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22 * <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 136 · 1 5./16. Juni 2019<br />
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Sport<br />
NACHRICHTEN<br />
ZAHLEN<br />
Aroundtown SA ist neuer<br />
Hauptsponsor des 1. FC Union<br />
FUSSBALL. Der1.FCUnion startet<br />
mit einem neuen Haupt- und damit<br />
auch Brustsponsor in seine erste<br />
Bundesliga-Saison. Wieder Klub am<br />
Freitagabend mitteilte,handelt es<br />
sich dabei um das in Luxemburgansässige<br />
Unternehmen Aroundtown<br />
SA, das Anteile an Gewerbeimmobilien<br />
in Deutschland und den Niederlanden<br />
hält. DieEisernen unterhalten<br />
schon seit zwei Jahren eine Partnerschaft<br />
mit dem börsennotierten<br />
Unternehmen, das Firmenlogo der<br />
Unternehmenstochter Grand City<br />
Properties war bereits auf den Trikots<br />
der A- und B-Junioren präsent.<br />
Über zwei Jahreläuft der neue Vertrag,<br />
der zudem eine Option zur Verlängerung<br />
um ein weiteres Jahr beinhaltet.<br />
Über den finanziellen Rahmen<br />
wurde zunächst nichts bekannt.<br />
„Aroundtown hat sich bereits<br />
für unseren Nachwuchs starkgemacht<br />
und diese wichtige Arbeit in<br />
unserem Verein wirtschaftlich unterstützt.<br />
In unsereerste Bundesliga-<br />
Saison zu starten mit einem Partner,<br />
mit dem uns bereits eine vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit verbindet,<br />
hat für uns eine sehr große Bedeutung“,<br />
sagte Dirk Zingler,Präsident<br />
des 1. FC Union Berlin.<br />
Maradona tritt als Trainer<br />
von Dorados zurück<br />
FUSSBALL. Diego Maradona, 58, ist<br />
aus gesundheitlichen Gründen als<br />
Trainer des mexikanischen Fußball-<br />
Zweitligisten Dorados de Sinaloa zurückgetreten.<br />
Dies teilte sein Rechtsanwalt<br />
Matias Morla mit. Maradona,<br />
der im Maimit Dorados den Aufstieg<br />
in die erste Liga verpasst hatte,<br />
werdesich auf Anraten seiner Ärzte<br />
„intensiv mit seiner Gesundheit befassen<br />
und sich zwei Operationen an<br />
Schulter und Knie unterziehen“.<br />
Kiel verschiebt wegen<br />
Trainersuche Saisonstart<br />
FUSSBALL. Zweitligist Holstein Kiel<br />
hat seinen für nächsten Mittwoch<br />
geplanten Trainingsstartverschoben.<br />
Nunmehr soll sich die Mannschaft<br />
erst einen Tagspäter zur ersten<br />
Übungseinheit in Vorbereitung<br />
auf die neue Saison treffen. Der<br />
Grund: DieSchleswig-Holsteiner haben<br />
noch immer keinen Cheftrainer.<br />
Kanusprint auf der Spree<br />
und 197 Titel<br />
KANU. Beiden am 3. und 4. August<br />
stattfindenden „Finals Berlin“ nehmen<br />
die Olympischen Spiele in Tokio<br />
2020 schon einen gewissen Stellenwert<br />
ein. „Weit wegist Tokio nicht<br />
mehr,auch wenn die Qualifikationskämpfe<br />
erst zur WM anlaufen“, sagte<br />
Kanutin Franziska John am Freitag<br />
am Rande einer Pressekonferenz 50<br />
Tage vorden Multisport-Meisterschaften.<br />
Aufder Spreewerden die<br />
Duelle im Kanusprint ausgetragen.<br />
Anstatt über 500 Meter geht es lediglich<br />
über 160 Meter.Die aus Potsdam<br />
stammende John findet nicht nur die<br />
Strecke selbst, sondernauch die Austragung<br />
vonzehn Meisterschaften<br />
mit mehr als 3500 Sportlernund 197<br />
zu vergebenen Titeln „eine großartige<br />
