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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 268 · M ontag, 18. November 2019 19 *<br />
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Sport<br />
Eine<br />
progressive<br />
Kurve<br />
Wiesich die BR Volleys der<br />
Champions League nähern<br />
VonKarin Bühler<br />
Während sich die Spieler der BR<br />
Volleys am Sonnabend nach<br />
dem 3:0 (25:16, 25:20, 25:22)-Erfolg<br />
gegen Düren abklatschten, kniete<br />
Trainer Cedric Enard vor dem Laptop,<br />
das er auf seinem Stuhl am<br />
Spielfeldrand abgestellt hatte. Er<br />
schaute die Statistiken an, tippte auf<br />
den Tasten. Trotz des zehnten Sieges<br />
im wettbewerbsübergreifend zehnten<br />
Saisonspiel verfiel er nicht in Euphorie,<br />
auch wenn er mit Vielem,<br />
was sein Team zeigt, zufrieden ist.<br />
„Imersten Satz haben wir gut aufgeschlagen.<br />
Wir haben Druck gemacht,<br />
wir haben viele Punkte erzwungen.“<br />
Auch im zweiten Satz zogen<br />
die BR Volleys ihr Spiel auf –was<br />
dadurch erleichtert wurde, dass die<br />
Dürener Mannschaft voneiner Grippewelle<br />
gebeutelt angereist war. Ihr<br />
bester Angreifer, Sebastian Gevert,<br />
war zu Hause im Bett liegen geblieben,<br />
Zuspieler Tomas Kocian so geschwächt,<br />
dass er kaum Einsatzzeit<br />
bekam, auf der Diagonalen schickte<br />
Düren einen Mittelblocker aufs Feld.<br />
Dennoch zogen die Powervolleys,<br />
die vorige Saison zu den unangenehmsten<br />
Gegnern der <strong>Berliner</strong> gehörten,<br />
im dritten Durchgang an. Sie<br />
brachten ihre Aufschläge mit mehr<br />
Druck übers Netz, zwangen die <strong>Berliner</strong><br />
zu Fehlern. Düren führte 8:2.<br />
„Normalerweise gewinnst du so einen<br />
Satz nicht mehr“, sagte Enard. Er<br />
wechselte Außenangreifer Cody Kessel<br />
ein. DerUS-Profi punktete sofort<br />
und hopste wie ein Springbock in die<br />
Höhe. „Er hat uns neue Energie gebracht“,<br />
sagte Enard. Die<strong>Berliner</strong> erkämpften<br />
sich auch Satz drei.„Meine<br />
Mannschaft ist in dieser Saison einfach<br />
viel selbstbewusster als voriges<br />
Jahr“, verglich Enard, „und im Dezember,<br />
mit all diesen großen Spielen,<br />
die wir voruns haben, ist es gut,<br />
selbstbewusst zu sein.“<br />
Denkt voraus und beurteilt den Moment:<br />
Trainer Cedric Enard.<br />
DPA/FABIAN SOMMER<br />
Auch wenn es niemand bei den<br />
BR Volleys ausdrücklich sagt, ist dieses<br />
erste Saisondrittel, in dem die<br />
Qualität der Gegner eine ArtprogressiveKurve<br />
bildet, auf Dezember ausgerichtet:<br />
auf die Vergleiche in der<br />
Champions League. Und so kam<br />
Enard am Sonnabend auf Berlins<br />
Aufschläge zu sprechen.„Damüssen<br />
wir wie Killer agieren“, sagte er mit<br />
Blick auf den Champions-League-<br />
Auftakt am 3. Dezember daheim gegen<br />
den slowenischen Meister Ljubljana.<br />
„Wenn wir in der Champions<br />
League etwas erreichen wollen, können<br />
wir diese Partie nicht verlieren.“<br />
Da ist es gut, dass Nicolas Le Goff<br />
und Benjamin Patch ihre Stabilität<br />
im Aufschlag wiedergefunden haben<br />
und Jeff Jendryk, Moritz Reichert<br />
oder Sergej Grankin im Ligawettbewerb<br />
ihreService-Gefährlichkeit verfeinernkönnen.<br />
Die Steigerungskurve dieser Saison<br />
