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2 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 82 · M ontag, 8. April 2019<br />
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Tagesthema<br />
Tarifkampf<br />
Gesundheitsminister Jens Spahn hat höhere Gehälter in der Pflege gefordert. Bis zu 3000 Euro sollen Beschäftigte verdienen<br />
können. Es ist ein Streit nicht nur um Geld, sondern auch um Anerkennung –und wer am Ende mehr bezahlen muss.<br />
Früh um sechs geht es los.<br />
Wecken, waschen, Frühstück.<br />
Später spritzt Sabine<br />
Petzold Insulin oder legt<br />
neue Wundverbände an. Sechs oder<br />
sieben Senioren hat sie jeden Tagzu<br />
versorgen. Körperlich ist das alles<br />
sehr anstrengend, auch die psychische<br />
Belastung sollte niemand unterschätzen.<br />
„Es ist ein harter Job“, sagt die 35-<br />
Jährige,die in einem privaten Pflegeheim<br />
in Dresden arbeitet und ihren<br />
richtigen Namen nicht veröffentlich<br />
sehen möchte. „Man stößt manchmal<br />
an Grenzen. Aber ich liebe diese<br />
Arbeit.“ 35 Stunden arbeitet die ausgebildete<br />
Altenpflegefachkraft pro<br />
Woche. AmEnde des Monats hat sie<br />
etwas mehr als 1600 Euro.Nicht auf<br />
dem Konto, sondern 1 600 Euro<br />
brutto.<br />
Deutschland im Jahr 2019: Das<br />
Land diskutiert die Frage, was gute<br />
Pflege wert ist, wie sich der Fachkräftemangel<br />
in dieser immer wichtiger<br />
werdenden Branche besiegen lässt,<br />
und werdas alles bezahlen soll. „Wir<br />
wollen angemessene Löhne und<br />
gute Arbeitsbedingungen in der Altenpflege“,<br />
heißt es im 2018 abgeschlossenen<br />
Koalitionsvertrag.<br />
Union und SPD wollen dafür sorgen,<br />
dass„Tarifverträge in der Altenpflege<br />
flächendeckend zur Anwendung<br />
kommen“.<br />
DasVersprechen des Ministers<br />
Nur: Was heißt angemessen? Und<br />
wo sollen Tarifverträge herkommen<br />
angesichts der Tatsache, dass<br />
in der Altenpflege kaum jemand<br />
gewerkschaftlich organisiert ist?<br />
Die Altenpflege-Branche ist<br />
groß –und bisher gibt es vor allem<br />
Haustarifverträge oder regionale Abschlüsse<br />
für die fast 14 000 Heime<br />
und 13 000 ambulanten Pflegedienste,<br />
indenen mehr als 1,1 Millionen<br />
Beschäftigte arbeiten.<br />
Auf dem Markt sind gemeinnützige<br />
Anbieter wie die Arbeiterwohlfahrt<br />
(AWO) oder das Deutsche<br />
Rote Kreuz (DRK), kirchliche<br />
Träger wie die Caritas oder die<br />
Diakonie, kommunale Betriebe<br />
und private Unternehmen aktiv.<br />
Der Konkurrenzdruck ist hoch.<br />
Und nun tobt ein heftiger Tarifkampf<br />
in der Branche. Es geht<br />
nicht nur um viele Milliarden. Es<br />
geht auch um die Menschenwürde.<br />
Bis zu3000 Euro für eine Vollzeitkraft<br />
–das sollte auch in der Altenpflege<br />
möglich sein, hatte Bundesgesundheitsminister<br />
Jens<br />
Spahn bereits im vergangenen<br />
Herbst gesagt. Der Auftritt des<br />
CDU-Politikers hat gewaltige Erwartungen<br />
geweckt – und neue<br />
Hoffnungen bei den Beschäftigten,<br />
deren Arbeit jede Menge Empathie<br />
erfordert und für die Gesellschaft<br />
unverzichtbar ist.<br />
Spahn und die große Koalition<br />
haben dieses Versprechen abgelegt.<br />
Nun müssen sie es halten. Der Plan:<br />
Es soll laufen wie auf dem Bau. Arbeitgeber<br />
und Gewerkschaft sollen<br />
einen Tarifvertrag für einen Großteil<br />