Idee für uns Sportler“.<br />
Volleys müssen im Pokal zu<br />
den Netzhoppers<br />
VOLLEYBALL. Im Achtelfinale des<br />
deutschen Pokals kommt es am 2.<br />
oder 3. November zum Berlin-Brandenburg-Derbyzwischen<br />
den Netzhoppers<br />
KW-Bestensee und den Berlin<br />
Volleys.Das ergab die Auslosung<br />
der ersten Hauptrunde mit insgesamt<br />
16 Mannschaften am Freitag in<br />
Berlin. Mitden Partien Lüneburggegen<br />
Düren, Haching gegen Rottenburgund<br />
Friedrichshafen gegen Eltmann<br />
kommt es zu drei weiteren reinen<br />
Bundesliga-Begegnungen.<br />
Profitiertvon ihren Erfahrungswerten: Marina Hegering.<br />
Die Spätstarterin<br />
Marina Hegering dachte schon ans Aufhören, jetzt gilt sie im deutschen Team als die Entdeckung dieser WM<br />
VonFrank Hellmann, Montpellier<br />
Mittelalterliches Ambiente,<br />
mediterranes<br />
Flair:Marina Hegering<br />
musste am Freitag gar<br />
keinen Hehl daraus machen, dass<br />
der freie Nachmittag in Montpellier<br />
bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft<br />
besser nicht hätte passen<br />
können. „Wir sind einfach mal<br />
durch die Gassen geschlendert und<br />
haben die Atmosphäre genossen“,<br />
sagte die 29-Jährige, „die Stadt hat<br />
viel Potenzial.“ Die berühmtesten<br />
Schauplätze wie der Place de la<br />
Comédie und das Musée Fabre sind<br />
fußläufig vom Teamhotel entfernt.<br />
„Atmosphäre schnuppern“, nannte<br />
es die Abwehrchefin, um dann konzentriertdas<br />
letzte Gruppenspiel gegen<br />
Südafrika (Montag 18 Uhr/ ARD)<br />
anzugehen.<br />
Inzwischen haben die DFB-<br />
Frauen durch die neue Gruppenkonstellation<br />
bereits das Achtelfinale<br />
sicher, ein Remis reicht sogar<br />
zum Gruppensieg, um vor allem ein<br />
Aufeinandertreffen mit Weltmeister<br />
USA in Achtel- und Viertelfinale zu<br />
vermeiden. Marina Hegering<br />
möchte sich gegen Südafrika im<br />
Stade de la Mosson „Sicherheit holen“,<br />
denn: „Ich bin ein sehr selbstkritischer<br />
Mensch. Wir sind bestimmt<br />
noch nicht fehlerfrei.“<br />
Gleichwohl: DieNummer fünf gilt<br />
als eine der Entdeckungen des Tur-<br />
VonFrank Hellmann, Montpellier<br />
Umihren Worten nach der bizarren2:3-Niederlage<br />
mit den brasilianischen<br />
Fußballerinnen gegen<br />
Australien in dem bislang abwechslungsreichsten<br />
Spiel dieser Frauen-<br />
WM noch mehr Nachdruck zu verleihen,<br />
schlug Marta Vieira da Silva<br />
mehrfach mit der Außenseite der<br />
rechten Hand in die Innenfläche der<br />
linken. Wie ein Kung-Fu-Lehrer, der<br />
seinen Schülern den Handkantenschlag<br />
vorführt. Patsch, patsch. Immer<br />
wieder. „Eu quero quebra o<br />
VAR!“ sagte sie dazu. Ichmöchte mit<br />
dem VARbrechen. Sinngemäß: Hört<br />
mir mit dem Videoassistenten (VAR)<br />
auf, wenn der nicht richtig entscheidet.<br />
Der Anlass: In der 69. Minute<br />
hatte Schiedsrichterin Ester Staubli<br />
beim Eigentor von Monica (69.) zunächst<br />
auf Abseits entschieden,<br />
nachdem Australiens Kapitänin Sam<br />
Kerr mit zum Ball gesprungen war.<br />
Doch dann schaltete sich der deutsche<br />
Videoassistent Bastian Dankert<br />
ein, Staubli sah sich die Szene auf<br />
dem Monitor ein –und gab das Tor.<br />
niers. Eine stabile Stütze, die im Zusammenspiel<br />
