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16 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 136 · 1 5./16. Juni 2019<br />
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Leserbriefe<br />
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Leserbriefe<br />
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Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />
ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />
beantworten oder abzudrucken.<br />
Die Redaktion behält sich das Recht<br />
sinnwahrender Kürzungen vor.<br />
Steuersenkungen würden<br />
kaum Wirkung zeigen<br />
Wirtschaft: „Forscher fordertrasche<br />
Steuersenkung“ von Sebastian Engel<br />
(13. Juni)<br />
Der Chef der Wirtschaftsweisen,<br />
Christoph Schmidt, hat sich für Steuersenkungen<br />
und die vollständige<br />
Abschaffung des Solidaritätszuschlags<br />
ausgesprochen. Wiesinnvoll<br />
ist eine Steuersenkung zum jetzigen<br />
Zeitpunkt? Der Wirtschaftsaufschwung<br />
befindet sich im zehnten<br />
Jahr. Aber die revidierten Konjunkturprognosen<br />
aller Beteiligten deuten<br />
angesichts des Brexits und der<br />
von Donald Trump angezettelten<br />
Handelskriege auf ein schwächeres<br />
Wirtschaftswachstum hin. Dennoch<br />
herrscht bei niedriger Arbeitslosigkeit<br />
ein gravierender Fachkräftemangel,<br />
die Zahl der offenen Stellen<br />
ist mit 1,4 Millionen hoch. Die Auftragsbücher<br />
vor allem im Mittelstand<br />
bei Handwerkernund im Bausektor<br />
sind gut gefüllt. Deshalb würden<br />
Steuersenkungen gegenwärtig<br />
kaumWirkung zeigen. DasPulver für<br />
eine mögliche spätere Rezession<br />
wäre vorzeitig verschossen. Zumal<br />
von der Geldpolitik der Europäischen<br />
Zentralbank (EZB) kaum wirksame<br />
Unterstützung zu erwarten ist.<br />
Zusätzliche Investitionen angesichts<br />
der strukturellen Hemmnisse werden<br />
kaum angestoßen.<br />
Hans-Henning Koch,<br />
Berlin-Wannsee<br />
Sie sollten Jüngeren und<br />
Jungen die Partei überlassen<br />
Politik: „Auf zum letzten Gefecht“ von<br />
Andreas Niesmann<br />
(13. Juni)<br />
GerhardSchröder –und auch andere<br />
aktuelle Altvorderen und fast schon<br />
Altvorderen –sollten ruhig und im<br />
Hintergrund bleibend den Jüngeren<br />
und Jungen die Partei überlassen. Sie<br />
haben dieser so viel Schaden zugefügt,<br />
weil sie den Kern der Sozialdemokratie<br />
verlor! Mit ihrer Anwesenheit<br />
verhindern sie die notwendige<br />
Erneuerung und sorgen für weiterhin<br />
zunehmende Prozentverluste<br />
bei den bevorstehenden Wahlen!<br />
Michael Nehls, Berlin-Lichtenberg<br />
Stau auf der Leipziger Straße in Berlin-Mitte<br />
Unfälle und Chaos sind programmiert<br />
Titel: „Leipziger Straße mit Straßenbahn, weniger Platz für Autos, mehr für<br />
Radfahrer“ von Peter Neumann und Melanie Reinsch<br />
(7. Juni)<br />
Da ist das Chaos programmiert. Einerseits, weil eine wichtige Ost-<br />
West-Verbindung gekappt wird, andererseits, weil es kaum Alternativengibt,<br />
diese Ecke zu umfahren. Ichbitte die Theoretiker,sich mal einen<br />
Tagauf einen Lkw zu setzen und dieses Gebiet zu beliefern. Beieiner<br />
Fahrspurbreite von2,75 Meter sind Unfälle programmiert. Oder die<br />
Leute verzichten auf Shoppingmalls, Supermärkte, Restaurants. Dann<br />
brauchen wir nicht liefernund die Spurbreite wäreok.<br />
Sylvio Lorenz, per E-Mail<br />
IMAGO/DIRK SATTLER<br />
Es wäre für die Luft in Berlin viel besser, wenn der Senat dafür sorgen<br />