der Beschäftigten aushandeln. Letztlich<br />
soll er dann für die gesamte<br />
Branche gelten – durch Beschluss<br />
der Bundesregierung.<br />
Ein flächendeckendes Tarif-Regelwerk<br />
für die Altenpflege war<br />
bislang schon deshalb schwer umsetzbar,<br />
weil für kirchliche Träger<br />
Ausnahmen gelten: Sie schließen<br />
grundsätzlich keine Tarifverträge<br />
ab, weil die Kirchen nicht dem<br />
normalen Arbeitsrecht unterliegen,<br />
sondern den sogenannten<br />
„dritten Weg“ praktizieren. Er<br />
sieht kein Streikrecht vor und<br />
kennt auch keine unabhängige<br />
Schlichtung. Begründung: Alle Beschäftigten<br />
bilden unter dem<br />
Dach der Kirche eine Gemeinschaft,<br />
die auch einen Dienst für<br />
Gott leistet. Schon lange gibt es<br />
die Debatte, obsolche Sonderregelungen<br />
noch zeitgemäß sind.<br />
Friedrichstraße, beste Lage, im<br />
Regierungsviertel: Hier residiert<br />
Rainer Brüderle und bittet zum<br />
Gespräch bei Kaffee und Keksen:<br />
Der 73-Jährige ist evangelisch, vor<br />
allem aber glaubt er an die Kraft<br />
des Wettbewerbs: Eines Wettbewerbs,<br />
in dem ein allzu starres<br />
Korsett von Vereinbarungen mit<br />
Gewerkschaften aus seiner Sicht<br />
nur schaden könnte.Seit Ende seiner<br />
Polit-Karriere ist der FDP-<br />
Mann Chef des Arbeitgeberverbandes<br />
BPA, der die privaten Pflegeanbieter<br />
repräsentiert. Dieses<br />
Segment macht rund die Hälfte<br />
des Marktes aus.<br />
Der Mainzer, der sich jovial<br />
gibt, kämpft in diesen Tagen an<br />
vorderster Front gegen eine bundesweite<br />
Tariflösung. Bei jeder<br />
sich bietenden Gelegenheit wettert<br />
Brüderle gegen „Zwangstarife“.<br />
Gegen klassische Tarifverträge,<br />
ausgehandelt zwischen Arbeitgebern<br />
und Gewerkschaften,<br />
habe er nichts, erklärt erspitzfindig.<br />
Es gebe auf Arbeitnehmerseite<br />
allerdings keinen Verhandlungspartner.<br />
Tatsächlich hat die zuständige<br />
Gewerkschaft Verdi inder Branche<br />
mit einem Organisationsgrad im<br />
einstelligen Prozentbereich kaum<br />
Durchschlagskraft.<br />
Die Gewerkschaft erklärt die<br />
geringe Quote unter anderem mit<br />
der Einstellung der überwiegend<br />
weiblichen Pflegekräfte zu ihrem<br />
Beruf: Viele betrachteten das Eintreten<br />
für die eigenen Rechte als<br />
möglichen Verrat an den Hilfsbedürftigen,<br />
die sie betreuen. Hinzu<br />
kommt eine extrem hohe Teilzeitquote<br />
von 72 Prozent, was den<br />
Kollektivgeist dämpft.<br />
Personalmangel: Obwohl<br />
der Fachkräftebedarf in der<br />
Altenpflegesehr hoch ist,<br />
wird einer Studie der gewerkschaftsnahen<br />
Hans-Böckler-<br />
Stiftung zufolgeweiter deutlich<br />
weniger gezahlt als in anderen<br />
Branchen.<br />
Pfleglicher<br />
Umgang<br />
VonTimot Szent-Ivanyi und Rasmus Buchsteiner<br />
Pflegekräfte demonstrieren in Berlin für bessere Arbeitsbedingungen.<br />
VERDIENST<br />
Gehalt: Fachkräfte in der Altenpflegekamen<br />
2017 bei<br />
einer Vollzeitstelle im Mittel<br />
gerade auf 2740 Euro. Das<br />
ist 85 Prozent des mittleren<br />
Verdienstes für alle Berufe.<br />
Hilfskräfte liegen mit 1940<br />
Euro noch deutlich darunter.<br />
IMAGO IMAGES<br />
Vergleich: Während Fachkräfte<br />
in Krankenhäusernmit<br />
3252 vergleichsweise gut<br />
dastehen, erhalten sie in<br />
Pflegeheimen 2812 Euro<br />
