B14 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 120 · 2 5./26. Mai 2019 ························································································································································································································································································· Rätsel 1/0 RÄTSEL Es sind die Ziffern1und 0indas Gitter einzutragen. In jeder Zeile und Spalte müssen beide Ziffern gleich oft vorkommen. Senkrecht und waagerecht dürfen nicht mehr als zwei gleiche Ziffern nebeneinander stehen. WABE Dierichtigen Begriffe müssen im Uhrzeigersinn beginnend bei der Pfeilspitze in die einzelnen Wabenkästchen eingetragen werden. FUTOSHIKI In jede Zeile und jede Spalte müssen alle Zahlen von 1bis 6genau einmal eingetragen werden. Die Pfeile bedeuten, dass die Zahl an der Spitze des Pfeils kleiner ist als die Zahl an der offenen Seite. 4 2 5 2 6 Lösung vom 18./19. Mai Berühmte Leute: Gesucht wurde Bobbejaan Schoepen. Geboren am 16. Mai1925 in Boom, gestorben am 17. Mai2010 in Turnhout. 2 4 5 3 4 Machen Siemit beim Preisrätsel der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>. In dieser Woche verlosen wir unter allen richtigen Einsendungen das beliebte Glücks-Los der Aktion Mensch-Lotterie.SichernSie sich drei Monate lang jede Woche die Chance auf den einzigartigen Kombigewinn und gewinnen Sie bis zu 1.000.000 Euro sofortund zusätzlich jeden Monat bis zu 5.000 Euro –und das 20 Jahrelang. Exklusiv für Abonnenten! Zusätzlich zur gedruckten Ausgabe: die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> als E-Paper. Gleich anrufen und Angebot bestellen: (030) 240025 berliner-zeitung.de/vorteil *bei bestehendem Printabonnement (Mo. –Sa.) nur 4,99 €statt 29,99 €.Ihnen steht ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. 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Lösung vom18./19.5.2019: NAPOLEON. Gewinnerin: Marianne Pich, 10629 Berlin. R A T E K R I M I Nichts für schwache Nerven Das Büro glich einem Schlachthaus. Rolf Bulwers Mörder hatte auf Nummer sicher gehen wollen: Nach einem Dolchstoß mitten ins Herz hatte er dem Rechtsanwalt zusätzlich die Kehle durchgeschnitten sowie die Pulsadern an beiden Handgelenken durchtrennt. Sowohl der Schreibtisch, über dem der Tote lag, als auch der Boden waren durchtränkt vongeronnenem Blut. „Was für eine Sauerei“, bemerkte Kommissar JürgFeldblum, als er hinter seinem Vorgesetzten, Hauptkommissar Erwin Malgernopf, den Tatortbetrat. „Etwas unappetitlich, unbenommen“, erwiderte der HK. „Lea Huff, die Sekretärin, die ihn heute Morgen so vorgefunden hat, steht unter Schock. Ich habe sie nach Hause geschickt. Sie gab an, Bulwer sei gesternAbend länger im Bürogeblieben.“ „Laut Polizeiarzt ist der Todgestern Abend zwischen 21 und 23 Uhr eingetreten“, merkte Feldblum an. „Konnte diese Lea Huff sonst noch etwas Hilfreiches sagen? Hatte Bulwer Feinde?“ Malgernopf nickte.„Nicht zu knapp. Da wäre als Erstes seine Frau. Bulwer hatte ständig Geliebte und machte auch keinen Hehl daraus.Dann ist da ein ehemaliger Kompagnon, ein gewisser Frank Wurth. Bulwer hat ihn kürzlich auf unfeine Weise aus der Kanzlei entfernt. Und ein Industrieller namens Becher hätte ihn kürzlich beinahe verprügelt, weil Bulwer seinen Sohn nicht voreiner Gefängnisstrafe retten konnte.“ Feldblum nickte. „Dann nichts wie hin zu den Herrschaften!“ Kurz darauf standen die beiden Polizisten Sylke Bulwer in einer feudalen Villa am Stadtrand gegenüber. Der HK informierte sie, dass ihr Gatte tot von seiner Sekretärin im Büro gefunden worden sei. Die Mittvierzigerin nahm die Information gelassen entgegen. „Als er gestern Abend nicht nach Hause kam, machte ich mir keine Gedanken“, berichtete sie.„Ichdachte,erverbächte die Nacht wieder bei einem seiner billigen Flittchen.“ Sie rümpfte die Nase. „Meine Trauer hält sich in Grenzen. Nur Lea tut mir leid …Esmuss schlimm für sie gewesen sein, sie ist ein zartes Ding und kann kein Blut sehen.“ Auch Frank Wurth reagierte wenig betrübt auf die Nachricht vomTod seines Ex-Geschäftspartners.„Rolf war ein Arschloch“, erklärte er rundheraus.„In den letzten Jahren machte er immer öfter krumme Sachen, ließ sich schmieren, regelte Angelegenheiten am Gesetz vorbei. Als ich ihn dafür kritisierte, schmiss er mich raus und betrog mich mit einem miesenWinkelzug um meine Abfindung.“ Befragt, wo er am Vorabend gewesen sei, sagte er: „Ich war mit meiner Frau bei Freunden, die können sie gernfragen.“ Kay Becher, der dritte auf der Liste, zeigte sich besorgt, als er vom Mord an dem Anwalt hörte.„Undjetzt verdächtigen Sie mich? Es stimmt, ich habe Bulwer die Pest an den Hals gewünscht. Mein Sohn hatte mit Drogen gedealt und musste vor Gericht. Bulwer versprach uns, ihn rauszupauken, aber dann bekam Kevin doch eine Haftstrafe. Ich war wütend und enttäuscht, aber ich hätte ihm niemals wirklich etwas angetan!“ Ein Alibi für die Tatzeit hatte Becher nicht, er gab an, allein zu Hause gewesen zu sein. „Und nun?“, fragte Feldblum anschließend. „Und nun verhaften wir Bulwers Mörder“, entgegnete Malgernopf heiter. Wenwollte der HK verhaften? Mark Golloch SOMMERDEAL! 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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> |<strong>Berliner</strong> Kurier Immobilienwelten Magazin für Immobilien, Wohnen, Bauen und Design Nr.21, Ausgabe 25./26. Mai 2019 SONDERTHEMA Ferienobjekte 04 Bild:Primus Immobilen AG Kurz &gut Die „Schwarze Palme“, ein Gewächs aus Südamerika, veredelt als Furnier heimische Möbel mit ihrem edlen Look Rechtsexperten So will es das Gesetz: Steigleitungen sind zwingend Gemeinschaftsleitungen –auch wenn es den Eigentümern nicht passt Sprossenfenster Sie sind wahre Charmebolzen und zaubern historisches Ambiente: Sprossenfenster. Es gibt sie auch in putzfreundlich