mit ihrer Mitstreiterin<br />
in der Innenverteidigung, Sara Doorsoun,<br />
auch menschlich auf einer<br />
Wellenlänge funkt. „Maschina“<br />
wurde Hegering vor der Saison<br />
2017/2018 von der Nationalmannschaftskollegin<br />
bei der SGS Essen getauft.„Jeder<br />
sieht, dass sie sehr athletisch<br />
ist. Und weil jede Spielerin in<br />
Essen einen Spitznamen bekommt,<br />
lag das bei ihremVornamen ja nahe“,<br />
verriet Doorsoun. Doch dass Hegering<br />
noch mal für die Nationalmannschaft<br />
spielen würde,lag damals ungefähr<br />
so weit weg wie Montpellier<br />
vonBocholt, ihrer Geburtsstadt.<br />
Rückblende: Hegering galt früh<br />
als großes Talent, gewann 2010 mit<br />
der heutigen Kapitänin Alexandra<br />
Popp in Deutschland die U20-Weltmeisterschaft,<br />
mit dem FCR 2001<br />
Duisburg danach den DFB-Pokal<br />
und Uefa-Cup, doch dann verschwand<br />
sie nach einer Fersenverletzung<br />
für lange, lange Zeit von der<br />
Bildfläche.„Eigentlich war das keine<br />
Riesensache, allerdings gab es nach<br />
der ersten Operation eine Wundheilungsstörung.<br />
Und das hat sich leider<br />
sehr lange gezogen. Es gab mehrere<br />
Operationen, und es hat sehr,<br />
sehr lange gedauert, bis wirklich alles<br />
wieder in Ordnung war: sechs<br />
Jahreinallem.“<br />
Sie sagt das inzwischen fast ohne<br />
Regung. Nicht jeder kehrtnach einer<br />
„Und manchmal fragt man sich: Wird das<br />
überhaupt noch mal was?“<br />
Marina Hegering gibt zu, dass sie eine Zeit lang von allerlei<br />
Zweifeln bewegt wurde.<br />
Wenn der Glanz verloren geht<br />
Warum bei Brasiliens Marta die Freude über ihren 16. WM-Treffer nur von kurzer Dauer ist<br />
Allerdings stand dieses Malheur<br />
nur am Ende der Fehlerkette bei einer<br />
Seleção Brasileira Feminina, in<br />
der nicht nur Marta, sondern auch<br />
ein paar andere offensichtlich ihren<br />
Zenit überschritten haben. Weil der<br />
Verband CBF die Nachwuchsarbeit<br />
im weiblichen Bereich stiefmütterlich<br />
behandelt, stellt<br />
kein WM-Teilnehmer<br />
ein älteres Team. Bezeichnend,<br />
dass das<br />
verletzungsbedingte<br />
Ausscheiden vonFormiga<br />
bei Marta als weiterer<br />
Grund für die Pleite<br />
galt:„Ohne Formiga haben<br />
wir den Fokus verloren.“<br />
Die„Ameise“ ist<br />
mit 41 Jahren die älteste<br />
Spielerin bei dieser<br />
Weltmeisterschaft.<br />
Immerhin schaffte Tamires, 31,<br />
nach einem Beinschuss noch einen<br />
Spurt, woraufhin Cristiane, 34, das<br />
2:0 köpfte (38.). Zuvor hatte Marta<br />
nach einem von der zum 1. FFC<br />
Frankfurtwechselnden Verteidigerin<br />
Leticia Santos herausgeholten Elfmeter<br />
das 1:0 erzielt (27.). Undwosie<br />
Feiertihr erstes WM-Tor<br />
in Frankreich: Marta (l.)<br />
eben noch schimpfte, konnte sie ob<br />
ihres 16. WM-Treffers –ihr 106. Tor<br />
im 145. Länderspiel –auchwieder lächeln.<br />
Die 33-Jährige hat nunmehr<br />
in fünf WM-Turnieren seit 2003 getroffen.<br />
So viele WM-Tore hat geschlechterübergreifend<br />
nur Miroslav<br />
Klosegeschafft.<br />
Dass ausgerechnet<br />
GETTY IMAGES/ELSA<br />
ZDF-Reporter Tibor<br />
Meingast diesen Vergleich<br />
vergaß, animierte<br />
die temperamentvolle<br />
Rekordhalterin<br />
sogar, nach dem Interview<br />
kehrtzumachen: „Mein<br />
Gott, wie konntet ihr<br />
