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SchlossMagazin Fünfseenland Januar 2019

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| beauty + wellness | 39<br />

Irritiert?<br />

Möglichen Irritationen sollte vorgebeugt werden. · Foto Mary McGowan<br />

Was wir sonst noch<br />

tun können<br />

# Gesunde, vitaminreiche Ernährung unterstützt<br />

die Haut von innen mit wertvollen<br />

Vitalstoffen.<br />

# Viel trinken! Etwa zwei Liter pro Tagen versorgen<br />

Haut und Haar mit genügend Feuchtigkeit.<br />

# Die Durchblutung ankurbeln. Ob regelmäßige<br />

Spaziergänge an der frischen Luft,<br />

Saunabesuche oder kleine Gesichtsmassagen<br />

– alles, was die Durchblutung fördert<br />

und die Mikrozirkulation unserer Haut ankurbelt,<br />

hilft ihr durch kalte Tage.<br />

# Ein sanftes Körper-Peeling löst abgestorbene<br />

Hautschüppchen und die darauffolgende<br />

Verwöhn-Pflege bringt fahle Winterhaut<br />

wieder zum Strahlen. Neigt die<br />

Körperhaut jetzt zu Juckreiz, helfen Repair-Cremes<br />

mit Olivenöl, Panthenol oder<br />

entzündungshemmendem<br />

Extrakt.<br />

Süßholzwurzel-<br />

# Ist die warme Heizungsluft drinnen zu<br />

trocken, hilft es, einen Luftbefeuchter aufzustellen<br />

oder ganz einfach regelmäßig saubere,<br />

feuchte Tücher über die Heizkörper zu<br />

hängen.<br />

# Nicht vergessen: Die Hände müssen an<br />

kalten Tagen häufiger eingecremt werden.<br />

Am besten nach jedem Waschen, denn unser<br />

Handrücken besitzt kaum Talgdrüsen.<br />

Quelle beautypress<br />

Lichtschutz für<br />

Winterhaut<br />

Selbst an grauen Wintertagen dürfen wir nicht „oben ohne“<br />

aus dem Haus, weil wir die Sonnenstrahlen unterschätzen.<br />

Eine reichhaltige Tagespflege mit integriertem Lichtschutzfaktor<br />

ist deshalb der perfekte Hautschutz an kalten Tagen – und das nicht nur bei<br />

Kaiserwetter im Skiurlaub. Da ist er sogar zwingend notwendig, denn in der Höhe<br />

nimmt die UV-Belastung zu und die Reflexion durch Eis und Schnee kann die Strahlung<br />

weiter verstärken. Wer Alpinsport betreibt, sollte also auf eine gute Sonnencreme<br />

mit hohem LSF setzen und zusätzlich eine Cold Cream – also eine spezielle<br />

Kälteschutzcreme – auftragen, die Wind- und Wettereinflüsse zuverlässig abwehrt.<br />

Lippenpflege nicht<br />

vergessen<br />

Die dünne Haut unserer Lippen ist im Winter besonders anfällig<br />

und freut sich über eine Extra-Pflege. Zusätzlich ein kleiner<br />

Tipp: Auch wenn es schwerfällt, sollten wir möglichst nicht über<br />

die Lippen lecken. Denn dieser ganz natürliche Reflex und Versuch, sie damit zu befeuchten,<br />

macht sie noch trockener. Besser einen Lippenpflegestift verwenden; der<br />

hält die empfindliche Haut geschmeidig und legt sich wie ein Kälteschutz über die<br />

Lippenhaut, die selbst keine Schweißdrüsen und nur vereinzelt Talgdrüsen besitzt.<br />

Sanfte Reinigung<br />

fürs Gesicht<br />

Die Gesichtsreinigung sollte jetzt besonders mild sein, da das<br />

Reinigen auch Fette von der Haut löst. Gut eignet sich z. B.<br />

eine nachfettende Reinigungsmilch oder eine milde Waschlotion.<br />

Alkoholhaltiges Gesichtswasser sollte man jetzt besser meiden, denn es<br />

trocknet den Teint zusätzlich aus.<br />

Kälteschutz für<br />

schlaue Köpfchen<br />

Wenn das Haar in den Wintermonaten spröde wird, helfen<br />

ihm reichhaltige Haarmasken oder pflegende Haaröle durch<br />

die kalten Tage. SOS-Trick, wenn sich die trockenen Strähnen<br />

durch das Tragen von Mützen oder die trockene-klirrende Kälte statisch aufladen:<br />

Etwas Haaröl zwischen den Handflächen verreiben und damit sachte übers Haar<br />

streichen. #

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