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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 13 · D onnerstag, 16. Januar 2020 – S eite 28<br />
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Panorama<br />
LEUTE<br />
NACHRICHTEN<br />
Bruce Springsteen (70) ist mächtig<br />
stolz auf seinen jüngsten Sohn Sam<br />
(26), der seit Dienstag nun auch ganz<br />
offiziell als Feuerwehrmann Samin<br />
Erscheinung treten und Brände löschen<br />
darf, hat er doch die entsprechende<br />
Vereidigungszeremonie im<br />
Rathaus vonJersey City hinter sich<br />
gebracht und zuvor gemeinsam mit<br />
14 weiteren Anwärternein fünfmonatiges<br />
Training absolviert. „Es war<br />
nicht einfach“, ließ der Neu-Feuerwehrmann<br />
wissen, bevor er vom<br />
„Boss“ umarmt wurde.Obabends<br />
zur Feier des Tages noch ein bisschen<br />
„I’monfire“ gesungen wurde,<br />
ist leider nicht bekannt.<br />
Yusaku Maezawa (44) ist ebenfalls<br />
vonLeidenschaft beseelt und<br />
möchte ins All reisen –allerdings ungernallein.<br />
Also sucht der japanische<br />
Exzentriker,Modeunternehmer<br />
und Milliardär eine Frau, die mit ihm<br />
an Bord eines Raumschiffes des US-<br />
Unternehmens SpaceX den Mond<br />
umrunden will. Sollten SieimJahr<br />
2023 noch nichts vorhaben: Bewerben<br />
kann man sich per Online-Formular<br />
(mz.abema.tv), in dem Größe,<br />
Beruf, Hobbys und „spezielle Fähigkeiten“<br />
abgefragt werden. Abgabefrist<br />
ist der 17. Januar.Viel Erfolg!<br />
Heiner Lauterbach (66)<br />
führte früher bekanntlich<br />
ein ausschweifendes Leben<br />
mit exzessivem Alkohol-<br />
und Drogenkonsum.<br />
Dasaber<br />
ist für den Schauspieler<br />
–gnihihi –<br />
„Schnee vongestern“.<br />
Im Gespräch<br />
mit der Illustrierten<br />
Gala<br />
führtLauterbach<br />
zudem aus,er<br />
habe „niemanden<br />
umgebracht,<br />
keine Leichen, kein<br />
Leiden hinterlassen“.<br />
Aber wissend, was alles<br />
hätte passieren<br />
können, könne er das<br />
niemandem empfehlen.<br />
Amen. (avo.)<br />
Schwamm drüber:Heiner<br />
Läuter-, Pardon, Lauterbach.<br />
IMAGO IMAGES<br />
TIERE<br />
HornanHorn, bis es staubt: Stiere<br />
im nepalesischen Taruka.<br />
AFP<br />
Stierkampf mal anders: Wirhatten es<br />
an dieser Stelle ja schon vonden Alternativen<br />
zur spanischen Corrida,<br />
der feigen Tierquälerei Torero versus<br />
Stier.Denken Sieanden Stierlauf im<br />
nordspanischen Pamplona, das Niederringen<br />
eines Bullen mit den bloßen<br />
Händen im ostchinesischen Jiaxing<br />
oder die Sumo-Stierkämpfe im<br />
südjapanischen Okinawa. BeiLetzteremtreten<br />
nur Stieregegeneinander<br />
an, werden als Kämpfer verehrtund<br />
dürfen ihren Lebensabend auf der<br />
Gnadenweide verbringen. Unser Bild<br />
zeigt einen Stier-gegen-Stier-Kampf<br />
im zentralnepalesischen Taruka: In<br />
dem Dorfwurde jetzt Maghe Sankranti<br />
gefeiert, das Neujahrsfest zu<br />
Ehren des Sonnengottes Surya…Tja,<br />
und bald hören die Menschen ganz<br />
