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Berliner Zeitung 15.06.2019

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16 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 136 · 1 5./16. Juni 2019<br />

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Leserbriefe<br />

So erreichen Sie uns<br />

PerPost<br />

Leserbriefe<br />

Alte Jakobstr.105,<br />

10969 Berlin<br />

Nachgespürt<br />

Die Stimme<br />

der Leser<br />

In den sozialen Medien<br />

facebook.com/berliner zeitung<br />

PerE-Mail<br />

leser-blz@dumont.de<br />

Am Telefon<br />

Mo–Fr10–16 Uhr<br />

(030) 63 33 11-457<br />

Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />

ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />

beantworten oder abzudrucken.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht<br />

sinnwahrender Kürzungen vor.<br />

Steuersenkungen würden<br />

kaum Wirkung zeigen<br />

Wirtschaft: „Forscher fordertrasche<br />

Steuersenkung“ von Sebastian Engel<br />

(13. Juni)<br />

Der Chef der Wirtschaftsweisen,<br />

Christoph Schmidt, hat sich für Steuersenkungen<br />

und die vollständige<br />

Abschaffung des Solidaritätszuschlags<br />

ausgesprochen. Wiesinnvoll<br />

ist eine Steuersenkung zum jetzigen<br />

Zeitpunkt? Der Wirtschaftsaufschwung<br />

befindet sich im zehnten<br />

Jahr. Aber die revidierten Konjunkturprognosen<br />

aller Beteiligten deuten<br />

angesichts des Brexits und der<br />

von Donald Trump angezettelten<br />

Handelskriege auf ein schwächeres<br />

Wirtschaftswachstum hin. Dennoch<br />

herrscht bei niedriger Arbeitslosigkeit<br />

ein gravierender Fachkräftemangel,<br />

die Zahl der offenen Stellen<br />

ist mit 1,4 Millionen hoch. Die Auftragsbücher<br />

vor allem im Mittelstand<br />

bei Handwerkernund im Bausektor<br />

sind gut gefüllt. Deshalb würden<br />

Steuersenkungen gegenwärtig<br />

kaumWirkung zeigen. DasPulver für<br />

eine mögliche spätere Rezession<br />

wäre vorzeitig verschossen. Zumal<br />

von der Geldpolitik der Europäischen<br />

Zentralbank (EZB) kaum wirksame<br />

Unterstützung zu erwarten ist.<br />

Zusätzliche Investitionen angesichts<br />

der strukturellen Hemmnisse werden<br />

kaum angestoßen.<br />

Hans-Henning Koch,<br />

Berlin-Wannsee<br />

Sie sollten Jüngeren und<br />

Jungen die Partei überlassen<br />

Politik: „Auf zum letzten Gefecht“ von<br />

Andreas Niesmann<br />

(13. Juni)<br />

GerhardSchröder –und auch andere<br />

aktuelle Altvorderen und fast schon<br />

Altvorderen –sollten ruhig und im<br />

Hintergrund bleibend den Jüngeren<br />

und Jungen die Partei überlassen. Sie<br />

haben dieser so viel Schaden zugefügt,<br />

weil sie den Kern der Sozialdemokratie<br />

verlor! Mit ihrer Anwesenheit<br />

verhindern sie die notwendige<br />

Erneuerung und sorgen für weiterhin<br />

zunehmende Prozentverluste<br />

bei den bevorstehenden Wahlen!<br />

Michael Nehls, Berlin-Lichtenberg<br />

Stau auf der Leipziger Straße in Berlin-Mitte<br />

Unfälle und Chaos sind programmiert<br />

Titel: „Leipziger Straße mit Straßenbahn, weniger Platz für Autos, mehr für<br />

