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Berliner Zeitung 28.11.2018

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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 278 · M ittwoch, 2 8. November 2018<br />

·························································································································································································································································································<br />

Meinung<br />

Kopftuch-Verbot<br />

ZITAT<br />

Die Sache mit der<br />

Religionsfreiheit<br />

Martin Klesmann<br />

meint, dass das <strong>Berliner</strong> Neutralitätsgesetz<br />

überprüft werden muss.<br />

„Die Landung war<br />

aufregend, aber jetzt<br />

freue ich mich auf<br />

das Bohren.“<br />

Bestimmte Bewerberinnen, die in den<br />

<strong>Berliner</strong> Landesdienst wollen, werden<br />

regelmäßig diskriminiert. Es handelt<br />

sich um muslimische Lehrerinnen, die<br />

mit Kopftuch zu unterrichten wünschen<br />

und deshalb abgelehnt werden. Grundlage<br />

dafür ist das <strong>Berliner</strong> Neutralitätsgesetz,<br />

das es Lehrern oder Polizisten verbietet,<br />

religiöse Symbole im Dienst offen<br />

zu tragen. Zum wiederholten Male muss<br />

Berlin einer wegen des Kopftuch-Verbotes<br />

abgelehnten Bewerberin nun eine<br />

Entschädigung zahlen. Erneut wurde<br />

höchstrichterlich festgestellt, dass das<br />

Land bestimmte Bewerber benachteiligt.<br />

Einnur schwer haltbarer Zustand.<br />

Die Arbeitsrichter orientierten sich im<br />

aktuellen Fall wieder an der Entscheidung<br />

des Bundesverfassungsgerichts aus dem<br />

Jahr 2015. Die Karlsruher Richter hatten,<br />

allerdings mit Blick auf die noch striktere<br />

Gesetzeslage in Nordrhein-Westfalen, geurteilt,<br />

dass eine konkrete Gefährdung<br />

des Schulfriedens vorliegen müsse, um<br />

ein Kopftuch-Verbot durchzusetzen. Das<br />

Grundrecht auf Religionsfreiheit steht in<br />

einem gewissen Gegensatz zum <strong>Berliner</strong><br />

Neutralitätsgesetz. Geht das Land Berlin<br />

nun in Revision, könnten die Bundesarbeitsrichter<br />

den Fall nach Karlsruhe zur<br />

Klärung geben. Dann würde an oberster<br />

Stelle endlich einmal geklärt werden, ob<br />

das gar nicht so schlecht gemachte Neutralitätsgesetz<br />

verfassungskonformist.<br />

Unverständlich bleibt, wieso die Bildungsverwaltung<br />

im aktuellen Fall nicht<br />

viel stärker auf religiöse Konflikte hingewiesen<br />

hat, die es bereits heute an vielen<br />

<strong>Berliner</strong> Schulen gibt. Beispiele dafür liegen<br />

der Schulaufsicht und der Antidiskriminierungsbeauftragten<br />

vor. DieVertreter<br />

der Verwaltung benannten vor Gericht<br />

aber keinen Fall konkret.<br />

Mietrecht<br />

Ein bisschen mehr<br />

Schutz –mehrnicht<br />

Ulrich Paul<br />

hält die Bemühungen zum Mietrecht<br />

für nicht ausreichend.<br />

Ja, selbstverständlich hilft es Mietern in<br />

Städten wie Berlin, wenn die Umlage<br />

der Modernisierungskosten vonbisher elf<br />

auf acht Prozent beschränkt wird. Jede finanzielle<br />

Entlastung führt dazu, dass am<br />

Ende mehr Geld zum Leben bleibt. Die<br />