damit auf, Stierezureligiösen oder<br />
sonstigen Unterhaltungszwecken zu<br />
missbrauchen. (schl.)<br />
„Ihr seid hier unter Freunden“: Premierminister Justin Trudeau bringt Prinz Harry und seiner Familie viel Sympathie entgegen.<br />
Oh, wie schön ist Kanada<br />
Die Umzugspläne von PrinzHarryund Herzogin Meghansorgen für Neugier–und werfen wichtigeFragen auf<br />
VonJörg Michel, Vancouver<br />
BarryMacKenzie ist Anhänger<br />
der britischen<br />
Monarchie. Schon als<br />
Schüler verfolgte der<br />
Kanadier die Geschichten über<br />
Royals, heute lehrt eraneiner<br />
Hochschule in Nova Scotia die<br />
Historie des Königshauses. Als<br />
Prinz Harryund Herzogin Meghan<br />
ihren Rückzug aus der ersten<br />
Reihe der Royals ankündigten,<br />
war MacKenzie erst überrascht,<br />
dann aber doch erfreut.<br />
Teurer Personenschutz<br />
„Viele Kanadier sind aufgeregt, dass<br />
der Herzog und die Herzogin unter<br />
uns in Kanada leben werden, zumindest<br />
zeitweise“, sagt MacKenzie,auch<br />
wenn er nicht verhehlen will, dass<br />
ihm die abrupte und unabgestimmte<br />
Artund Weise des Rückzugs nicht gefallen<br />
hat. Am Ende aber wünsche er<br />
den beiden Glück in Kanada: „Ich<br />
hoffe,dass sie bei uns finden, wonach<br />
sie suchen.“<br />
WieMacKenzie geht es vielen Kanadiern.<br />
Seit Königin Elizabeth II.<br />
dem prominenten Paar ihren Segen<br />
für einen Teil-Umzug gegeben hat,<br />
sind die Kanadier neugierig und gespannt,<br />
was das für sie bedeutet. Fragen<br />
gibt es noch zuhauf: Wo werden<br />
Harry und Meghan leben? Wie gestalten<br />
sie ihren beruflichen Alltag?<br />
Wer zahlt für den Personenschutz?<br />
Warum eigentlich wollen sie ausgerechnet<br />
nach Kanada?<br />
Kanada gehört zum Commonwealth<br />
of Nations, einem Zusammenschluss<br />
von53ehemaligen britischen<br />
Kolonien, die ihrem alten Mutterland<br />
durch Tradition verbunden<br />
sind. Entsprechend eng ist das Verhältnis:<br />
DieQueen fungiertinKanada<br />
als Staatsoberhaupt, auch wenn ihre<br />
Rolle zeremonieller Natur ist. Kein<br />
anderes Land hat sie häufiger bereist<br />
als Kanada –insgesamt 23 Mal.<br />
Auch Harry und Meghan pflegen<br />
zu dem nordamerikanischen<br />
Land eine besondere<br />
Beziehung. Harry<br />
war 1991 mit seinen Eltern<br />
Charles und Diana<br />
erstmals dort zuBesuch.<br />
Später absolvierte er einen<br />
Teil seines Pilotentrainings<br />
auf einer kanadischen<br />
Luftwaffenbasis.<br />
Als er im September 2017<br />
erstmals öffentlich mit<br />
Meghan auftrat, tat er<br />
das inToronto,wosie sieben<br />
Jahre lang als Schauspielerin<br />
lebte.<br />
Zuletzt hatten Harry, Meghan und<br />
ihr acht Monate alter Sohn Archie<br />
mehrere Wochen auf Vancouver Island<br />
verbracht, wo sie weitgehend<br />
unbehelligt von Paparazzi Weihnachten<br />
feiern konnten. Meghan ist<br />
mittlerweile zurück auf der Insel bei<br />
ihrem Sohn, der dortbei einer Babysitterin<br />
verblieben war.Harrywill ihr<br />