Radfahrer“ von Peter Neumann und Melanie Reinsch<br />

(7. Juni)<br />

Da ist das Chaos programmiert. Einerseits, weil eine wichtige Ost-<br />

West-Verbindung gekappt wird, andererseits, weil es kaum Alternativengibt,<br />

diese Ecke zu umfahren. Ichbitte die Theoretiker,sich mal einen<br />

Tagauf einen Lkw zu setzen und dieses Gebiet zu beliefern. Beieiner<br />

Fahrspurbreite von2,75 Meter sind Unfälle programmiert. Oder die<br />

Leute verzichten auf Shoppingmalls, Supermärkte, Restaurants. Dann<br />

brauchen wir nicht liefernund die Spurbreite wäreok.<br />

Sylvio Lorenz, per E-Mail<br />

IMAGO/DIRK SATTLER<br />

Es wäre für die Luft in Berlin viel besser, wenn der Senat dafür sorgen<br />

würde, dass der ÖPNV besser funktioniert. Dadurch würde er attraktiver<br />

werden, was auch einen besseren Verkehrsfluss für Busse auf Straßen<br />

ohne Busspur bedeuten könnte.Man muss dafür sorgen, dass der<br />

Verkehr flüssiger wird. Um zu vermeiden, dass Autos und Busse ewig im<br />

Stau stehen und die Luft verpesten. Dies könnte durch bessereKoordinierung<br />

der Baustellen und den Verkehrsströmen angepasste Ampelschaltungen<br />

erfolgen. Schönen Gruß noch an „Die Grünen“: Die geplante<br />

Organisation vonStaus schadet der Umwelt!<br />

Knutha Eichhorn,<br />

per E-Mail<br />

Freunde mit Kleinkind, die an der Leipziger Straße wohnen, erzählen,<br />

dass sie beim Überqueren der Straße bei grüner Ampel nicht den Kinderwagen<br />

vorsich herschieben können. Immer wieder kommen Radler<br />

zwischen den wartenden Autokolonnen durchgeschossen und fahren<br />

einfach weiter.Der Senat tut viel zu wenig für die Fußgänger.<br />

Henning Peiker,per Mail<br />

Briefwechsel mit vielen persönlichen, interessanten Einblicken<br />

Politik: „Berlin –Tel Aviv: Flucht aus<br />

dem Ferienhaus“ von Yael Nachshorn<br />

(8. Juni)<br />

Wie gut kann ich Ihre Flucht aus der<br />

Ferienwohnung verstehen. Ichhoffe,<br />

Siehaben dem Anbieter das entsprechende<br />

Feedback gegeben. Unter<br />

den zur Schau gestellten Fotos der<br />

NS-Generäle hätte ich ebenfalls<br />

nicht schlafen können!<br />

Wie wohl für die meisten Deutschen<br />

meiner Generation gibt es<br />

auch in meiner Familie das Foto eines<br />

Großvaters oder Urgroßvaters in<br />

Soldatenuniform. Wie ich mich damals<br />

verhalten hätte, darüber wage<br />

ich allerdings nur demütig nachzudenken.<br />

Ich bevorzuge ein Foto, das<br />

ihn als Privatmenschen zeigt. Vergangene<br />

Woche war ich bei einer<br />

Physiotherapeutin in Behandlung.<br />

Mirfiel ihr Akzent auf, und sie sagte,<br />

dass ihre Muttersprache Hebräisch<br />

sei. Nach Berlin sei sie wegen ihres<br />

deutschen Mannes gekommen und<br />

ob ich wüsste, dass die Situation in<br />

Israel gerade nicht so einfach sei?<br />

Ich erzählte ihr daraufhin von<br />

dem Briefwechsel in der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Zeitung</strong>. Den verfolge ich mit großem<br />