Mietrechtsänderung, auf die sich<br />

CDU/CSU und SPD nun verständigt haben,<br />

bringt deswegen durchaus einige<br />

kleine Verbesserungen mit sich. Sie bewahrt<br />

die Mieter aber nicht vor weiter<br />

möglichen hohen Belastungen.<br />

Die Modernisierungsumlage wird<br />

zwar für preiswerte Wohnungen auf zwei<br />

Euro pro Quadratmeter begrenzt. Doch<br />

das bedeutet immer noch, dass die Miete<br />

für eine 50 Quadratmeter große Wohnung<br />

um bis zu 100 Euro monatlich steigen<br />

darf. Bei teureren Wohnungen sind sogar<br />

Steigerungen um drei Euro je Quadratmeter<br />

möglich. Danach kann sich eine 50<br />

Quadratmeter große Singlewohnung um<br />

bis zu 150 Euro monatlich verteuern. Für<br />

manche Mieter wird dies immer noch zu<br />

viel sein. Völlig unbefriedigend ist, dass<br />

die Mietpreisbremse nicht wirklich verschärft<br />

wird. Die Ausnahmen wie der Bestandsschutz<br />

für eine hoheVormiete,bleiben<br />

allesamt bestehen. Hier soll der Vermieter<br />

künftig vor dem Mietvertragsabschluss<br />

nur Auskunft darüber geben, ob er<br />

sich auf eine Ausnahme beruft. Das sorgt<br />

für mehr Transparenz, für mehr aber<br />

nicht. Gibt der Vermieter die Auskünfte<br />

nicht, kann er dies noch nachholen. Er<br />

muss nur in Kauf nehmen, dass er sich<br />

dann erst zwei Jahre später auf die zulässige<br />

Miete berufen darf. Wirklich harte<br />

Sanktionen sind nicht geplant. Da gehört<br />

nicht viel Fantasie dazu, sich auszumalen,<br />

dass die Bremse auch in Zukunft kaum<br />

Wirkung entfalten dürfte.<br />

Klinikflur-Humor<br />

Knapp zwei Jahre ist es her, dass<br />

Anis Amri in Berlin zwölf Menschen<br />

tötete. Zunächst brachte er<br />

am 19. Dezember 2016 einen polnischen<br />

Lkw-Fahrer um und dessen Fahrzeug<br />

in seine Gewalt. Anschließend überfuhr<br />

der Tunesier am Breitscheidplatz elf weitere<br />

Menschen und verletzte mehrere Dutzend<br />

teilweise schwer.Dass sich nun der Verdacht<br />

zu erhärten scheint, er könne nicht allein<br />

Mitwisser, sondern womöglich gar Mittäter<br />

gehabt haben, entspricht einem lang gehegten<br />

Verdacht. Die Debatte darüber zeigt, wie<br />

sehr der bis dahin schwerste Terroranschlag<br />

das Land immer noch aufwühlt.<br />

Die Sicherheitsbehörden –hier vor allem<br />

das <strong>Berliner</strong> Landeskriminalamt – stehen<br />

mal wieder unter Druck. Undmal wieder hat<br />

das zu Recht mit V-Leuten zu tun. Denn klar<br />

ist zwar,dass Amrisich in der islamistischen<br />

Szene bewegte. Soging er in der einschlägigen<br />

und später geschlossenen Fussilet-Moschee<br />

in Berlin-Moabit ein und aus und befand<br />

sich zudem im Dunstkreis vonAbu Walaa,<br />

der Nummer eins des deutschen Islamismus.<br />

Dass Amri einem anderen Islamisten<br />

von seinem Vorhaben erzählt hat, bedeutet<br />

freilich nicht, dass dieser auch dabei war.Bemerkenswertist<br />

hingegen die Mitteilung des<br />

<strong>Berliner</strong> LKA-Chefs,wonach dreiV-Personen<br />

seiner Behörde Kontakt zu Amri hatten. Es<br />

wiederholt sich das Szenario, das wir aus<br />

dem Kontext des Nationalsozialistischen<br />

Untergrunds (NSU) kennen. In dessen Umfeld<br />

waren ebenfalls zahlreicheV-Leute aktiv,<br />