in ein paar Tagen folgen.<br />
Der Freundschaft zum Herzogspaar<br />
fühlen sich viele Kanadier ver-<br />
Meghan drehte in Toronto<br />
die Serie „Suits“.<br />
pflichtet. 60 Prozent können sich laut<br />
Umfragen Harry als Generalgouverneur<br />
vorstellen, den Vertreter seiner<br />
Majestät in Ottawa. Der kanadische<br />
Kaffeeröster TimHortons hat der Familie<br />
freie Getränke in Aussicht gestellt<br />
und die Tageszeitung Globe<br />
and Mail schwärmte gar von einem<br />
„märchenhaften Ende“ für Kanada.<br />
Auch Premierminister Justin Trudeau<br />
äußerte Sympathie:„Ich denke,<br />
die meisten Kanadier stehen der<br />
Idee, die Royals hier zu<br />
haben, sehr unterstützend<br />
gegenüber.“ Zugleich<br />
betonte er aber<br />
auch, dass es noch viele<br />
Details zu besprechen<br />
gebe,etwa die Kosten für<br />
den Personenschutz, die<br />
auf mehrere Millionen<br />
Dollar pro Jahr geschätzt<br />
werden.<br />
„Am Ende wird Kanada<br />
wohl einen Teil der<br />
Kosten tragen“, glaubt<br />
die Journalistin PatriciaTreble,die zu<br />
den bekanntesten Beobachtern der<br />
Königsfamilie zählt und in Toronto<br />
einen Monarchie-Blog betreut. Allerdings<br />
sei dies wohl nur für eine gewisse<br />
Zeit vertretbar und die Royals<br />
müssten aufpassen, die Gastfreundschaft<br />
Kanadas nicht überzustrapazieren,<br />
warnt Treble.<br />
Tatsächlich besitzen weder Harry<br />
noch Meghan die kanadische Staatsbürgerschaft<br />
–und einen automatischen<br />
Aufenthaltstitel gibt es laut kanadischem<br />
Gesetz für die Royals<br />
Die Locken sitzen lockerer<br />
GETTY IMAGES/CHRIS JACKSON<br />
nicht. Als Besucher dürfen sie sich<br />
bis zu sechs Monate im Land aufhalten.Wenn<br />
sie länger bleiben oder wie<br />
angekündigt dort ihren Lebensunterhalt<br />
verdienen wollen, müssen sie<br />
sich die nötigen Papierebesorgen.<br />
Vorsicht ist laut Treble auch beim<br />
ehrenamtlichen Engagement geboten.<br />
Am Dienstag etwa besuchte<br />
Meghan ein Frauenhaus in Vancouver.<br />
„Ich würde den Royals raten, sich<br />
politisch nicht zu weit aus dem Fenster<br />
zu lehnen.“ Themen wie Umweltschutz,<br />
Energie oder Klimawandel<br />
etwa seien umstritten in Kanada und<br />
die positive Grundhaltung der Bürger<br />
könne leicht kippen, wenn diese<br />
das Gefühl bekämen, das Königshaus<br />
mische sich politisch ein.<br />
Erosion der Monarchie<br />
Tatsächlich ist die Zustimmung zur<br />
Monarchie fragil. Knapp die Hälfte<br />
der Kanadier will, dass ihr Land nach<br />
Ablauf der Regentschaft von Elizabeth<br />
II. zur Republik wird. Die Aktivisten<br />
der Republikbefürworter „Republic<br />
Now“ sehen in dem Fortzug<br />
von Harry und Meghan aus England<br />
denn auch eher ein Zeichen der Erosion<br />
der Monarchie und fordern:„Kanada<br />
sollte sich auch abwenden.“<br />
Doch noch befürwortet eine knappe<br />
Mehrheit der Kanadier die Monarchie.„Ich<br />
bin ein eingefleischter Königstreuer“,<br />
sagt auch Barry Mac-<br />
