxid: 59 µg/m 3 ;<br />
Schwebstaub: 34 µg/m 3 ;<br />
Luftfeuchtigkeit: 72%<br />
Gefühlte Temperatur: maximal -2Grad.<br />
Wind: schwach aus Südost.<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
-6°/3° -4°/2°<br />
Luckenwalde<br />
-6°/3°<br />
Prenzlau<br />
-3°/1°<br />
Cottbus<br />
-6°/3°<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonnabend<br />
wolkig bedeckt stark bewölkt<br />
-2°/4° -1°/2° 0°/6°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
-4°/3°<br />
Hoch Dominik wandert weiter südostwärts zum Baltikum und zur Ukraine und<br />
verliert langsam seinen Einfluss auf unser Wetter. Gleichzeitig wirbelt westlich<br />
der Britischen Inseln Sturmtief Halka und transportiert überaus milde Luft nordostwärts<br />
in Richtung Mitteleuropa. Damit kommen bei uns Regenfälle auf. Über<br />
dem südöstlichen Mittelmeerraum regnet es teils heftig, lokal drohen Unwetter.<br />
Köln<br />
1°/7°<br />
Sylt<br />
0°/4°<br />
Saarbrücken<br />
0°/5°<br />
Hannover<br />
-2°/4°<br />
Konstanz<br />
-1°/5°<br />
Hamburg<br />
-2°/3°<br />
Erfurt<br />
-5°/3°<br />
Frankfurt/Main<br />
-2°/5°<br />
Stuttgart<br />
-1°/6°<br />
Rostock<br />
-3°/2°<br />
Magdeburg<br />
-4°/3°<br />
Nürnberg<br />
-4°/4°<br />
München<br />
-3°/3°<br />
Rügen<br />
1°/3°<br />
Dresden<br />
-4°/3°<br />
Deutschland: Heute scheint zeitweise<br />
die Sonne. Im Westen fällt<br />
stellenweise Regen aus dichten Wolken.<br />
Tagsüber sind 0bis 9Grad zu<br />
erwarten. Die Tiefsttemperaturen<br />
pendeln sich bei 4bis minus 6Grad<br />
ein. Der Wind weht schwach bis<br />
mäßig aus Südost. Morgen steigen<br />
die Höchstwerte auf 2bis 11 Grad.<br />
Dazu ist es stark bewölkt, gebietsweise<br />
regnet es. Der Wind weht<br />
mäßig, in Böen frisch aus südöstlichen<br />
Richtungen.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 5°-10°<br />
Nordsee: 6°-11°<br />
Mittelmeer: 15°-24°<br />
Ost-Atlantik: 11°-16°<br />
Mondphasen: 30.11. 07.12. 15.12. 22.12.<br />
Sonnenaufgang: 07:50 Uhr Sonnenuntergang: 15:58 Uhr Mondaufgang: 21:45 Uhr Monduntergang: 12:29 Uhr<br />
Lissabon<br />
16°<br />
Las Palmas<br />
23°<br />
Madrid<br />
14°<br />
Reykjavik<br />
4°<br />
Dublin<br />
14°<br />
London<br />
15°<br />
Paris<br />
11°<br />
Bordeaux<br />
13°<br />
Palma<br />
19°<br />
Algier<br />
21°<br />
Nizza<br />
16°<br />
Trondheim<br />
5°<br />
Oslo<br />
1°<br />
Stockholm<br />
2°<br />
Kopenhagen<br />
5°<br />
Berlin<br />
2°<br />
Mailand<br />
10°<br />
Tunis<br />
17°<br />
Rom<br />
10°<br />
Warschau<br />
0°<br />
Wien<br />
2° Budapest<br />
5°<br />
Palermo<br />
14°<br />
Kiruna<br />
-3°<br />
Oulu<br />
2°<br />
Dubrovnik<br />
13°<br />
Athen<br />
19°<br />
St. Petersburg<br />
0°<br />
Wilna<br />
-3°<br />
Kiew<br />
-4°<br />
Odessa<br />
2°<br />
Varna<br />
7°<br />
Istanbul<br />
18°<br />
Iraklio<br />
20°<br />
Archangelsk<br />
-1°<br />
Moskau<br />
-4°<br />
Ankara<br />
13°<br />
Antalya<br />
18°<br />
Acapulco 33° bewölkt<br />
Bali 33° Gewitter<br />
Bangkok 30° wolkig<br />
Barbados 28° wolkig<br />
Buenos Aires 24° bewölkt<br />
Casablanca 23° sonnig<br />
Chicago -3° wolkig<br />
Dakar 31° sonnig<br />
Dubai 28° sonnig<br />
Hongkong 23° bedeckt<br />
Jerusalem 21° wolkig<br />
Johannesburg 31° heiter<br />
Kairo 25° wolkig<br />
Kapstadt 21° heiter<br />
Los Angeles 17° heiter<br />
Manila 32° sonnig<br />
Miami 19° wolkig<br />
Nairobi 30° heiter<br />
Neu Delhi 27° heiter<br />
New York 10° bewölkt<br />
Peking 7° wolkig<br />
Perth 27° sonnig<br />
Phuket 33° wolkig<br />
Rio de Janeiro 28° wolkig<br />
San Francisco 17° bedeckt<br />
Santo Domingo 30° heiter<br />
Seychellen 29° heiter<br />
Singapur 33° Gewitter<br />
Sydney 18° Schauer<br />
Tokio 19° heiter<br />
Toronto 5° bewölkt