ohne dass man dem Terror-Trio Beate<br />

Zschäpe,Uwe Böhnhardt und UweMundlos<br />

dadurch auf die Spur gekommen wäre. Stattdessen<br />

offenbarten die Sicherheitsbehörden<br />

ihr Wissen über V-Leute im NSU-Umfeld<br />

eher nach und nach sowie erkennbar wider-<br />

Vor zwei Wochen habe ich an dieser Stelle<br />

die Bewegung der Pessimierer ausgerufen.<br />

Meine Parole war:einfach mal nichts tun<br />

und sich überall gründlich verschlechtern<br />

statt sich zu optimieren bis die Wände wackeln.<br />

Seitdem erreichen mich Briefe,die mir<br />

in der Regel zustimmen, aber auch Briefe,die<br />

sich beklagen. Es heißt, man sei meinem Ratschlag<br />

gefolgt, stünde nun aber kurzvor dem<br />

Abstieg aus der Mittelklasse, weil die Scores<br />

nicht mehr stimmten und die Ratingagenturen<br />

sie herabgestuft hätten, von Doppel-A<br />

auf Triple-C. Das tut mir sehr leid, ich bin ja<br />

auch Teil der Mittelklasse, über die jetzt so<br />

viel gesprochen wird, zum Beispiel von<br />

Friedrich Merz.<br />

Merz will die Mittelklasse ja nicht mehr wie<br />

bisher über Besitz und Kontostand definieren,<br />

sondernüber die Werte(Leistungsbereitschaft,<br />

Bewahrung der Tradition etc.), was<br />

dazu führen würde,dass ein armer Schlucker<br />

mit Manieren genauso dazugehören könnte<br />

wie ein Milliardär, der anständig Steuern<br />

zahlt, womit aber keiner rechnet. Böse Stimmen<br />

sagen, das Symbol des Mittelstandes sei<br />

der Fahrradfahrer –nach oben beugen, nach<br />

unten treten –, was ich aber gemein finde.<br />

Schließlich ist der Radfahrer in einer klassischen<br />

Sandwich-Position: von Autofahrern<br />

auf der Straße lebensgefährlich bedrängt,<br />

bretterterauf dem Bürgersteig jede Omaum,<br />

zählt Friedrich Merz aber nicht in seinen Reihen.<br />

Derfliegt mit dem Flugzeug.<br />

Auch über Merz und seine Verwicklungen<br />

standen an dieser Stelle einpaar unfreundli-<br />

Terror in Deutschland<br />

Gefährliche<br />

Lücken<br />

Markus Decker<br />

meint, dass V-Leute der Polizei der inneren Sicherheit<br />

mehr schaden als nutzen.<br />

willig. Wahlweise wollten sie ihre Arbeitsweise<br />

geheim halten, ihre Quellen schützen<br />

oder Pannen vertuschen. Jetzt wachsen die<br />

Zweifel an der ärgerlichen V-Mann-Praxis<br />

abermals.Inder Summe scheint sie oft mehr<br />

Schaden als Nutzen zu bringen. Das gilt für<br />

die Effektivität der Sicherheitsbehörden und<br />

mehr noch für ihre Akzeptanz in der Gesellschaft.<br />

DieZweifel reichen bis in die Zeit der<br />

linksextremistischen Rote Armee-Fraktion<br />

(RAF) zurück. Auch da mangelt es rückblickend<br />

an Transparenz –nach 40 Jahren!<br />

Sieht man vom bedrückenden Fall Amri<br />

ab, solässt sich indes immerhin sagen, dass<br />

der islamistische Terror derzeit stark geschwächt<br />

erscheint. Das gilt für Deutschland,<br />

aber auch international –und hat mit<br />

KOLUMNE<br />

Die Werte<br />

der<br />

Mittelklasse<br />

Volker Heise<br />

Filmemacher und Autor<br />

BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN<br />

dem militärischen Kampf gegen den„Islamischen<br />

Staat“ (IS) ebenso zu tun wie mit der<br />

Arbeit der Sicherheitsbehörden zu Hause.Einerseits<br />

ist das vomISausgerufene Kalifat in<br />