das vergessen. Ichhabe<br />
jetzt auch 16 Tore geschossen,<br />
genau wie<br />
euer Klose. Das hättet<br />
ihr auch mal fragen können.“ So<br />
mischten sich an diesem Abend bei<br />
Marta die merkwürdigsten Emotionen.<br />
Dass die Konstellation in der<br />
Gruppe Cmit den auf Augenhöhe<br />
agierenden Teams aus Brasilien,<br />
Australien und Italien so vertrackt<br />
WITTERS<br />
solchen Auszeit noch zurück. Die<br />
Spätstarterin empfindet ihr Comeback<br />
als großes Glück, weil sie<br />
zwangsläufig den Fokus weg vom<br />
Fußball lenken musste.„Man arbeitet<br />
sich eigentlich von Zwischenziel<br />
zu Zwischenziel, aber natürlich war<br />
das nicht einfach für mich. Und<br />
manchmal fragt man sich: Wird das<br />
überhaupt noch mal was?“<br />
Auch mit ihrem Studium konnte<br />
sie sich nicht ablenken, „das hat weniger<br />
gut funktioniert, weil ich Sport<br />
studiert hatte“. So absolvierte sie<br />
noch eine kaufmännische Ausbildung<br />
im Bayer-Konzern, nachdem<br />
sie 2011 zu Bayer Leverkusen gewechselt<br />
war.„Ich habe irgendwann<br />
meinen Lebensmittelpunkt auf das<br />
Berufliche ausgerichtet.“ Nachdem<br />
sie dann doch wieder in der Frauen-<br />
Bundesliga Fußfasste,bestritt sie ihr<br />
erstes Länderspiel erst am 6. April<br />
dieses Jahres in Schweden (2:1).<br />
Nun hat sie bei dieser Weltmeisterschaft<br />
bei den ersten beiden von<br />
drei Gruppenspielen dazu beigetragen,<br />
dass es gegen China (1:0) und<br />
Spanien (1:0) noch kein Gegentor<br />
gab. Die Aufgaben in der Abwehrzentrale<br />
sind gemäß der individuellen<br />
Stärken verteilt: Die eine (Hegering)<br />
ist für die Kopfball-, die andere<br />
(Doorsoun) für die Laufduelle zuständig.<br />
Doch während Doorsoun<br />
zuerst der gewaltige Druckzuschaffen<br />
machte, spielte Hegering ohne<br />
große Last. Siesagt:„Emotional habe<br />
ich eine andere Wahrnehmung als<br />
eine junge Spielerin. Ichgenieße einfach<br />
die Zeit hier.“ Was Hegering<br />
heute besser kann als früher,vermag<br />
sie selbst gar nicht genau zu sagen.<br />
Nur dies: „Ich habe ganz andere Erfahrungswerte<br />
als Persönlichkeit.<br />
Die verlorenen Jahre steckt man<br />
nicht einfach so weg.“<br />
Frank Hellmann<br />
hat bei seinerTour de France<br />
in Montpellier Halt gemacht.<br />
ist, hatte sich das Team von Trainer<br />
Vadão selbst zuzuschreiben, der<br />
seine sechsmalige Weltfußballerin<br />
zur Pause vorsichtshalber auswechselte.„Marta<br />
weiß selbst am besten,<br />
wann sie spielen kann und wann sie<br />
besser nicht spielt.“ Am 24. Mai im<br />
Trainingslager in Portugal hatte<br />
seine Nummer zehn eine nicht näher<br />
beschriebene Muskelverletzung<br />
erlitten und deshalb beim Auftaktsieg<br />
gegen Jamaika (3:0) gefehlt.<br />
Die 33-Jährige kann auch keinen<br />
großen Glanz mehr über 90 Minuten<br />
verbreiten, dazu fehlen der Stürmerin<br />
von Orlando Pride längst Dynamik<br />
und Tempo. Sie muss alles mit<br />
Technik und Spielwitz regeln. Für<br />
ihre Generation wird eine Titelchance,<br />
wie sie Marta 2007 im WM-<br />
Finale gegen Deutschland hatte, als<br />
Nadine Angerer ihren Finalelfmeter<br />
abwehrte, kaum wiederkommen.<br />
Auch Mitstreiterin Cristiane ahnte<br />
das im Stade de la Mosson. „Wir haben<br />
