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Berliner Zeitung 20.11.2019

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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 270 · M ittwoch, 2 0. November 2019<br />

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Meinung<br />

SPD<br />

ZITAT<br />

Online-Votum über<br />

die große Koalition<br />

Andreas Niesmann<br />

stellt zwei klare<br />

Zukunftsalternativen vor.<br />

„Und ich hatte<br />

einen schönen Plan mit<br />

Blick auf die<br />

Zweihundertjahrfeier.“<br />

Für alle, die des ewigen Streites überdrüssig<br />

sind und die tausendfach geäußerten<br />

Argumente für oder gegen die<br />

große Koalition nicht mehr hören können,<br />

gibt es eine gute Nachricht: In zehn<br />

Tagen ist der Spuk vorbei. Dann wird es<br />

Klarheit über die Frage geben, ob die Koalition<br />

noch in diesem Jahr zerbricht oder<br />

ob sie gemeinsam in die zweite Hälfte der<br />

Legislaturperiode startet – mit guten<br />

Chancen, deren Ende auch zu erreichen.<br />

Die Entscheidung über das Schicksal<br />

der Regierung fällt nicht beim CDU-Parteitag<br />

an diesem Wochenende, wie manche<br />

meinen. Sie fällt auch nicht beim<br />

SPD-Parteitag Anfang Dezember, wie die<br />

Genossen gerne behaupten. In Wahrheit<br />

fällt die Entscheidung bereits jetzt, bei<br />

den 430 000 Sozialdemokratinnen und<br />

Sozialdemokraten. Deren Abstimmung<br />

über den SPD-Parteivorsitz ist die eigentliche<br />

Hürde für die Koalition.<br />

Wenn Klara Geywitz und Olaf Scholz<br />

das Rennen gewinnen, wird die SPD das<br />

Regierungsbündnis mit der Union fortsetzen.<br />

Würde sich der Parteitag Anfang<br />

Dezember gegen den erklärten Willen der<br />

frisch gewählten Führung stellen, könnte<br />

die gleich wieder abdanken. Es wird deshalb<br />

nicht passieren.<br />

Sollten aber Saskia Esken und Norbert<br />

Walter-Borjans die Wahl gewinnen, wird<br />

die SPD die große Koalition vorzeitig verlassen.<br />

Anders kann man die Ankündigung<br />

Saskia Eskens nicht verstehen, den<br />

Fortbestand der Regierung vonder Bereitschaft<br />

der Union zur Nachverhandlung<br />

des Koalitionsvertrages abhängig zu machen.<br />

Die aber gibt es nicht. Die Karten<br />

liegen auf dem Tisch, es gibt jetzt eine<br />

klare Alternative. Nun müssen die SPD-<br />

Mitglieder entscheiden –und mit den Folgen<br />

leben.<br />

USA und Israel<br />

Parteinahme für<br />

Netanjahu<br />

Damir Fras<br />

meint, dass Trump den Friedensprozess<br />

im Nahen Osten beendet.<br />

Die Regierung von US-Präsident Donald<br />

Trump hat sich –wieder einmal<br />

–auf die Seite des geschäftsführenden israelischen<br />

Ministerpräsidenten Benjamin<br />

Netanjahu geschlagen. Die US-Entscheidung,<br />

dass der israelische Siedlungsbau<br />

in den Palästinensergebieten nicht<br />

gegen internationales Recht verstoße, ist<br />

der nächste Schritt nach der Anerkennung<br />

Jerusalems als Hauptstadt Israels<br />

und der Anerkennung der Golanhöhen<br />

als israelisches Staatsgebiet. WasUS-Außenminister<br />

Mike Pompeo da verkündet<br />

hat, könnte brandgefährliche Konsequenzen<br />

haben.<br />

Nicht nur stellen sich die USA gegen<br />

die Meinung der Vereinten Nationen, der<br />

EU und vieler ihrer Verbündeten in der<br />

nahöstlichen Region. Das ist man schon<br />

gewöhnt von Trump. Schlimmer ist: Die<br />

US-Regierung räumt dem Recht des Stärkeren<br />

(Israel) uneingeschränkt Vorrang<br />

vordem internationalen Recht ein.<br />

Es ist deswegen völlig richtig, wenn die<br />

Europäische Union erklärt, dass so keine<br />

Zwei-Staaten-Lösung gefunden werden<br />

kann. Das Problem ist nur: Die EU ist seit<br />

Jahren nur hilflose Zuschauerin im Nahen<br />