würde, dass der ÖPNV besser funktioniert. Dadurch würde er attraktiver<br />
werden, was auch einen besseren Verkehrsfluss für Busse auf Straßen<br />
ohne Busspur bedeuten könnte.Man muss dafür sorgen, dass der<br />
Verkehr flüssiger wird. Um zu vermeiden, dass Autos und Busse ewig im<br />
Stau stehen und die Luft verpesten. Dies könnte durch bessereKoordinierung<br />
der Baustellen und den Verkehrsströmen angepasste Ampelschaltungen<br />
erfolgen. Schönen Gruß noch an „Die Grünen“: Die geplante<br />
Organisation vonStaus schadet der Umwelt!<br />
Knutha Eichhorn,<br />
per E-Mail<br />
Freunde mit Kleinkind, die an der Leipziger Straße wohnen, erzählen,<br />
dass sie beim Überqueren der Straße bei grüner Ampel nicht den Kinderwagen<br />
vorsich herschieben können. Immer wieder kommen Radler<br />
zwischen den wartenden Autokolonnen durchgeschossen und fahren<br />
einfach weiter.Der Senat tut viel zu wenig für die Fußgänger.<br />
Henning Peiker,per Mail<br />
Briefwechsel mit vielen persönlichen, interessanten Einblicken<br />
Politik: „Berlin –Tel Aviv: Flucht aus<br />
dem Ferienhaus“ von Yael Nachshorn<br />
(8. Juni)<br />
Wie gut kann ich Ihre Flucht aus der<br />
Ferienwohnung verstehen. Ichhoffe,<br />
Siehaben dem Anbieter das entsprechende<br />
Feedback gegeben. Unter<br />
den zur Schau gestellten Fotos der<br />
NS-Generäle hätte ich ebenfalls<br />
nicht schlafen können!<br />
Wie wohl für die meisten Deutschen<br />
meiner Generation gibt es<br />
auch in meiner Familie das Foto eines<br />
Großvaters oder Urgroßvaters in<br />
Soldatenuniform. Wie ich mich damals<br />
verhalten hätte, darüber wage<br />
ich allerdings nur demütig nachzudenken.<br />
Ich bevorzuge ein Foto, das<br />
ihn als Privatmenschen zeigt. Vergangene<br />
Woche war ich bei einer<br />
Physiotherapeutin in Behandlung.<br />
Mirfiel ihr Akzent auf, und sie sagte,<br />
dass ihre Muttersprache Hebräisch<br />
sei. Nach Berlin sei sie wegen ihres<br />
deutschen Mannes gekommen und<br />
ob ich wüsste, dass die Situation in<br />
Israel gerade nicht so einfach sei?<br />
Ich erzählte ihr daraufhin von<br />
dem Briefwechsel in der <strong>Berliner</strong><br />
<strong>Zeitung</strong>. Den verfolge ich mit großem<br />
Interesse, daerviele persönliche,interessante<br />
Einblicke in die Gedanken<br />
einer jungen Israelitin und<br />
auch die Wahrnehmung des heutigen<br />
Israels aus der Sicht einer Deutschen<br />
gewährt. Bitte verstecken Sie<br />
sich nicht, denn der offene Dialog,<br />
der gegenseitiges Verständnis erzeugen<br />
kann, ist genau das, was wir<br />
dringend brauchen. Wenn ich meine<br />
SchülerInnen anschaue, habe ich<br />
berechtigte Hoffnung, dass es genug<br />
Stimmen geben wird, die sich gegen<br />
Antisemitismus,Rassismus und Diskriminierung<br />
erheben werden.<br />
Heidrun Willenbrock, Berlin-Hermsdorf<br />
Politik: „Berlin –Tel Aviv: Ach, Ihr Europäer!“<br />
von Anja Reich<br />
(18. Juni)<br />
Mit großem Interesse und Neugier<br />
freue ich mich jede Woche auf die informativen<br />
Briefe vonAnja Reich aus<br />
TelAviv.IhreSchilderung eines Raketenangriffs,<br />
den sie in einem Kibbuz<br />
miterlebte, war schockierend und<br />
zugleich aufklärend hinsichtlich der<br />
Realität, die nun seit Jahrzehnten<br />
schon den Alltag in Israel kennzeichnet.<br />
Ähnliches habe ich als Israel-Urlauber<br />
dortvor Jahren erlebt.<br />
Karl-Heinz Rothe, Berlin-Prenzlauer<br />
Berg<br />
Seite 3: „Fünfzehn Schüler der Neuköllner<br />