sieht als nächsten Gegner den<br />
VfB Friedrichshafen vor. Am Mittwoch<br />
(20 Uhr) müssen die <strong>Berliner</strong><br />
im Pokal-Viertelfinale am Bodensee<br />
ran. „Wir müssen einfach so weitermachen<br />
wie bisher, auch wenn das<br />
Programm immer härter wird“, sagt<br />
Trainer Enard.„Bislang liefernmeine<br />
Spieler großartige Arbeit ab.“<br />
Rundflug mit Roger Federer<br />
Alexander Zverev beendet ein wechselhaftes Tennis-Jahr –und prophezeit einen neuen Grand-Slam-Sieger<br />
VonDoris Henkel, London<br />
Es gab genügend Momente<br />
in diesem komplizierten<br />
Jahr,indenen er das Gefühl<br />
hatte, es sei alles zu viel.<br />
Doch am Ende ging es ihm deutlich<br />
besser, selbst nach einer Niederlage<br />
im letzten offiziellen Spiel. „Dass ich<br />
dieses Jahr nach allem, was passiert<br />
ist, als Nummer sieben der Welt beende,<br />
ist ziemlich unglaublich“,<br />
sagte Alexander Zverev. „Ich hätte<br />
nicht gedacht, dass ich das schaffen<br />
würde.“ Natürlich hätte er sich gewünscht,<br />
wieder im Finale zu landen<br />
oder wie im vergangenen Jahr sogar<br />
den Titel zu gewinnen. Doch dazu<br />
kam es nicht mehr.<br />
Bei der Halbfinal-Niederlage gegen<br />
Dominic Thiem wirkte er matter<br />
als bei den beiden Siegen in der Vorrunde,<br />
speziell jenem gegen Rafael<br />
Nadal. DerAufschlag wirkte weniger<br />
zwingend, den Bällen beim Return<br />
fehlte die Länge,und Mitte des zweiten<br />
Satzes präsentierte er dem Österreicher,<br />
der am Sonntag im Finale<br />
dem Griechen Stefanos Tsitsipas in<br />
drei Sätzen unterlag (7:6, 2:6, 6:7),<br />
mit ein paar massiven Fehlern die<br />
Chance zum Break, die der sich nicht<br />
entgehen ließ.<br />
Dasseien so dumme Fehler gewesen,<br />
meinte Zverev später bei der<br />
Rückschau, dass er die Strafe verdient<br />
gehabt habe. Alles in allem in<br />
London: Ein sehr guter Auftritt (gegen<br />
Nadal), ein guter (gegen Daniil<br />
Medwedew), ein mittelprächtiger<br />
(gegen Thiem) und ein weniger als<br />
mittelprächtiger gegen Stefanos Tsitsipas.<br />
Und das steht in gewisser<br />
Weise als Spiegelbild des ganzen Jahresmit<br />
all seinen Wechselfällen.<br />
Operation am Auge<br />
Obwohl erden einzigen Titel im Mai<br />
in Genf in der ersten Hälfte gewann,<br />
sah es im Herbst deutlich besser aus,<br />
speziell bei der Tour in Asien mit dem<br />
Finale von Schanghai. „Natürlich<br />
wollte ich mehr Turniere gewinnen“,<br />
sagt Zverev,„und natürlich wollte ich<br />
bei den großenTurnieren besser spielen.“<br />
Bei den Australian Open und<br />
den US Open erreichte er die vierte<br />
Runde, Höhepunkt war das Viertelfinale<br />
in Paris,Tiefpunkt die Niederlage<br />
in der ersten Runde inWimbledon gegen<br />
einen Tschechen vomWeltranglistenplatz<br />
124, Jiri Vesely.<br />
Zu den Dingen, die bei Alexander<br />
Zverev nun vor dem Beginn des<br />
neuen Jahres noch auf der To-do-<br />
Liste stehen, gehört ein kleiner Eingriff<br />
an den Augen, dem er sich im<br />
Zufrieden nach dem Aus: Alexander Zverevbei den ATPFinals in London. GETTY IMAGES/FINNEY<br />
Überraschend: Der ehemaligeTennisprofi<br />
Rainer Schüttler wird neuer Trainer des deutschen<br />
Fed-Cup-Teams. Diese überraschende<br />
und durchaus pikante Personalie teilte der<br />