Syrien und dem Irak kollabiert. Damit verliertder<br />

IS nicht bloß Ausstrahlung, sondern<br />

auch logistische Möglichkeiten, den Terror<br />

aus dem Nahen und Mittleren Osten in die<br />

Welt zu tragen. Deutsche Sicherheitskreise<br />

gehen jedenfalls davon aus, dass der IS zu<br />

vernetzten Anschlägen, wie es sie 2015 in Parisund<br />

2016 in Brüssel gab,nicht mehr in der<br />

Lage ist. Seither dominieren hoch kriminelle<br />

und teilweise psychisch auffällige Einzeltäter<br />

die Schlagzeilen, die ihr gesellschaftliches<br />

Scheitern aus eigener Sicht als Heilige Krieger<br />

zu „veredeln“ suchen, indem sie mit Lkw<br />

oder Messern bewaffnet Serienmorde begehen.<br />

Andererseits haben es Polizei und Geheimdienste<br />

vermocht, weitere terroristische<br />

Anschläge von der Dimension des<br />

Breitscheidplatz-Attentats zu verhindern.<br />

Erst im Sommer kam das Bundesamt fürVerfassungsschutz<br />

einem Verdächtigen auf die<br />

Spur, der mit hochgiftigem Rizin hantierte.<br />

Es liegt in der Natur der Sache,dass über ausgebliebene<br />

Terroranschläge weniger gesprochen<br />

wird als über solche, die stattgefunden<br />

haben.<br />

Erfolge wiederum entheben die Sicherheitsbehörden<br />

nicht der Verantwortung, das<br />

eigene Wissen etwa im Fall Anis Amrisoweit<br />

möglich zu offenbaren. Schließlich sind da<br />

die Opfer, deren Hinterbliebene sowie die<br />

Verletzten und deren Angehörige. Sie haben<br />

einen Anspruch darauf, zu erfahren, ob die<br />

verheerende TatamBreitscheidplatz zu verhinderngewesen<br />

wäreund wenn ja, wie.Diffuse<br />

Informationen und anschließende Mutmaßungen<br />

sind für jeden Angehörigen eine<br />

Qual.<br />

che Worte. Kurz darauf brach eine Neid-Debatte<br />

aus, die in Deutschland immer dann<br />

geführt wird, wenn die unteren Lohngruppen<br />

zu Recht einen größeren Teil vom Kuchen<br />

beanspruchen. Auch Millionäre wie<br />

Merz, heißt es, sollten die Chance haben,<br />

Bundeskanzler zu werden, alles anderewäre<br />

ungerecht. Dagegen gibt es nichts zu sagen,<br />

theoretisch kann jeder Bürger dieser Republik<br />

die Merkel-Nachfolge antreten, ob Millionär<br />

oder Fischfachverkäufer. Nur ist bei<br />

Merz dieser seltsamen Hang zu alten Rezepten<br />

zu spüren, der immer schlimmer wird,<br />

von CDU-Regionalkonferenz zu CDU-Regionalkonferenz.<br />

Zuerst wiederholt er drei Jahre nach der<br />

Flüchtlingskrise das Märchen, es habe keine<br />

rechtliche Basis für offene Grenzen gegeben,<br />

und bewirbt sich damit um den Orden des<br />

Ritters der Dolchstoßlegende. Dann will er<br />

das Grundrecht auf Asyl abschaffen. Noch<br />

drei weitereKonferenzen und er kündigt an,<br />

Hans-Georg Maaßen wieder zum Präsidenten<br />

des Bundesverfassungsschutzes zu machen.<br />

Oder er ruft die Merz-Revolution aus<br />

und ich muss fünf Euro in die Kalauer-Kasse<br />

zahlen.<br />

Auch über Hans-Georg Maaßen muss<br />

noch einmal nachgedacht werden. Viele haben<br />

ja lange und erfolglos gerätselt, was den<br />

Mann geritten hat, als er bei der SPD linksradikale<br />

Kräfte vermutete und die deutschen<br />

Medien vonfinsteren Mächten ferngesteuert<br />

sah. Blackout? Paranoia? Oder vielleicht<br />