Rütli-Schule fliegen für acht<br />
Tage nach Israel“ von Anja Reich<br />
(12. Juni)<br />
VonBeginn an verfolge ich die Artikel<br />
„Berlin –Tel Aviv“ mit großem Interesse.<br />
Ich finde es wichtig, dass<br />
auch die andere Seite von Israel gezeigt<br />
wird: die vielen Versöhnungsund<br />
Friedensprojekte zwischen Juden<br />
und Palästinensern. Sie haben<br />
schon viel dazu beigetragen, dass die<br />
Gewalt innerhalb Israels in den letzten<br />
Jahren starkzurückgegangen ist.<br />
Friedel Grützmacher,<br />
Givat Haviva, Berlin<br />
Susanne Dübber<br />
will wissen, was Sie denken.<br />
Neulich war ich im schönen grünen<br />
Pankowspazieren. MitJoachim<br />
Gorr,einem Leser vonuns.Dabei<br />
erfuhr ich von einer dramatischen<br />
Familiengeschichte. Es geht<br />
um Enteignung vonWohnraum. Das<br />
Thema, das seit Monaten durch die<br />
Stadt tobt. Es gibt unter unseren Leserinnen<br />
und Lesernauch einige,die<br />
dagegen sind.<br />
Es würde mit verwahrlosten Häusern<br />
wie damals wie in der DDR enden,<br />
so sieht es der Diplom-Kaufmann<br />
aus Wilmersdorf. Er erzählt:<br />
„Am 19. Mai 1949 erließ der Magistrat<br />
von Ost-Berlin die Verordnung,<br />
nach der meinem Großvater vier<br />
Wohnhäuser mit 232 Wohnungen in<br />
Pankow einfach weggenommen<br />
wurden.“ Die Unterlagen im dicken<br />
Abgeblätterte Farbe: Joachim Gorran<br />
einem der Mietshäuser. CHRISTIAN SCHULZ<br />
DIN-A4-Umschlag hatte er an die<br />
Redaktion geschickt. Da ist der Bescheid<br />
des Landesamtes zur Regelung<br />
offener Vermögenfragen/Landesausgleichsamt.<br />
„Danach bekam<br />
ich 2007 nach allen Abzügen noch<br />
70 000 Euro für die Häuser.“ Sie<br />
seien heute nach seiner Schätzung<br />
über 20 Millionen Euro wert. „Es ist<br />
ein großer finanzieller Verlust und<br />
eine große Ungerechtigkeit. Staatlich<br />
sanktionierter Raub.“ DieHäuser gehören<br />
heute einem städtischen<br />
Wohnungsunternehmen. Eins ist gut<br />
saniert, das andereinbeklagenswertem<br />
Zustand. Joachim Gorr<br />
fürchtet aber noch Folgenschwereres:<br />
„Die derzeitige<br />
Diskussion über Enteignung<br />
führt sicherlich nicht dazu,<br />
Vertrauen in Immobilieninvestitionen<br />
zu schaffen. Wer<br />
will in so einer unsicheren Situation<br />
noch investieren und<br />
Wohnungen bauen?“ Er fordert:<br />
„Wer langfristig investiert,<br />
benötigt langfristige<br />
Rechtsicherheit.“<br />
BLZ/REEG<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute ist esüberwiegend wolkig. Vereinzelt gibt es gewittrige Schauer,<br />
und die Höchstwerte erreichen 29 bis 32Grad. Der Wind weht mäßig, in<br />
Böen frisch aus Südwest. In der Nacht dominieren bei meist lockerer Bewölkung<br />
häufig die Sterne. Eswerden 15 bis 12 Grad gemessen.<br />
Biowetter: Nach einem unruhigen<br />
und wenig erholsamen Schlaf<br />
gehen Wetterfühlige mit geringem<br />
Elan durch den Alltag. Sie können<br />
sich nur schwer auf ihre Aufgaben<br />
konzentrieren.<br />
Pollenflug: Pollen von Roggen, Linden,<br />
Sauerampfer, Spitzwegerich<br />
und Gräsern belasten mäßig bis<br />
stark, Brennnesselpollen schwach<br />
bis mäßig.<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 33Grad.<br />
Wind: mäßig aus Südwest.<br />
Wittenberge<br />
17°/29°<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
18°/30° 21°/31°<br />
Luckenwalde<br />
17°/29°<br />
Cottbus<br />
18°/31°<br />
Sonntag<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