Deutsche Tennis Bund am Sonntag mit. Der<br />
43 Jahre alte Korbacher tritt die Nachfolge<br />
vonJens Gerlach an, der künftig als Trainer<br />
vonJulia Görges tätig sein wird.<br />
SCHÜTTLER WIRD FED-CUP-COACH<br />
Enttäuschend: In seiner neuen Funktion trifft<br />
Schüttler wieder auf Deutschlands Nummer<br />
eins Angelique Kerber.Die Kielerin und<br />
Schüttler hatten ihre Zusammenarbeit nach<br />
nur rund einem halben Jahr im Anschluss an<br />
Kerbers enttäuschendes Zweitrunden-Aus<br />
beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon im<br />
Juli beendet.<br />
„Der absolute Wahnsinn“<br />
Dezember in New York unterziehen<br />
wird. Wegen einer Hornhautverkrümmung<br />
spielt Zverev seit Jahren<br />
mit Kontaktlinsen, doch das funktioniert<br />
indiesem Jahr weniger gut als<br />
zuvor, zudem ist die Verkrümmung<br />
stärker geworden.<br />
Aber vordem Termin in NewYork<br />
stehen diverse andere auf dem Programm.<br />
Auch diesmal stieg er nach<br />
den ATPFinals in ein Flugzeug, im<br />
Gegensatz zu den beiden vergangenen<br />
Jahren ging es aber nicht in den<br />
Urlaub. AmSonntag hob er mit Roger<br />
Federer in Richtung Buenos Aires<br />
ab, von dort aus wird die Reise nach<br />
Santiago de Chile weitergehen, wo<br />
am Dienstag der erste von fünf gemeinsamen<br />
Auftritten bei der Südund<br />
Mittelamerika-Tournee des<br />
Schweizers auf dem Programm<br />
steht. WeitereSpielorte in dieser Woche<br />
sind Buenos Aires, Bogotá, Mexiko<br />
City und zum Abschluss am<br />
kommenden Sonntag Quito.<br />
Kaum Zeit zur Erholung<br />
Es wirdauf der einen Seite eine ziemlich<br />
spannende Sache werden, eine<br />
Woche lang das Leben von Federer<br />
zu teilen, und eine lehrreiche dazu.<br />
„Wir werden vermutlich die meiste<br />
Zeit im Flieger sitzen“, sagt Zverev,<br />
„aber ich hoffe, dass wir auch Spaß<br />
haben.“ Federer verlor in London<br />
im Halbfinale gegen Tsitsipas (6:7,<br />
4:6), auch er leistete sich ein paar<br />
Fehler, die er sich nicht erklären<br />
konnte,und auch für ihn war es ein<br />
Jahr mit Höhen und Tiefen.<br />
Spannend einerseits, die Jet-<br />
Set-Woche auf der anderen Seite<br />
des Atlantiks, andererseits geht sie<br />
zu Lasten der Regenerationszeit<br />
nach der langen Saison. Mehr als<br />
sechs Tage Urlaub sind danach für<br />
Zverev nicht mehr drin, dann beginnt<br />
das Training zur Vorbereitung<br />
auf 2020 mit dem ersten Auftritt<br />
beim neuen ATP Cup am 3. Januar<br />
in Brisbane.<br />
Wasdas neue Jahr bringen wird,<br />
nicht nur in Australien, sondern<br />
auch darüber hinaus? Zverev prophezeit,<br />
dieWelt des Tennis werdeeinen<br />
neuen Sieger bei einem Grand-<br />
Slam-Turnier sehen, keinen aus dem<br />
Quartett mit Rafael Nadal, Novak<br />
Djokovic, Roger Federer und Andy<br />
Murray, das mehr als anderthalb<br />
Jahrzehnte dominierte.„Wir werden<br />
sehen, wer das sein wird. Das kann<br />
Daniil (Medwedew) sein, Stefanos<br />
oder Dominic, und ich hoffe, dass<br />
ich auch dazu gehören werde. Es<br />
wirdein aufregendes Jahr für die jungen<br />
Leute werden.“<br />
Sarah Köhler schwimmt bei den Kurzbahn-Meisterschaften in Berlin Weltrekord über 1500 Meter Freistil<br />
VonKarin Bühler<br />
Ungläubig zwischen den Schwimmleinen: Sarah Köhler.<br />
Sie hatte ihren Trainer draußen am<br />
