B14 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 40 · 1 6./17. Februar 2019 ························································································································································································································································································· Rätsel VERWANDLUNG Im Raster muss, oben beginnend, mit jeder weiter unten liegenden Zeile ein Buchstabe so geändert werden, dass ein neuer Begriff entsteht, und zwar so lange, bis aus dem Wort oben das Wort unten entsteht. In jeder Spalte darf höchstens ein Buchstabe geändertwerden. WORTSPIEL Waagerecht: 1. „O“ angehängt, man in Portugal an ein kleines Liedchen denkt. - 5. Sozusagen: mit gutem Tonbesonders auf sich aufmerksam machen. - 7. Er bringt den Kids die „Leviten“ bei. -8.Der Fachmann staunt –und er wundertsich! -9.Seine Früchte „speichern“ u.a. seine Sonne. -10. Durch Auerochse ergänzt, wirddas Ganzenoch qualvoller. Senkrecht: 1. Sie ist sogar in einer Tasse Kaffee versteckt. -2.Erkämpfte schon und schaffte Ruhm im Altertum! -3.Die Goldbrasse klingt auch auf Spanisch fast wie das gesuchte Goldland. -4.Solche Kultur will gelernt sein. -5.Mancher wechselt so die Farbe.-6.Endloswidersprochen. KAKURO Die leeren Felder sind mit Ziffern von 1bis 9zufüllen. Vorgegebene Zahlen stellen die Summe der angrenzend beginnenden senkrechten oder waagerechten Felder dar. Innerhalb eines Summenbereiches darf keine Ziffer wiederholt werden. Lösung vom 9./10. Februar Berühmte Leute: Angeblich war es zu dunkel und neblig, um das Gesicht des Einbrechers auszumachen. Dann aber hätte Zeiß auch die entwendeten Gegenstände vomFenster aus nicht erkennen können. Machen Siemit beim Preisrätsel der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>. In dieser Woche verlosen wir unter allen richtigen Einsendungen eine Bergmann UhrCor in schwarz. DieUhr besitzt ein stilvolles, schwarzesZiffernblatt mit 36mm Durchmesser, einen verschraubten Edelstahlboden sowie ein schwarzesArmband aus echtem Wildleder. Exklusiv für Abonnenten! Zusätzlich zur gedruckten Ausgabe: die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> als E-Paper. Gleich anrufen und Angebot bestellen: (030) 240025 berliner-zeitung.de/vorteil *bei bestehendem Printabonnement (Mo. –Sa.) nur 4,99 €statt 29,99 €.Ihnen steht ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Alle Informationen über dieses Recht und die Widerrufsbelehrung fnden Sie unter www.berliner-zeitung.de/widerruf <strong>Berliner</strong> Verlag, Alte Jakobstraße 105, 10969 Berlin 1 4,99 € monatlich * Überallhin mitnehmen &mobil informiert bleiben Auf bis zu drei Geräten gleichzeitig lesen Zoomfunktion –höherer Lesekomfort P R E I S R Ä T S E L 2 3 4 5 6 7 8 Senden Siedas Lösungswort(bittemit Anschrift und Telefonnummer) auf einer Postkarte an: <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> Rätsel-Aktionen: KennwortPREISRÄTSEL am Samstag, Postfach 11 02 01, 10832 Berlin oder per E-Mail an: raetsel@berliner-zeitung.de.Sie können uns auch unter:01379 /060 247 (max. €0,50 proAnruf, geschaltet vonSa.–Di., ems,Anrufe aus dem Mobilfunknetz weichen ggf. vomPreis ab) Ihre Lösung mitteilen. Einsendeschluss ist der kommende Dienstag (Poststempel). Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Mitarbeiter des <strong>Berliner</strong> Verlages und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. DerRechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner werden telefonisch oder schriftlich benachrichtigt und an dieser Stelle bekannt gegeben. Lösung vom9./10.2.2019: GEBÄUDE.Gewinnerin: Helga Patsch, 13593 Berlin. R A T E K R I M I Bei Nacht und Nebel Sie sagen, Sie hätten den Einbrecher gesehen, als er Ihr Antiquitätengeschäft verließ?