Interesse, daerviele persönliche,interessante<br />

Einblicke in die Gedanken<br />

einer jungen Israelitin und<br />

auch die Wahrnehmung des heutigen<br />

Israels aus der Sicht einer Deutschen<br />

gewährt. Bitte verstecken Sie<br />

sich nicht, denn der offene Dialog,<br />

der gegenseitiges Verständnis erzeugen<br />

kann, ist genau das, was wir<br />

dringend brauchen. Wenn ich meine<br />

SchülerInnen anschaue, habe ich<br />

berechtigte Hoffnung, dass es genug<br />

Stimmen geben wird, die sich gegen<br />

Antisemitismus,Rassismus und Diskriminierung<br />

erheben werden.<br />

Heidrun Willenbrock, Berlin-Hermsdorf<br />

Politik: „Berlin –Tel Aviv: Ach, Ihr Europäer!“<br />

von Anja Reich<br />

(18. Juni)<br />

Mit großem Interesse und Neugier<br />

freue ich mich jede Woche auf die informativen<br />

Briefe vonAnja Reich aus<br />

TelAviv.IhreSchilderung eines Raketenangriffs,<br />

den sie in einem Kibbuz<br />

miterlebte, war schockierend und<br />

zugleich aufklärend hinsichtlich der<br />

Realität, die nun seit Jahrzehnten<br />

schon den Alltag in Israel kennzeichnet.<br />

Ähnliches habe ich als Israel-Urlauber<br />

dortvor Jahren erlebt.<br />

Karl-Heinz Rothe, Berlin-Prenzlauer<br />

Berg<br />

Seite 3: „Fünfzehn Schüler der Neuköllner<br />

Rütli-Schule fliegen für acht<br />

Tage nach Israel“ von Anja Reich<br />

(12. Juni)<br />

VonBeginn an verfolge ich die Artikel<br />

„Berlin –Tel Aviv“ mit großem Interesse.<br />

Ich finde es wichtig, dass<br />

auch die andere Seite von Israel gezeigt<br />

wird: die vielen Versöhnungsund<br />

Friedensprojekte zwischen Juden<br />

und Palästinensern. Sie haben<br />

schon viel dazu beigetragen, dass die<br />

Gewalt innerhalb Israels in den letzten<br />

Jahren starkzurückgegangen ist.<br />

Friedel Grützmacher,<br />

Givat Haviva, Berlin<br />

Susanne Dübber<br />

will wissen, was Sie denken.<br />

Neulich war ich im schönen grünen<br />

Pankowspazieren. MitJoachim<br />

Gorr,einem Leser vonuns.Dabei<br />

erfuhr ich von einer dramatischen<br />

Familiengeschichte. Es geht<br />

um Enteignung vonWohnraum. Das<br />

Thema, das seit Monaten durch die<br />

Stadt tobt. Es gibt unter unseren Leserinnen<br />

und Lesernauch einige,die<br />

dagegen sind.<br />

Es würde mit verwahrlosten Häusern<br />

wie damals wie in der DDR enden,<br />

so sieht es der Diplom-Kaufmann<br />

aus Wilmersdorf. Er erzählt:<br />

„Am 19. Mai 1949 erließ der Magistrat<br />

von Ost-Berlin die Verordnung,<br />

nach der meinem Großvater vier<br />

Wohnhäuser mit 232 Wohnungen in<br />

Pankow einfach weggenommen<br />

wurden.“ Die Unterlagen im dicken<br />

Abgeblätterte Farbe: Joachim Gorran<br />

einem der Mietshäuser. CHRISTIAN SCHULZ<br />

DIN-A4-Umschlag hatte er an die<br />

Redaktion geschickt. Da ist der Bescheid<br />

des Landesamtes zur Regelung<br />

offener Vermögenfragen/Landesausgleichsamt.<br />

„Danach bekam<br />

ich 2007 nach allen Abzügen noch<br />

70 000 Euro für die Häuser.“ Sie<br />

seien heute nach seiner Schätzung<br />

über 20 Millionen Euro wert. „Es ist<br />

ein großer finanzieller Verlust und<br />

eine große Ungerechtigkeit. Staatlich<br />

sanktionierter Raub.“ DieHäuser gehören<br />

heute einem städtischen<br />

Wohnungsunternehmen. Eins ist gut<br />

saniert, das andereinbeklagenswertem<br />

Zustand. Joachim Gorr<br />

fürchtet aber noch Folgenschwereres:<br />

„Die derzeitige<br />

Diskussion über Enteignung<br />

führt sicherlich nicht dazu,<br />

Vertrauen in Immobilieninvestitionen<br />

zu schaffen. Wer<br />

will in so einer unsicheren Situation<br />

noch investieren und<br />

Wohnungen bauen?“ Er fordert:<br />

„Wer langfristig investiert,<br />

benötigt langfristige<br />

Rechtsicherheit.“<br />

BLZ/REEG<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute ist esüberwiegend wolkig. Vereinzelt gibt es gewittrige Schauer,<br />

und die Höchstwerte erreichen 29 bis 32Grad. Der Wind weht mäßig, in<br />

Böen frisch aus Südwest. In der Nacht dominieren bei meist lockerer Bewölkung<br />

häufig die Sterne. Eswerden 15 bis 12 Grad gemessen.<br />

Biowetter: Nach einem unruhigen<br />

und wenig erholsamen Schlaf<br />

gehen Wetterfühlige mit geringem<br />

Elan durch den Alltag. Sie können<br />

sich nur schwer auf ihre Aufgaben<br />

konzentrieren.<br />

Pollenflug: Pollen von Roggen, Linden,<br />

Sauerampfer, Spitzwegerich<br />

und Gräsern belasten mäßig bis<br />

stark, Brennnesselpollen schwach<br />

bis mäßig.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 33Grad.<br />

Wind: mäßig aus Südwest.<br />

Wittenberge<br />

17°/29°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

18°/30° 21°/31°<br />

Luckenwalde<br />

17°/29°<br />

Cottbus<br />

18°/31°<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

wolkig wolkig wolkig<br />

16°/25° 17°/27° 17°/29°<br />

Prenzlau<br />

19°/30°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

20°/32°<br />

Hoher Luftdruck über der Ostsee verliert seinen Einfluss auf unser Wetter. Ein<br />

über dem nördlichen Mitteleuropa liegendes Gewittertief bringt Regen und lokale<br />