Beckenrand winken gesehen. Auf<br />
eine besondereArt,die SarahKöhler<br />
schon klargemacht hatte,wosie sich<br />
auf ihren 60 Bahnen in der <strong>Berliner</strong><br />
Europaschwimmhaller an der<br />
Landsberger Allee befand: auf Weltrekordkurs.<br />
Als sie schließlich anschlug,<br />
kraulten die meisten anderen<br />
Schwimmerinnen aus dem Finale<br />
über 1500 Meter Freistil bei den<br />
deutschen Kurzbahn-Meisterschaften<br />
noch ein oder mehrfach überrundet<br />
hin und her.Sarah Köhler erklomm<br />
die Schwimmleine,setzt sich<br />
darauf, zeigte die Fäuste, feierte ihrenWeltrekord:<br />
15:18,01 Minuten.<br />
„Ich hätte nie gedacht, dass ich<br />
die zwei Buchstaben „WR“ hinter<br />
meinem Namen mal sehen werde.<br />
Für mich geht heute definitiv ein<br />
Traum in Erfüllung. Natürlich ist es<br />
die Langbahn, die dieses Jahr besonders<br />
zählt, aber jetzt ist es erst mal<br />
ein Weltrekord und das ist der absolute<br />
Wahnsinn“, sagte die 25 Jahre<br />
alte Schwimmerin vonder SG Frankfurt,<br />
die bei Teamchef Bernd Berkhahn<br />
in Magdeburg trainiert. Die<br />
Zweite der Weltmeisterschaften auf<br />
der langen Bahn vonGwangju in diesem<br />
Sommer verbesserte die fünf<br />
Jahre alte Bestmarke der Spanierin<br />
Mireia Belmonte um 1,7 Sekunden.<br />
Bereits 2017 hatte Sarah Köhler,<br />
die Freundin von Freiwasser- und<br />
Beckenweltmeister Florian Wellbrock,<br />
der in Berlin dieTitel über 400,<br />
800 und 1500 Meter gewann, in<br />
DPA/JO KLEINDL<br />
Wiesbaden in 15:39,74 Minuten den<br />
damals 35 Jahre alten Rekord von<br />
DDR-Schwimmerin Petra Schneider<br />
(15:43,31 Minuten) gebrochen. Petra<br />
Schneider, verheiratete Kind, hatte<br />
2005 beim Deutschen Schwimmverband<br />
beantragt, ihre Rekorde zu<br />
streichen, weil sie Ende der 70er<br />
Jahre beim SC Karl-Marx-Stadt von<br />
ihrem Trainer EberhardMothes anabole<br />
Steroide,die berühmten blauen<br />
Pillen, erhalten hatte. Das tat der<br />
DSV aber nicht.<br />
Bei ihrem Kurzbahn-Weltrekord<br />
war Köhler jetzt noch einmal 20 Sekunden<br />
schneller als bei ihrem deutschen<br />
Rekord imJahr 2017. Kurz vor<br />
den Meisterschaften in Berlin war<br />
die Jurastudentin mit ihrer Trainingsgruppe<br />
aus dem Höhentrainingslager<br />
in der Sierra Nevada zurück<br />
gekehrt. Die Leistungssteigerung<br />
der Athletensprecherin des<br />
DSV, die auf der Innenseite ihres<br />
rechten Arms ein Tattoo mit einer<br />
Sanduhr trägt, auf dem steht: „Jeder<br />
ist seines Glückes Schmied“, erscheint<br />
phänomenal. Für die Olympischen<br />
Spiele 2020 in Tokio gilt Köhler<br />
bereits seit ihren Erfolgen bei der<br />
vergangenen Weltmeisterschaft, wo<br />
sie mit der Freiwasserstaffel die<br />
Goldmedaille gewann, als eine der<br />
Medaillenhoffnungen des DSV.<br />
Bereits am Donnerstag hatte sie<br />
ihren deutschen Rekord über 800<br />
Meter verbessert. Am Sonntag wurde<br />
Köhler über 400 Meter allerdings von<br />
der 17-jährigen Isabel Gose geschlagen,<br />
die ihr dabei in 3:58,91 Minuten<br />
den deutschen Rekordabnahm.<br />
NACHRICHTEN<br />
Dardai sagt Trainerjob<br />
beim 1. FC Köln ab<br />
FUSSBALL. Wunschkandidat Pal<br />
Dardai soll nach Informationen des<br />
Senders Sport1 dem Bundesligisten<br />
