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#365-375 2010

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Oktober KONTAKT <strong>2010</strong><br />

GRILLFEST<br />

im ÖJAB Haus St. Franziskus<br />

WERKE WIRKEN WUNDER<br />

Am Beginn des heurigen Grillfestes stand der<br />

Festgottesdienst zum 17-j ährigen B estandsjubiläum.<br />

Das Wetters konnte die gute Stimmung nicht trüben,<br />

es konnte nur nicht im Freien gefeiert werden.<br />

Am 1. September 1993 nahm das Altenwohn- und<br />

Pflegeheim der Österreichischen Jungarbeiterbewegung,<br />

das Haus St. Franziskus in Güssing,<br />

seinen Betrieb auf.<br />

In den vergangenen 17 Jahren haben 1016 Personen<br />

das ÖJAB-Haus St. Franziskus für ihre Pflege und<br />

Betreuung gewählt, darunter waren auch 244<br />

Gastbewohnerinnen.<br />

Unter diesem Motto stand im vorigen Schuljahr<br />

ein Gemeinschaftsprojekt der Bewohnerinnen des<br />

Altenheimesmit den SchülerInnenderECOLE-Güssing<br />

und der Schule für Sozialbetreuungsberufe Pinkafeld.<br />

Im Miteinander von Generationen sind mit Farbe<br />

und Pinsel besondere Werke entstanden. Die Bilder<br />

können jederzeit im Haus St Franziskus betrachtet<br />

werden<br />

WALLFAHRT nach Maria Weinberg<br />

Das Durchschnittsalter der 100 Bewohnerinnen<br />

liegt bei 82 Jahren. Die älteste Bewohnerin ist<br />

100, der jüngste Bewohner ist 49 Jahre alt.<br />

17 Jahre Handeln in sozialer Verantwortung<br />

bedeutet für das ÖJAB-Haus St. Franziskus: mehr<br />

als 500000 Tage Pflege und Betreuung rund um die<br />

Uhr für die Bewohnerinnen und 75 Arbeitsplätze<br />

für Personen in der Region.<br />

Julius Potzmann<br />

Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen des ÖJAB-<br />

Haus St. Franziskus fuhren mit dem „Roten Bus"<br />

auf Wallfahrt nach Maria Weinberg. Trotz des<br />

Novemberwetters am „Kleinfrauentag" war die<br />

Wallfahrtskirche bis auf den letzen Platz gefüllt.<br />

Den Festgottesdienst feierte der neue Pfarrer Karl<br />

Schlögl. Tatkräftig unterstützt vom Fahrer des Roten<br />

Busses waren alle bald wieder daheim in Güssing.<br />

Abschluss der Wallfahrt war das gemeinsame<br />

Mittagessen. Das Wiedersehen mit Bekannten aus<br />

früheren Tagen, die schöne Kirche Maria Weinberg<br />

und viele andere Erlebnisse gab es dabei zu<br />

besprechen. Allen, die zum Gelingen dieser Wallfahrt<br />

beigetragen haben, ein herzlichesVergelt's Gott!<br />

Julius Potzmann

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