“ Kommissar Jürg Feldblum sah den zerknitterten, weißhaarigen Mann, der ihm und seinem Vorgesetzten in der engen, unaufgeräumten Küche gegenübersaß, verwundert an. „Ich fürchte, das müssen Sie uns genauer erklären.“ Carl Zeiß, der die Beamten vor knapp einer halben Stunde verständigt hatte, nickte schwach. „Wie Ihnen schon aufgefallen sein dürfte,als ich Ihren Kollegen von der Spurensicherung die aufgebrochene Tür des Ladens zeigte, liegt meine Wohnung dem Geschäft genau gegenüber, nur eben zwei Stockwerke höher.“ Er deutete auf das Küchenfenster. „Vonhier habe ich die Eingangstür genau im Blick.“ Hauptkommissar Erwin Malgernopf hob eine Braue.„Das erklärt aber noch nicht, weshalb Sie ausgerechnet um halb eins in der Nacht indie Küche gehen und hinausschauen“, merkte er an. Deralte Mann lächelte.„Mein Enkel hat mir zu meinem letzten Geburtstag eine kleine Alarmanlage geschenkt. Ein ganz modernes Ding, mit Bewegungsmelder. Imaktivierten Zustand überwacht es den Bereich unmittelbar hinter der Eingangstür. Essendet ein Signal an mein Handy, falls sich dort etwas tut.“ „Und dieses Ding hatten Sie eingeschaltet, bevor Sie gestern Ihr Geschäft verließen?“, folgerte Feldblum. „Wie jeden Abend, ja. Als dann um halb eins das Telefon schrillte und ALARM im Display stand, bin ich rasch in die Küche und schaute hinaus. Genau im richtigen Moment: Aus der beschädigten Tür trat ein hochgewachsener Kerl in schwarzer Kleidung. In den Armen hielt er eine indische Jadeskulptur, eine chinesische Drachenvase und ein Schreibtischset aus Massivgold – drei der kostbarsten Stücke, die ich aktuell im Bestand hatte.“ „Wie ärgerlich!“ Feldblum notierte die Angaben. „Der Einbrecher sah sich gehetzt nach allen Richtungen um“, fuhr Zeiß fort, „dann entfernte er sich im Laufschritt in Richtung Domplatz.“ Er seufzte. „Der Verlust trifft mich hart. Das Antiquitätengeschäft ist nicht mehr, was es mal war, müssen Sie wissen. Ichkämpfe seit geraumer Zeit ums Überleben.“ „Vielleicht kriegen wir den Kerl ja“, machte Feldblum dem Antiquar Hoffnung. „Und falls nicht, wird Ihnen Ihre Versicherung den Schaden gewiss ersetzen.“ „Konnten Siezufällig das Gesicht des Täters erkennen?“, schaltete sich der HK ein. Zeiß schüttelte den Kopf. „Es war ja dunkel draußen, außerdem war am frühen Abend dichter Nebel aufgekommen. Sie oder Ihr Assistent hätten den Einbruch verüben können –ich würde Siejetzt dennoch nicht erkennen.“ „Eine amüsante Vorstellung“, bemerkte Malgernopf schmunzelnd. „Und Sie sind ganz sicher, dass Sie die ganze Sache mit dem Einbruch nicht fingiert haben, um mit der Entschädigungssumme der Versicherung Ihre leere Betriebskasse ein wenig aufzufüllen, Herr Zeiß?“ Der alte Mann sah ihn erschrocken an, dann senkte er beschämt den Blick. „Verraten Sie mir, wodurch ich mich verraten habe?“ Welche Ungereimtheit war dem HK aufgefallen? Mark Golloch Erstklassige Unterhaltung! Jetzt 3Monate die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> lesen,33% sparen * und 4UCI-LUXE-Kinogutscheine sichern. Gleich bestellen undUnterhaltungspaket sichern: (030) 24 00 25 Bestellnummer: 71837/1 berliner-zeitung.de/uci * 3Monate <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> (Mo.–Sa. inkl. gesetzl.MwSt.) zum Vorteilspreis von 91,80€ statt 137,70 €. 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Nr.7,Ausgabe 16./17. Februar 2019 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> |<strong>Berliner</strong> Kurier Immobilienwelten Magazin für Immobilien, Wohnen, Bauen und Design BEISPIEL SPANDAU Familienhaus reloaded 04 Bild: Charlottenburger Baugenossenschaft eG/mbpk Kurz &gut So bleiben Fassaden strahlend weiß: Neue Oberflächentechnologie lässt sie schnell trocknen, Algen haben keine Chance. Rechtsexperten Eine Eigentümergemeinschaft streitet um einen Stellplatz, den sie einem behinderten Mitbewohner reserviert hatte. Eine Seele geben Gunter Bürk und Nicola Medrow-Bürk von GBP Architekten sind spezialisiert auf die Sanierung von Bestandsgebäuden.