Osten. Die EU-Kritik an der US-Entscheidung<br />

wirdanden Fakten nichts verändern.<br />

Sollte es Netanjahus Gegenspieler Benny<br />

Gantz nicht bis zum heutigen Mittwoch<br />

gelingen, eine Regierung zu bilden, dann<br />

könnte es zum dritten Mal indiesem Jahr<br />

Wahlen in Israel geben. Die US-Entscheidung<br />

spielt Netanjahu in die Hände.<br />

Netanjahu hat Pläne, das besetzte<br />

Westjordanland zu annektieren. Sollte<br />

das geschehen, ist der Friedensprozess<br />

endgültig erledigt, der Konflikt zwischen<br />

Israel und den Palästinensern aber deswegen<br />

noch lange nicht.<br />

Das Wunder von Washington<br />

Annegret Kramp-Karrenbauer hat es<br />

schon einmal gemacht: Siehat alle<br />

überrascht, einige vorden Kopf gestoßen,<br />

sich als naiv und unbedacht<br />

beschimpfen lassen und dann gewonnen.<br />

Sieben Jahreist das her,Kramp-Karrenbauer<br />

war saarländische Ministerpräsidentin<br />

und kündigte ihre vor sich hin leidende<br />

Regierungskoalition mit Grünen und FDP<br />

auf, gegen den Ratvon Bundeskanzlerin Angela<br />

Merkel. Bei der folgenden Neuwahl gewann<br />

die CDU Stimmen hinzu.<br />

Die Frau, die vor fast genau einem Jahr<br />

CDU-Vorsitzende geworden ist, hat also<br />

ganz offenkundig kein Problem damit, ins<br />

Risiko zu gehen. Auch die Entscheidung,<br />

nach der Bundestagswahl vom Ministerpräsidenten-Posten<br />

auf den der CDU-Generalsekretärin<br />

zu wechseln, zeugt davon. Der<br />

vermeintliche Karriererückschritt katapultierte<br />

AKK schon ein halbes Jahr später ganz<br />

nach oben in der CDU.<br />

Da allerdings sitzt sie nun und es scheint<br />

so gar nichts voranzugehen: DieCDU hat die<br />

Landtagswahlen in Thüringen und Brandenburg<br />

verloren und die in Sachsen mit Ach<br />

und Krach gewonnen. DieUmfragewerte der<br />

Partei sind miserabel, die der Parteichefin<br />

erst recht. Undauch wenn die ostdeutschen<br />

Wahlen ohnehin als schwierig galten, hängen<br />

bleibt es bei der Vorsitzenden.<br />

Von Schwung ist in der CDU wenig zu<br />

spüren. Die Lust an der Erneuerung scheint<br />

einer Lust am Untergang gewichen. Angela<br />

Merkel hat die Parteizentrale verlassen,<br />

Kramp-Karrenbauer hat den Schlüssel bekommen<br />

und sucht nun den Lichtschalter.<br />

Es kann sein, dass sie sich dabei etwas zu<br />

sehr auf sich selbst verlässt, ganz offenkundig<br />

ist sie dabei zuweilen erstaunlich fahrig<br />

und unsicher. Aber andere, wie Friedrich<br />

In einer Sommerkolumne erwähnte ich<br />

meinen 18-monatigen Grundwehrdienst<br />

an der Westgrenze. Aus aktuellem Anlass sei<br />

nun ergänzt, dass Soldat Mielke am 26. August<br />

1983 in eine andere, 30 Kilometer entfernte<br />

Kaserne kommandiert wurde. Im<br />

Zimmer des Politoffiziers erwartete mich ein<br />

untersetzter Mann, Mitte 40, Halbglatze, Nickelbrille,schwarze<br />

Lederjacke: „Ich bin Karl<br />

Klein und arbeite für das Ministerium für<br />

Staatssicherheit.“ Nein, bitte nicht. Unter<br />

uns Grenzern ging das Gerücht, dass auf jeder<br />

Stube einer von„der Firma“ sei. Kamdie<br />

Rede darauf, sahen wir uns betreten an.<br />

Der Mann sagte: „Sie wollen Journalistik<br />

studieren.“ Ja.„Gerade in der jungen Intelligenz<br />

versucht der Feind Fußzufassen.“ Hm.<br />

„Könnten Sie sich vorstellen, uns nach der<br />

Armeezeit zu unterstützen?“ Erst nach der<br />

Armee? Nicht jetzt?Weil, ich konnte mir einiges<br />

vorstellen –nur nicht, meine Kameraden<br />

zu bespitzeln. Ich war selten so erleichtert<br />

und sagte: Meinetwegen. Nach der Armee<br />

war ja noch ewig hin. Ich war 20 und wollte<br />

studieren.<br />

Acht Monate später, amTag vor der Entlassung,<br />

holte man mich ans Telefon. Ich<br />