Kenzie. Erist überzeugt: Solange die<br />
Queen Harrys und Meghans Pläne<br />
unterstützt, werden auch die Kanadier<br />
an der Seite des Paares stehen.<br />
Afrikas Kolonialerbe: Richter und Anwälte in Malawi dürfen bei Hitze auf ihre blonden Rosshaarperücken verzichten<br />
VonJohannes Dieterich<br />
DPA<br />
Anwälte in Malawi: Die Juristen sollen<br />
stets einen kühlen Kopf bewahren.<br />
AFP<br />
Die Klimaerwärmung gefährdet<br />
manches lieb gewonnene Phänomen<br />
in Afrika: den Schnee auf dem<br />
Kilimandscharo, das Skifahren in den<br />
südafrikanischen Drakensbergen<br />
oder den Regen in Namibia. Jetzt geht<br />
es einer der letzten Reminiszenzen<br />
der europäischen Kolonialzeit an die<br />
Wäsche: den blonden Perücken aus<br />
Pferdehaar, die Richter und Anwälte<br />
in den ehemaligen Kolonien des britischen<br />
Empires –wie Kenia, Ghana,<br />
Sambia, Simbabwe und Malawi –<br />
selbst rund 60 Jahrenach ihrer Unabhängigkeit<br />
noch tragen.<br />
Das malawische Verfassungsgericht<br />
hat seinen Juristen erlaubt, zumindest<br />
im Sommer auf die aus wesentlich<br />
kühleren Gefilden stammende<br />
Haartracht zu verzichten –<br />
nachdem das Thermometer auf über<br />
45 Grad im Schatten kletterte. Die<br />
höchsten Richter des südafrikanischen<br />
Staates hatten offenbar Angst,<br />
dass ihre erhitzten Köpfe Schaden<br />
erleiden könnten.<br />
Viele Afrikaner fragen sich ohnehin,<br />
wie die fremde Tradition auf ihrem<br />
Kontinent überhaupt so lange<br />
überleben konnte. Selbst im Ursprungsland<br />
der gepuderten Pferdehaare<br />
lassen Richter und Barrister<br />
die mittelalterlichen Relikte längst<br />
im Schrank. Doch nicht alle Rechtssprecher<br />
des Kontinents sind mit<br />
Malawis Entscheidung einverstanden.<br />
In Kenia ließ sich kürzlich der<br />
neue Oberste Richter,David Maraga,<br />
wieder in voller Montur –mit roter<br />
Robe und langem blonden Pferdehaarteil<br />
–einschwören.<br />
In Simbabwe bestellte die bankrotte<br />
Regierung bereits Mitte vergangenen<br />
Jahres bei den Londoner<br />
„Stanley Ley Legal Outfitters“ 64<br />
neue Perücken – für umgerechnet<br />
150 000 Euro. Und das im Staat RobertMugabes,der<br />
dem Kampf gegen<br />
die „räuberischen Kolonialisten“ des<br />
Empires sein Leben gewidmet hatte.<br />
Man habe Simbabwe aus dem Empire,<br />
aber nicht das Empireaus Simbabwe<br />
holen können, spottet der Filmemacher<br />
und Journalist Hopeful<br />
Chin’ono treffsicher.<br />
Ingrid Steeger hatte zwei<br />
Minuten Herzstillstand<br />
SorgeumIngrid Steeger:Der Star aus<br />
der 70er-Jahre-Kultserie„Klimbim“<br />
hat nach eigenenWorten zu Jahresbeginn<br />
einen Herzstillstand erlitten. Sie<br />
liegt demnach nun auf der Intensivstation<br />
einer Klinik im hessischen<br />
BadHersfeld.„Es war knapp.Ich war<br />
fast tot“, sagte Steeger der Bild-<strong>Zeitung</strong>.<br />
Am Neujahrstag sei sie bei einem<br />
Spaziergang mit ihrem guten<br />
Freund Guido zusammengebrochen<br />