und in der ambulanten<br />
Pflegesogar nur 2471 Euro<br />
ausbezahlt.<br />
Dasalles mag stimmen, es führt<br />
aber dazu, dass bisher lediglich<br />
ein Fünftel der Beschäftigten in<br />
den Genuss von Tarifverträgen<br />
kommt – vor allem jene, die bei<br />
kommunalen und gemeinnützigen<br />
Heimen und Diensten angestellt<br />
sind. Nach einer aktuellen<br />
Untersuchung im Auftrag der gewerkschaftsnahen<br />
Hans-Böckler-<br />
Stiftung sind die Einkommen der<br />
Pflegebeschäftigten in den vergangenen<br />
Jahren etwas stärker gestiegen<br />
als im Mittel aller Berufsgruppen.<br />
Auf den ersten Blick<br />
stützt dies das Argument von Brüderle,<br />
Tarifverträge seien gar nicht<br />
notwendig, weil der Marktalles regele.<br />
Doch wenn Altenpflegerin Sabine<br />
Petzold in Dresden, die nach<br />
Tarif bezahlt wird, ihren Lohn mit<br />
dem vergleicht, was Arbeitnehmer<br />
anderswo bekommen, stockt ihr<br />
der Atem. „Die Gewichtung<br />
stimmt einfach nicht“, sagt Petzold.<br />
„Ich habe einen Freund, der<br />
ist Fachlagerist. Ich trage jeden Tag<br />
Verantwortung für Menschen. Er<br />
fährt Waren durch die Gegend und<br />
verdient viel, viel mehr.“<br />
Cheflobbyist Brüderle schäumt<br />
Manmuss kein Experte sein, um auf<br />
die Idee zu kommen, dass schlechte<br />
Bezahlung und Fachkräftemangel in<br />
der Altenpflege zusammenhängen.<br />
Hinzu kommt, dass in der Krankenpflege<br />
deutlich besser bezahlt wird.<br />
Seit Jahren bereits gibt es eine gesetzliche<br />
Grundlage dafür, Tarifverträge<br />
auf nicht-tarifgebundene Bereiche<br />
auszuweiten: Das Arbeitnehmerentsendegesetz.<br />
Früh war allerdings<br />
klar,dass die in der Altenpflege<br />
existierenden Verträge gemessen an<br />
der Größe der Branche viel zu unbedeutend<br />
sind, um sie mit Hilfe des<br />
Gesetzes auf alle Beschäftigten auszudehnen.<br />
Inzwischen ist ein Ausweg gefunden:<br />
Die Gründung eines Arbeitgeberverbandes<br />
der „Willigen“, der<br />
dann mit Verdieinen neuen Tarifvertrag<br />
aushandelt.<br />
Das Ganze geht zurück auf eine<br />
Idee von AWO-Chef Wolfgang Stadler.<br />
Inden kommenden Tagen soll<br />
der neue Verband gegründet werden,<br />
bei dem auch der Paritätische<br />
Wohlfahrtsverband und später wohl<br />
auch das Deutsche Rote Kreuz dabei<br />
sein werden. „BVAP“ soll er heißen:<br />
Bundesvereinigung der Arbeitgeber<br />
in der Pflegebranche.<br />
In der Bundesregierung freut<br />
man sich über diese Entwicklung.<br />
Die notwendigen Gesetzesänderungen<br />
werden gerade intern abgestimmt.<br />
Dabei ist auch eine Lösung<br />
für die kirchlichen Arbeitgeber gefunden.<br />
DieVertreter vonCaritas und Diakonie<br />
wären bei Tarifverhandlungen<br />
nicht offiziell mit am Tisch, sitzen<br />
aber quasi im Nebenzimmer.Sie sollen<br />
eng eingebunden werden und<br />
würden anschließend die Vereinbarungen<br />
übernehmen. „Hotellösung“<br />
nennt sich das Ganze.<br />
Ein soverhandelter Tarifvertrag,<br />
der mindestens die Hälfte des Marktes<br />
erfassen würde,könnte vomBundesarbeitsministerium<br />
für allgemeinverbindlich<br />
erklärtwerden, womit<br />
sich auch die privaten Anbieter<br />
daran halten müssten.<br />
Brüderle, der Cheflobbyist der<br />
privaten Pflege-Anbieter, schäumt<br />
angesichts dieser Pläne. Der Regierung<br />