aufgehört, Fußball zu spielen.<br />
Wirdürfen nicht so früh abschalten“,<br />
schimpfte die wieder in der Heimat<br />
für den FC São Paulo spielende Angreiferin.<br />
Fußball<br />
WM der Frauen in Frankreich<br />
Gruppe A<br />
Nigeria -Frankreich Mo., 21.00<br />
Südkorea -Norwegen Mo., 21.00<br />
1. Frankreich 2 6:1 6<br />
2. Norwegen 2 4:2 3<br />
3. Nigeria 2 2:3 3<br />
4. Südkorea 2 0:6 0<br />
Gruppe B<br />
Südafrika -China 0:1 (0:1)<br />
China -Spanien Mo., 18.00<br />
Südafrika -Deutschland Mo., 18.00<br />
1. Deutschland 2 2:0 6<br />
2. Spanien 2 3:2 3<br />
3. China 2 1:1 3<br />
4. Südafrika 2 1:4 0<br />
Gruppe C<br />
Australien -Brasilien 3:2 (1:2)<br />
Jamaika -Italien 0:5 (0:2)<br />
1. Italien 2 7:1 6<br />
2. Brasilien 2 5:3 3<br />
3. Australien 2 4:4 3<br />
4. Jamaika 2 0:8 0<br />
Gruppe D<br />
Japan -Schottland 2:1 (2:0)<br />
England -Argentinien<br />
1. Japan 2 2:1 4<br />
2. England 1 2:1 3<br />
3. Argentinien 1 0:0 1<br />
4. Schottland 2 2:4 0<br />
Gruppe E<br />
Niederlande -Kamerun Sa., 15.00<br />
Kanada -Neuseeland Sa., 21.00<br />
1. Kanada 1 1:0 3<br />
1. Niederlande 1 1:0 3<br />
3. Neuseeland 1 0:1 0<br />
3. Kamerun 1 0:1 0<br />
Gruppe F<br />
Schweden -Thailand So., 15.00<br />
USA -Chile So., 18.00<br />
1. USA 1 13: 0 3<br />
2. Schweden 1 2: 0 3<br />
3. Chile 1 0: 2 0<br />
4. Thailand 1 0:13 0<br />
Modus: Gruppen-1.-2. und drei -3. im Viertelfinale.<br />
U21-EM in Italien<br />
Gruppe A: Italien, Spanien, Polen, Belgien<br />
16. Juni:<br />
Polen -Belgien in Reggio Emilia (18.30 Uhr)<br />
Italien -Spanien in Bologna (21.00)<br />
19. Juni:<br />
Spanien -Belgien in Reggio Emilia (18.30)<br />
Italien -Polen in Bologna (21.00)<br />
22. Juni:<br />
Belgien -Italien in Reggio Emilia<br />
Spanien -Polen in Bologna (beide 21.00)<br />
Gruppe B: Deutschland, Dänemark, Serbien<br />
Österreich<br />
17. Juni:<br />
Serbien -Österreich in Triest (18.30 Uhr)<br />
Deutschland- Dänemark in Udine (21.00/ARD)<br />
20. Juni:<br />
Dänemark -Österreich in Udine (18.30/ARD)<br />
Deutschland -Serbien in Triest (21.00)<br />
23. Juni:<br />
Österreich -Deutschland in Udine (21.00/ZDF)<br />
Dänemark -Serbien in Triest (21.00)<br />
Gruppe C: England, Frankreich, Rumänien, Kroatien<br />
18. Juni:<br />
Rumänien -Kroatien in Serravalle (18.30 Uhr)<br />
England -Frankreich in Cesena (21.00)<br />
21. Juni:<br />
England -Rumänien in Cesena (18.30)<br />
Frankreich -Kroatien in Serravalle (21.00)<br />
24. Juni:<br />
Kroatien -England in Serravalle (21.00)<br />
Frankreich -Rumänien in Cesena (21.00)<br />
Mögliches Olympia-Play-off*<br />
28. Juni:<br />
Zweitbester Gruppenzweiter –Drittbester Gruppenzweiter<br />
in Cesena (21.00)<br />
(*nur für den Fall, dass England das Halbfinale erreicht)<br />
Halbfinale:<br />
27. Juni:<br />
1. Gruppe A-B2/C2/C1 in Bologna (18.00)<br />
1. Gruppe B-A2/C1 in Reggio Emilia (21.00)<br />
Finale:<br />
30. Juni (20.45 Uhr in Udine)<br />
Tennis<br />
ATP-Turnier in Stuttgart<br />
Viertelfinale: Felix Auger-Aliassime (Kanada/7) -<br />
Dustin Brown (Winsen) 7:6 (7:3), 6:7 (2:7), 7:6<br />
(7:2); Jan-Lennard Struff (Warstein) -Lucas<br />
Pouille (Frankreich) 6:4, 6:4; Milos Raonic (Kanada/6)<br />
-Marton Fucsovics (Ungarn) 6:4, 6:4;<br />
Matteo Berrettini (Italien) -Denis Kudla (USA) 6:3,<br />
6:3