kühle Berechnung? Ichfür meinen Teil tippe<br />

auf den letzten Fall und wette um 50 Euro,<br />

dass er auf den Posten des sächsischen Innenministers<br />

spekuliert für den Fall einer<br />

AfD-CDU-Regierung mit Bedarf angeschulten<br />

Kräften. Er hat alles dafür getan: sich einen<br />

Opferstatus hart erarbeitet, überall<br />

Feinde gesehen und nie die Schuld bei sich<br />

selbst gesucht. Sie finden, 50 Euro ist zu viel<br />

Geld? Sie finden, es ist zu wenig Geld? Nun:<br />

ich bin eben Mittelklasse.Die Wette gilt.<br />

Bruce Banerdt, Nasa-Forscher, über die<br />

Erwartungen an den in Deutschland entwickelten<br />

sogenannten „Marsmaulwurf“, der mit dem<br />

Nasa-Roboter „InSight“ auf dem Planeten<br />

landete und nun den Wärmefluss in<br />

fünf Metern Tiefe messen soll.<br />

AUSLESE<br />

Konfrontation<br />

vor der Krim<br />

Der eskalierende Konflikt zwischen<br />

Russland und der Ukraine beschäftigt<br />

die Medien im In-und Ausland.„Moskau<br />

scheint gewillt, die Krim als ‚Flugzeugträger‘<br />

zu nutzen, um seine Macht<br />

über weite Teile des Gewässers zu entfalten“,<br />

kommentiert die Neue Zürcher <strong>Zeitung</strong>.<br />

„Hier muss die Nato die Ukrainer<br />

entschiedener unterstützen, durch verstärkte<br />

Patrouillen und Militärhilfe.“ Für<br />

die liberale slowakische Tageszeitung Sme<br />

ist Russland der Provokateur in der Auseinandersetzung.<br />

„Wozu sollten die<br />

Ukrainer die russische Küstenwache testen,<br />

wenn sie davon keinerlei Vorteil haben<br />

können? Es ist wirklich nichts zu sehen,<br />

was Kiew aus diesem Zwischenfall<br />

gewinnen könnte“, heißt es dort.<br />

„Westliche Staaten werden sich wie<br />

schon 2014 davor hüten, einen militärischen<br />

Schlagabtausch mit Russland zu<br />

riskieren“, meint die Londoner Financial<br />

Times. „Doch sie sollten klarmachen,<br />

dass sie nicht einfach zuschauen<br />

werden, wenn Russland das Asowsche<br />

Meer ebenso annektiert wie die Krim<br />

und dass robuste neue Sanktionen verhängt<br />

werden, wenn Moskau nicht die<br />

freie Durchfahrt für ukrainische Schiffe<br />

garantiert.“<br />

„Wenn frostige Winde wehen, gibt es<br />

weder Gute noch Böse“, meint dagegen<br />

die regierungsnahe Budapester Tageszeitung<br />

Magyar Idök:„Zummoralischen Sieger<br />

darf indiesem Konflikt erst recht niemand<br />

erklärtwerden.“ Christine Dankbar<br />

PFLICHTBLATTDER BÖRSE BERLIN<br />

Chefredakteur: Jochen Arntz.<br />

Mitglieder der Chefredaktion: Elmar Jehn, Thilo Knott.<br />

Newsdesk-Chefs (Nachrichten/Politik/Wirtschaft): Tobias Miller,<br />

Michael Heun, Michaela Pfisterer.<br />

Textchefin: Bettina Cosack.<br />

Newsroom-Manager: Jan Schmidt.<br />

Teams:<br />

Investigativ: Kai Schlieter.<br />

Kultur: Harry Nutt.<br />

Regio: Arno Schupp, Karim Mahmoud.<br />

Service: Klaus Kronsbein.<br />

Sport: Markus Lotter.<br />

Story: Christian Seidl.<br />

Meinungsseite: Christine Dankbar.<br />

Seite 3: Bettina Cosack.<br />

Die für das jeweiligeRessortanerster Stelle Genannten sind<br />

verantwortliche Redakteure im Sinne des <strong>Berliner</strong> Pressegesetzes.<br />

Reporterin: Sabine Rennefanz.<br />

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