wirft er vor, Methoden kommunistischer<br />
Diktaturen zu nutzen:<br />
„Zwangskollektivierung hat schon<br />
früher zu nichts geführt.“ Die Bundesregierung<br />
spiele den Türöffner<br />
für Minderheiten und ermögliche<br />
ihnen, einer Mehrheit der nicht-tarifgebundenen<br />
Betriebe ihreVorstellungen<br />
aufzuzwingen: „Hält die Regierung<br />
an ihrem verfassungswidrigenWegfest,<br />
werden wir diesen massiven<br />
Eingriff in die Tarifautonomie<br />
und in die unternehmerische Handlungsfreiheit<br />
gerichtlich prüfen lassen.“<br />
Die Bundesregierung sieht es naturgemäß<br />
anders, zweifelt nicht<br />
daran, dass ihr Vorgehen verfassungsfest<br />
ist. In einem Punkt hat<br />
Brüderle aber recht: „Wenn die Bundesregierung<br />
höhere Gehälter für<br />
Pflegekräfte durchsetzen will, muss<br />
sie zunächst klären, werdiese bezahlen<br />
soll.“ Dasaber ist bisher nicht geschehen.<br />
Dabei werden flächendeckende<br />
Tariflöhne und mehr Personal<br />
Milliarden kosten. Gesundheitsminister<br />
Jens Spahn (CDU) hat zwar<br />
eine Grundsatzdebatte über die<br />
künftige Pflegefinanzierung angeregt.<br />
Doch der Vorstoß verpuffte.<br />
Tutman nichts,werden die ohnehin<br />
schon hohen Eigenanteile der<br />
Heimbewohner massiv weiter steigen.<br />
Im Durchschnitt sind es schon<br />
jetzt mehr als 1800 Euro.Die Länder<br />
Hamburg und Schleswig-Holstein<br />
haben bereits Vorschläge in den<br />
Bundesrat eingebracht, um dies zu<br />
verhindern. Siegehen zurück auf ein<br />
Konzept des Gesundheitsökonomen<br />
Heinz Rothgang.<br />
Sabine Petzold in Dresden hört<br />
oft von Freunden und Bekannten:<br />
„Deine Arbeit ist toll. Aber ich könnte<br />
es nicht machen.“ Siebildet sich fort<br />
und zweifelt nicht daran, dass es<br />
richtig ist, in der Altenpflege zu arbeiten.<br />
Undsie klagt auch nicht über<br />
die Arbeitsbedingungen.<br />
Aber etwas mehr Geld wünscht<br />
sie schon für das, was sie tagtäglich<br />
im Schichtdienst leistet. Verdi will in<br />
den anstehenden Tarifverhandlungen<br />
mindestens 16 Euro Stundenlohn<br />
für Altenpflege-Fachkräfte in<br />
Ost und West durchsetzen. Für Petzold<br />
würde das ein kräftiges Lohnplus<br />
bedeuten –und ein Stück mehr<br />
Anerkennung.<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE REISEWETTER<br />
Heute wird der Sonnenschein kaum durch Wolkenfelder getrübt, und es<br />
werden 15 bis 21 Grad erwartet. Der Wind weht schwach bis mäßig aus<br />
Nordost. In der Nacht wechseln sich vielerorts Sterne und ein paar Wolken<br />
am Himmel ab. Dabei reicht die Temperaturspanne von 3bis minus<br />
1Grad.<br />
Biowetter: Die Wetterlage bringt innere<br />
Unruhe, Kopfweh und Migräneattacken.<br />
Das Wohlbefinden kann<br />
durch rheumatische Beschwerden,<br />
Wittenberge<br />
Gelenk-, Muskel- und Gliederschmerzen<br />
beeinträchtigt<br />
4°/18°<br />
sein.<br />
Pollenflug: Die Belastung durch<br />
Weiden-, Pappel-, Ulmen- und Hainbuchenpollen<br />
ist mäßig bis stark.<br />
Darüber hinaus sind Pollen von Birken<br />
und Eschen unterwegs.<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 20Grad.<br />
Wind: schwach aus Nordost.<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
4°/18° 8°/20°<br />
Luckenwalde<br />
5°/19°<br />
Cottbus<br />
7°/21°<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
sonnig sonnig wolkig<br />