hatte Karl Klein fast vergessen. So muss die<br />

Müllerstochter sich gefühlt haben, als das<br />

Rumpelstilzchen ihr Erstgeborenes forderte.<br />

In der Woche darauf saß ich, wie bestellt, mit<br />

ihm auf einer Bank am Alex. Wirredeten aneinander<br />

vorbei. Er fantasierte, wie ich in<br />

Leipzig konspirativ „Stimmungsberichte“<br />

liefernwürde.Ich zählte auf, was in der DDR<br />

CDU<br />

Lust am<br />

Untergang<br />

Daniela Vates<br />

empfiehlt den Christdemokraten, den inhaltlichen<br />

Zusammenhalt zu stärken.<br />

Merz und Jens Spahn, stehen mit abschätzigem<br />

Blick und leisen Sticheleien ungeduldig<br />

trippelnd daneben und hoffen, dass der Chefin<br />

beim Suchen der Schlüssel verloren geht.<br />

Selbst einige der ursprünglichen AKK-Unterstützer<br />

haben sich davongestohlen, der<br />

nordrhein-westfälische Ministerpräsident<br />

Armin Laschet ganz vornedran. Es ist ein<br />

Spektakel, dem etwas Tragisches anhaftet.<br />

Denn das Problem der CDU sind nicht die<br />

Positionen, sondern die Positionierung. Die<br />

Partei hat zwar nicht die Abwärtsfahrt der<br />

SPD hinter sich, aber sie ist kurz davor, sich<br />

an der steilen Rutsche anzustellen, auf der es<br />

weg geht von der Volkspartei, die noch eine<br />

deutliche Mehrheit der Wählerstimmen auf<br />

sich vereinigen kann.<br />

KOLUMNE<br />

Karl Klein<br />

und die<br />

Firma<br />

André Mielke<br />

Autor<br />

falsch lief und warum ich nicht in die Partei<br />

wollte. Das war mehr Naivität denn Rebellion.<br />

Ich glaubte, die Stasi kenne die Missstände<br />

ohnehin und dringe nur nicht durch<br />

bis ins Politbüro. Klein war unzufrieden.<br />

Laut „Treffbericht“ wurde ich „beauftragt“,<br />

mir „eine Haltung“ zu meiner „politischen<br />

Perspektivezuerarbeiten“.<br />

Für unseredritte Anbahnungsbegegnung<br />

am 28. Mai 1984 wurde mir eine erneut<br />

BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLASSMANN<br />

In der Amtszeit vonAngela Merkel hat die<br />

CDU sich bei SPD und Grünen bedient und<br />

war als großer Mitte-Staubsauger ziemlich<br />

erfolgreich. Seit einer Weile aber franst die<br />

Partei rechts außen aus, gleichzeitig knusperndie<br />

schwarz-rot-gold gewandeten Grünen<br />

an der bequemen Bürgerlichkeitserzählung<br />

samt staatstragender Pose und offensiver<br />

Wirtschaftspolitik mit eingängigem Namen<br />

„Green New Deal“. Die CDU hält auf<br />

ihrem Parteitag mit einem Antrag zur „sozialen<br />

Marktwirtschaft“ entgegen –ein richtiger<br />

Impuls,aber ein wenig staubig als Selbstvergewisserung<br />

gleichwohl.<br />

Undeswirdauch nicht reichen, wenn der<br />

Parteitag eine Pflicht-Beflaggung für Schulen<br />

beschließt, ein Messertrage-Verbot für Gewalttäter<br />

oder die Förderung vonKunstrasenplätzen<br />

–allesamt Anträge,die zur Annahme<br />

empfohlen sind. Ein bisschen mehr muss da<br />

schon kommen. Die Chefin könnte sich in<br />

eine „Revolution von oben“ flüchten, ihren<br />

Gegnern ihre Wunschträume aus der Hand<br />

nehmen und die Anforderungen an die GroKo<br />

so hoch ansetzen, dass die SPD sich zum Ausstieg<br />

verpflichtet fühlt. Es wäreein AKK-typisches<br />

Ausweichmanöver –derVersuch, durch<br />

Überraschung in dieVorderhand zu kommen.<br />

Nachhaltige Stärke allerdings ließe sich so<br />

nicht erzeugen. Da braucht es inhaltliche<br />

Trittfestigkeit, nur sie erlaubt es, ineinem<br />

stärker zergliederten Parteiensystem das eigene<br />

Angebot für den Wähler gut und auch<br />

deutlich fassen zu können. Kramp-Karrenbauer<br />

muss eine Agenda und eine Energie<br />

präsentieren, die der Partei Lust macht, in<br />

Zukunftsfragen mehr als die der Kanzlerkandidatur<br />