und habe das Bewusstsein verloren.<br />
DemSender RTLsagte die 72-Jährige<br />
am Mittwoch:„Ich hatte einen Herzstillstand.<br />
Zwei Minuten.“ Der<br />
Freund habe sie reanimiert.„Ich<br />
wurde gesternoperiert. Mirwurde<br />
ein Defibrillator eingesetzt“, sagte<br />
Steeger zu RTL.„Ich muss mich noch<br />
schonen. Darf nicht laufen. Aber ich<br />
bin froh, dass ich nun weiß, warum<br />
mir immer so schwindelig war.“ Ihr<br />
Hund Eliza Doolittle sei bei ihrem<br />
Freund Guido in Pflege. (dpa)<br />
Ermittler prüfen<br />
Verbindungen im Fall Lügde<br />
DieErmittler im Missbrauchskomplex<br />
Bergisch Gladbach sind auf eine<br />
Querverbindung zum Fall Lügde gestoßen.<br />
DieBehörden prüfen bereits<br />
seit längerem Verbindungen zwischen<br />
Verwandten des mutmaßlichen<br />
Täters vonBergisch Gladbach<br />
und dem Campingplatz in Lügde.Einer<br />
der Verwandten hatte in den<br />
80er-und 90er-Jahren einen Stellplatz<br />
in Lügde und sei selbst wegen<br />
Missbrauchs verurteilt worden, berichten<br />
mehrereMedien. DieKölner<br />
Staatsanwaltschaft und das Justizministerium<br />
in Nordrhein-Westfalen<br />
haben nach eigenen Angaben keine<br />
Hinweise auf einen strafrechtlich bedeutsamen<br />
Zusammenhang zwischen<br />
den Missbrauchsfällen von<br />
Bergisch Gladbach und Lügde gefunden.<br />
Am Donnerstag wirdsich<br />
der nordrhein-westfälische Landtag<br />
mit dem Thema befassen. (dpa)<br />
Polizei begründet tödliche<br />
Schüsse auf Gorilla<br />
DiePolizei hat die tödlichen Schüsse<br />
auf einen schwer verletzten Gorilla<br />
nach dem Brand im Krefelder Affenhaus<br />
als notwendig begründet. In einer<br />
Mitteilung am Mittwoch hieß es:<br />
„UnsereKollegen waren zur Tötung<br />
des Tieres durch Kugelschuss nicht<br />
nur berechtigt, sondernauch verpflichtet.“Wieder<br />
ZooamMittwoch<br />
mitteilte,hatte eine Tierärztin zwei<br />
weitereschwer verletzte Tieremit einem<br />
starken Narkotikum eingeschläfert.<br />
Doch„bei einem männlichen<br />
Gorilla entfaltete das Narkotikum<br />
aufgrund der Schwereder Brandverletzungen<br />
mit großflächigen Hautschäden<br />
nicht seine volleWirkung,<br />
sodass die schnellste Erlösung des<br />
Tieres durch Kugelschuss mit Unterstützung<br />
der Polizei Ultima Ratio<br />
war“, so der Zooweiter. (dpa)<br />
Flugzeug lässt Kerosin über<br />
US-Schulen ab<br />
EinPassagierflugzeug hat kurznach<br />
dem StartinLos Angeles wegen eines<br />
Triebwerkproblems Kerosin über<br />
mehreren Schulen im Stadtgebiet abgelassen.<br />
Dabei wurden nach Feuerwehrangaben<br />
rund 40 Menschen<br />
leicht verletzt, mindestens die Hälfte<br />
davon waren Schüler.Allein auf dem<br />
Spielplatz einer Grundschule seien 20<br />
Kinder und elf Erwachsene verletzt<br />
worden. Im Krankenhaus habe niemand<br />
behandelt werden müssen. In<br />
Medienberichten war vonsechs betroffenen<br />
Schulen und 60 Betroffenen<br />
die Rede,die über Atemwegs- und<br />
Hautreizungen klagten. (dpa)