4°/13° 2°/11° 1°/8°<br />
Prenzlau<br />
3°/15°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
6°/20°<br />
Hoch Katharina über dem Nordmeer sorgt auf der Skandinavischen Halbinsel<br />
und im nördlichen Mitteleuropa für freundliches Wetter mit längeren Sonnenphasen.<br />
Ein Tief über dem Balkan sorgt derweil für zahlreiche Schauer- und Gewitterwolken,<br />
die sich auch nordwestwärts über die Alpen ausbreiten.<br />
Wolkenreiches Schauerwetter herrscht auch in Nordosteuropa.<br />
Sylt<br />
5°/13°<br />
Hannover<br />
6°/18°<br />
Köln<br />
7°/19°<br />
Saarbrücken<br />
7°/16°<br />
Konstanz<br />
6°/13°<br />
Hamburg<br />
6°/15°<br />
Erfurt<br />
6°/16°<br />
Frankfurt/Main<br />
9°/17°<br />
Stuttgart<br />
8°/14°<br />
Rostock<br />
2°/11°<br />
Magdeburg<br />
7°/19°<br />
Nürnberg<br />
5°/17°<br />
München<br />
8°/9°<br />
Rügen<br />
3°/9°<br />
Dresden<br />
9°/17°<br />
Deutschland: Heute gibt es Sonne,<br />
Wolken und stellenweise auch etwas<br />
Regen, und die Temperaturen klettern<br />
amTage auf 9bis 21 Grad.<br />
Nachts sinken die Wertedann auf<br />
10 bis minus 1Grad. Der Wind weht<br />
schwach aus nordöstlichen Richtungen.<br />
Morgen entwickeln sich Quellwolken,<br />
die teilweise im Westen und<br />
Süden Schauer bringen. Sonst bleibt<br />
es trocken. Die Höchstwertemachen<br />
bei 7bis 17 Grad halt, und der Wind<br />
weht schwach bis mäßig aus Nordost.<br />
Schneehöhen:<br />
Thüringer Wald 0cm<br />
Harz 0cm<br />
Erzgebirge 0cm<br />
Bayerische Alpen bis 400 cm<br />
Mondphasen: 12.04. 19.04. 26.04. 04.05.<br />
Sonnenaufgang: 06:25 Uhr Sonnenuntergang: 19:52 Uhr Mondaufgang: 08:08 Uhr Monduntergang: 23:22 Uhr<br />
Lissabon<br />
17°<br />
Las Palmas<br />
21°<br />
Madrid<br />
16°<br />
Reykjavik<br />
7°<br />
Dublin<br />
11°<br />
London<br />
17°<br />
Paris<br />
17°<br />
Bordeaux<br />
17°<br />
Palma<br />
20°<br />
Algier<br />
19°<br />
Nizza<br />
19°<br />
Trondheim<br />
5°<br />
Oslo<br />
8°<br />
Stockholm<br />
5°<br />
Kopenhagen<br />
10°<br />
Berlin<br />
20°<br />
Mailand<br />
19°<br />
Tunis<br />
19°<br />
Rom<br />
16°<br />
Warschau<br />
19°<br />
Wien<br />
19° Budapest<br />
23°<br />
Palermo<br />
19°<br />
Kiruna<br />
-4°<br />
Oulu<br />
4°<br />
Dubrovnik<br />
16°<br />
Athen<br />
16°<br />
St. Petersburg<br />
13°<br />
Wilna<br />
16°<br />
Kiew<br />
19°<br />
Odessa<br />
15°<br />
Varna<br />
16°<br />
Istanbul<br />
20°<br />
Iraklio<br />
20°<br />
Archangelsk<br />
2°<br />
Moskau<br />
12°<br />
Ankara<br />
19°<br />
Antalya<br />
19°<br />
Acapulco 33° sonnig<br />
Bali 32° Gewitter<br />
Bangkok 38° sonnig<br />
Barbados 28° wolkig<br />
Buenos Aires 28° sonnig<br />
Casablanca 18° heiter<br />
Chicago 23° heiter<br />
Dakar 30° sonnig<br />
Dubai 30° wolkig<br />
Hongkong 30° heiter<br />
Jerusalem 23° sonnig<br />
Johannesburg 19° Schauer<br />
Kairo 29° wolkig<br />
Kapstadt 24° wolkig<br />
Los Angeles 29° wolkig<br />
Manila 35° heiter<br />
Miami 30° wolkig<br />
Nairobi 32° wolkig<br />
Neu Delhi 39° heiter<br />
New York 22° Schauer<br />
Peking 16° bewölkt<br />
Perth 30° sonnig<br />
Phuket 35° wolkig<br />
Rio de Janeiro 32° Gewitter<br />
San Francisco 19° bewölkt<br />
Santo Domingo 30° heiter<br />
Seychellen 30° Gewitter<br />
Singapur 34° wolkig<br />
Sydney 33° sonnig<br />
Tokio 16° bedeckt<br />
Toronto 15° bewölkt