wolkig wolkig wolkig<br />
16°/25° 17°/27° 17°/29°<br />
Prenzlau<br />
19°/30°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
20°/32°<br />
Hoher Luftdruck über der Ostsee verliert seinen Einfluss auf unser Wetter. Ein<br />
über dem nördlichen Mitteleuropa liegendes Gewittertief bringt Regen und lokale<br />
Unwetter. Allmählich kommt kühlere Luft von Westen heran und drängt die heiße<br />
Luft über den östlichen Landesteilen imVerlauf nach Osten ab. Im südwestlichen<br />
Schwarzmeerraum ist esheiß und teilweise gewittrig, über Westeuropa<br />
Sylt<br />
14°/21°<br />
Hannover<br />
16°/24°<br />
Köln<br />
16°/23°<br />
Saarbrücken<br />
16°/21°<br />
Konstanz<br />
17°/26°<br />
Hamburg<br />
15°/24°<br />
Erfurt<br />
18°/23°<br />
Frankfurt/Main<br />
15°/27°<br />
Stuttgart<br />
14°/25°<br />
Rügen<br />
17°/27°<br />
Rostock<br />
16°/25°<br />
Magdeburg<br />
18°/26°<br />
Nürnberg<br />
18°/25°<br />
München<br />
17°/26°<br />
Dresden<br />
20°/30°<br />
Deutschland: Heute zeigt sich zwar<br />
die Sonne. Es gibt jedoch auch<br />
Schauer und Gewitter, und die Temperaturen<br />
steigen amTage auf<br />
21 bis 32Grad. Nachts sinken die<br />
Wertedann auf 17 bis 11Grad. Der<br />
Wind weht schwach bis mäßig aus<br />
südwestlichen Richtungen. Morgen<br />
gehen bei meist wolkigem Himmel<br />
gelegentlich Regenschauer nieder.<br />
Dabei ist mit Höchstwerten von<br />
19 bis 26Grad zu rechnen, und der<br />
Wind weht nur schwach aus westlichen<br />
Richtungen.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 16°-18°<br />
Nordsee: 15°-17°<br />
Mittelmeer: 18°-29°<br />
Ost-Atlantik: 13°-17°<br />
Mondphasen: 17.06. 25.06. 02.07. 09.07.<br />
Sonnenaufgang: 04:42 Uhr Sonnenuntergang: 21:31 Uhr Mondaufgang: 19:23 Uhr Monduntergang: 03:48 Uhr<br />
Lissabon<br />
24°<br />
Las Palmas<br />
20°<br />
Madrid<br />
26°<br />
Reykjavik<br />
20°<br />
Dublin<br />
16°<br />
London<br />
18°<br />
Paris<br />
22°<br />
Bordeaux<br />
20°<br />
Palma<br />
29°<br />
Algier<br />
28°<br />
Nizza<br />
23°<br />
Trondheim<br />
18°<br />
Oslo<br />
26°<br />
Stockholm<br />
26°<br />
Kopenhagen<br />
20°<br />
Berlin<br />
31°<br />
Mailand<br />
29°<br />
Tunis<br />
31°<br />
Rom<br />
30°<br />
Warschau<br />
30°<br />
Wien<br />
32° Budapest<br />
33°<br />
Palermo<br />
30°<br />
Kiruna<br />
23°<br />
Oulu<br />
18°<br />
Dubrovnik<br />
30°<br />
Athen<br />
33°<br />
St. Petersburg<br />
18°<br />
Wilna<br />
27°<br />
Kiew<br />
31°<br />
Odessa<br />
29°<br />
Varna<br />
27°<br />
Istanbul<br />
32°<br />
Iraklio<br />
27°<br />
Archangelsk<br />
10°<br />
Moskau<br />
20°<br />
Ankara<br />
25°<br />
Antalya<br />
30°<br />
Acapulco 34° Gewitter<br />
Bali 32° heiter<br />
Bangkok 33° wolkig<br />
Barbados 28° heiter<br />
Buenos Aires 14° Regen<br />
Casablanca 21° sonnig<br />
Chicago 23° Schauer<br />
Dakar 29° wolkig<br />
Dubai 40° heiter<br />
Hongkong 33° Schauer<br />
Jerusalem 31° sonnig<br />
Johannesburg 18° sonnig<br />
Kairo 35° sonnig<br />
Kapstadt 18° heiter<br />
Los Angeles 20° wolkig<br />
Manila 34° wolkig<br />
Miami 32° Gewitter<br />
Nairobi 23° Schauer<br />
Neu Delhi 44° sonnig<br />
New York 28° wolkig<br />
Peking 33° Schauer<br />
Perth 20° wolkig<br />
Phuket 34° wolkig<br />
Rio de Janeiro 31° sonnig<br />
San Francisco 18° bewölkt<br />
Santo Domingo 31° heiter<br />
Seychellen 28° wolkig<br />
Singapur 28° Regen<br />
Sydney 19° heiter<br />
Tokio 21° Regen<br />
Toronto 18° Regen