zu sehen. Es kommt also auf die Chefin<br />

an, darauf, ob sie sich und ihre Partei<br />

überholen kann. DerRestder Partei muss es<br />

zulassen.<br />

„nichtssagende Haltung“ attestiert. Noch<br />

unbefriedigender verlief die „Überprüfung<br />

der Einsatzbereitschaft“: Er verlangte von<br />

mir, beim FDJ-Pfingsttreffen Menschengruppen<br />

zu belauschen und „Provokateure<br />

aus Westberlin“ zu entlarven. Ich behauptete,<br />

für derlei ungeeignet und am Wochenende<br />

anderweitig verpflichtet zu sein. Das<br />

war’s.Lange fürchtete ich, er würde es noch<br />

einmal versuchen. Dabei war sein „Abschlussbericht“<br />

längst fertig: Ich sei wegen<br />

meiner „teils ablehnenden politischen Haltung<br />

für eine Zusammenarbeit mit dem MfS<br />

nicht geeignet“.<br />

Meine dürre Akte ist ein Persilschein.<br />

Sollte ich jemals versucht sein, sie als Ruhmesblatt<br />

zu betrachten, muss ich nur daran<br />

denken, wie es mit einem raffinierteren Anwerber<br />

hätte ausgehen können. Oder wenn<br />

sie den Druck erhöht hätten. Ichwollte studieren.<br />

Leuten, die sich heute ihrer unerschütterlichen<br />

Tugendhaftigkeit –egal, unter<br />

welchen Umständen – absolut gewiss<br />

sind, kann ich nur gratulieren. Ich halte<br />

mich eher für einen Davongekommenen.<br />

Sieließen mich ja sogar trotzdem, ohne Partei<br />

und Stasi, warum auch immer, andie<br />

Karl-Marx-Universität. Dorterzählte ich die<br />

Geschichte im kleinen Kreis und garnierte<br />

sie mit dem Satz: „Dann werden sie wohl jemand<br />

anderen gefunden haben.“ Und wieder<br />

guckten wir uns betreten an.<br />

Karl Klein hieß übrigens Hauptmann<br />

Kessler. Er stellte eine Rechnung über<br />

„Treffkosten“ vondreiMark.<br />

Evo Morales, vom Militär gestürzter<br />

und nach Mexico geflohener<br />

bolivianischer Ex-Präsident im Interview<br />

mit der Deutschen Presse-Agentur.<br />

Im gleichen Gespräch verrät er, dass er es bereut,<br />

die Armee so gut ausgerüstet zu haben.<br />

AUSLESE<br />

Kampfplatz<br />

Hongkong<br />

Die Proteste in Hongkong werden blutiger<br />

und verlagern sich zunehmend<br />

an die Universitäten. „Aus chinesischen<br />

Medien ist zu hören, dass die jungen<br />

Hongkonger mit dem ‚kolonialen Gedankengut‘<br />

aus der Zeit der britischen Oberherrschaft<br />

infiziert seien“, schreibt die liberale<br />

<strong>Zeitung</strong> Hospodarske noviny aus<br />

Tschechien. „Zu den Symptomen dieser<br />

‚Ansteckung‘ wird offenbar auch der<br />

Glaube an Wertewie Demokratie,Rechtsstaat<br />

und Zivilgesellschaft gerechnet, die<br />

auf dem chinesischen Festland erfolgreich<br />

ausgemerzt wurden.“ DerKommentator<br />

ist sich sicher:„Auch wenn die jetzigen<br />

Proteste am Ende doch niedergeschlagen<br />

werden sollten, werden die Universitäten<br />

ein Kampffeld bleiben, auf dem<br />

freies Denken und Indoktrination aufeinanderstoßen.“<br />

Dieitalienische <strong>Zeitung</strong> La Repubblica<br />

befasst sich mit der Vermutung, dass es<br />

ein Blutbad durch die chinesische Armee<br />

geben könnte: „Die Entsendung der Armee<br />

wäre sehr schlechte Öffentlichkeitsarbeit<br />

zu einer Zeit, in der China ein beruhigendes<br />

Bild vonsich vermitteln will: ein<br />

gutes Imperium, das auf sanfte Macht<br />

baut und in der Lage ist, mit der neuen<br />

Seidenstraße ein Angebot vongegenseitigem<br />

Nutzen anzubieten.“<br />

Der Londoner Guardian ist da erheblich<br />

pessimistischer:„Peking und die Behörden<br />

in Hongkong geben nicht nur<br />

nicht nach, sondern eskalieren die Krise<br />

sogar noch.“ Christine Dankbar<br />

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Seite 3/Report:Bettina Cosack.<br />

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