Unwetter. Allmählich kommt kühlere Luft von Westen heran und drängt die heiße<br />

Luft über den östlichen Landesteilen imVerlauf nach Osten ab. Im südwestlichen<br />

Schwarzmeerraum ist esheiß und teilweise gewittrig, über Westeuropa<br />

Sylt<br />

14°/21°<br />

Hannover<br />

16°/24°<br />

Köln<br />

16°/23°<br />

Saarbrücken<br />

16°/21°<br />

Konstanz<br />

17°/26°<br />

Hamburg<br />

15°/24°<br />

Erfurt<br />

18°/23°<br />

Frankfurt/Main<br />

15°/27°<br />

Stuttgart<br />

14°/25°<br />

Rügen<br />

17°/27°<br />

Rostock<br />

16°/25°<br />

Magdeburg<br />

18°/26°<br />

Nürnberg<br />

18°/25°<br />

München<br />

17°/26°<br />

Dresden<br />

20°/30°<br />

Deutschland: Heute zeigt sich zwar<br />

die Sonne. Es gibt jedoch auch<br />

Schauer und Gewitter, und die Temperaturen<br />

steigen amTage auf<br />

21 bis 32Grad. Nachts sinken die<br />

Wertedann auf 17 bis 11Grad. Der<br />

Wind weht schwach bis mäßig aus<br />

südwestlichen Richtungen. Morgen<br />

gehen bei meist wolkigem Himmel<br />

gelegentlich Regenschauer nieder.<br />

Dabei ist mit Höchstwerten von<br />

19 bis 26Grad zu rechnen, und der<br />

Wind weht nur schwach aus westlichen<br />

Richtungen.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 16°-18°<br />

Nordsee: 15°-17°<br />

Mittelmeer: 18°-29°<br />

Ost-Atlantik: 13°-17°<br />

Mondphasen: 17.06. 25.06. 02.07. 09.07.<br />

Sonnenaufgang: 04:42 Uhr Sonnenuntergang: 21:31 Uhr Mondaufgang: 19:23 Uhr Monduntergang: 03:48 Uhr<br />

Lissabon<br />

24°<br />

Las Palmas<br />

20°<br />

Madrid<br />

26°<br />

Reykjavik<br />

20°<br />

Dublin<br />

16°<br />

London<br />

18°<br />

Paris<br />

22°<br />

Bordeaux<br />

20°<br />

Palma<br />

29°<br />

Algier<br />

28°<br />

Nizza<br />

23°<br />

Trondheim<br />

18°<br />

Oslo<br />

26°<br />

Stockholm<br />

26°<br />

Kopenhagen<br />

20°<br />

Berlin<br />

31°<br />

Mailand<br />

29°<br />

Tunis<br />

31°<br />

Rom<br />

30°<br />

Warschau<br />

30°<br />

Wien<br />

32° Budapest<br />

33°<br />

Palermo<br />

30°<br />

Kiruna<br />

23°<br />

Oulu<br />

18°<br />

Dubrovnik<br />

30°<br />

Athen<br />

33°<br />

St. Petersburg<br />

18°<br />

Wilna<br />

27°<br />

Kiew<br />

31°<br />

Odessa<br />

29°<br />

Varna<br />

27°<br />

Istanbul<br />

32°<br />

Iraklio<br />

27°<br />

Archangelsk<br />

10°<br />

Moskau<br />

20°<br />

Ankara<br />

25°<br />

Antalya<br />

30°<br />

Acapulco 34° Gewitter<br />

Bali 32° heiter<br />

Bangkok 33° wolkig<br />

Barbados 28° heiter<br />

Buenos Aires 14° Regen<br />

Casablanca 21° sonnig<br />

Chicago 23° Schauer<br />

Dakar 29° wolkig<br />

Dubai 40° heiter<br />

Hongkong 33° Schauer<br />

Jerusalem 31° sonnig<br />

Johannesburg 18° sonnig<br />

Kairo 35° sonnig<br />

Kapstadt 18° heiter<br />

Los Angeles 20° wolkig<br />

Manila 34° wolkig<br />

Miami 32° Gewitter<br />

Nairobi 23° Schauer<br />

Neu Delhi 44° sonnig<br />

New York 28° wolkig<br />

Peking 33° Schauer<br />

Perth 20° wolkig<br />

Phuket 34° wolkig<br />

Rio de Janeiro 31° sonnig<br />

San Francisco 18° bewölkt<br />

Santo Domingo 31° heiter<br />

Seychellen 28° wolkig<br />

Singapur 28° Regen<br />

Sydney 19° heiter<br />

Tokio 21° Regen<br />

Toronto 18° Regen

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