1. FC Köln bei dessen Trainersuche<br />
abgesagt haben. Dardai war bis<br />
Sommer bei Hertha BSC Cheftrainer<br />
und soll nach einer Auszeit nächste<br />
Saison als Jugendtrainer zu den <strong>Berliner</strong>nzurückkehren.<br />
Unmittelbar<br />
nach der Trennung vonAchim Beierlorzeram9.November<br />
hatte schon<br />
Bruno Labbadia (zuletzt Wolfsburg)<br />
dem Tabellen-17. abgesagt.<br />
Deutschlands U21 patzt<br />
gegen Belgien<br />
REITEN. Diedeutsche U21-Nationalmannschaft<br />
hat auf dem Wegzur<br />
Europameisterschaft 2021 einen bösen<br />
Rückschlag kassiert. Gegen Belgien<br />
verlor die Mannschaft vonDFB-<br />
Trainer Stefan Kuntz mit 2:3 (1:2)<br />
und liegt nach der ersten Heimpleite<br />
in einem Qualifikationsspiel seit<br />
zehn Jahren in der Gruppe 9nun einen<br />
Zähler hinter den Young Devils.<br />
Nurdie Gruppensieger und der<br />
beste Gruppenzweite lösen das Ticket<br />
für die Junioren-EM im übernächsten<br />
Sommer in Slowenien und<br />
Ungarn.<br />
Alba verliertSpitzenspiel<br />
in Ludwigsburg<br />
BASKETBALL. Alba Berlin hat in der<br />
Bundesliga seine zweite Niederlage<br />
kassiert. Am Sonntag unterlag der<br />
Hauptstadtklub vor4000 Zuschauernnach<br />
einer schwachen zweiten<br />
Halbzeit bei den MHP Riesen Ludwigsburgmit<br />
77:81 (44:35). Alba<br />
bleibt damit Tabellenvierter.Beste<br />
<strong>Berliner</strong> Werfer war Rokas Giedraitis<br />
mit 17 Punkten.<br />
ZAHLEN<br />
Basketball<br />
Bundesliga, 8. Spieltag<br />
FC Bayern -Bayreuth 91:79<br />
Würzburg -Frankfurt 68:67<br />
Baskets Oldenburg -Baskets Bonn 88:83<br />
Riesen Ludwigsburg -Alba Berlin 81:77<br />
Bamberg -Ulm<br />
Eishockey<br />
DEL, 19. Spieltag<br />
Eisbären -Iserlohn 4:0 (2:0,1:0,1:0)<br />
Köln- Straubing 3:4 n.V.(0:1,1:2,2:0)<br />
Nürnberg -Schwenningen 4:1 (1:0,2:1,1:0)<br />
Ingolstadt -Wolfsburg 6:3 (2:1, 2:1, 2:1)<br />
Krefeld -Augsburg 7:4 (5:0, 1:2, 1:2)<br />
Mannheim -Bremerhaven 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)<br />
Düsseldorf -München 1:2 (1:1, 0:0, 0:1)<br />
1. Red Bull München 19 66:37 52<br />
2. Straubing Tigers 19 76:49 41<br />
3. Adler Mannheim 19 60:58 32<br />
4. Düsseldorfer EG 19 52:40 31<br />
5. Eisbären Berlin 18 54:47 31<br />
6. ERC Ingolstadt 19 55:53 29<br />
7. Nürnberg Ice Tigers 19 51:52 29<br />
8. Bremerhaven 19 48:50 27<br />
9. Kölner Haie 19 42:55 25<br />
10. Grizzlys Wolfsburg 19 49:56 23<br />
11. Krefeld Pinguine 19 52:63 21<br />
12. Augsburger Panther 19 52:64 21<br />
13. Iserlohn Roosters 19 42:57 19<br />
14. Schwenninger Wild Wings 18 47:65 15<br />
Volleyball<br />
Bundesliga, 8. Spieltag<br />
BR Volleys -Düren 3:0<br />
Lüneburg -Netzhoppers KW-Bestensee 3:0<br />
Grizzlys Giesen -United Volleys Frankfurt 3:1<br />
Volleys Herrsching -Volleys Eltmann 3:1<br />
TV Rottenburg -Volleyball Bisons Bühl 3:0<br />
1. Berlin Recycling Volleys 8 24: 3 23<br />
2. VfB Friedrichshafen 6 18: 4 18<br />
3. WWK Volleys Herrsching 7 16:13 13<br />
4. Hypo Tirol AlpenVolleys 6 15:10 12<br />
5. United Volleys Frankfurt 7 15:12 12<br />
6. SVGLüneburg 7 14:14 10<br />
7. SWD Powervolleys Düren 7 10:14 9<br />
8. TV Rottenburg 7 11:15 8<br />
9. Helios Grizzlys Giesen 7 9:17 7<br />
10. Netzhoppers KW-Bestensee 7 10:17 6<br />
11. Volleyball Bisons Bühl 7 10:18 5<br />
12. Heitec Volleys Eltmann 8 6:21 3