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Ausgabe 04-2010

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Anwenderberichte<br />

sperrende und<br />

die Haftung für<br />

die eigentliche<br />

Endbeschichtung<br />

vorbereitende<br />

Funktion<br />

hat. Zugleich<br />

tränkt und verfestigt<br />

der Primer<br />

die Bauwerksoberfläche.<br />

Die<br />

leuchtend blaue<br />

Primerschicht<br />

Das Betonbauwerk mit der GEPOTECH-Endbeschichtungend<br />

im Sprüh-<br />

wurde nachfolverfahren<br />

mit<br />

Quarzsand besandet – gleichfalls eine Maßnahme, um die<br />

Haftung der beiden Beschichtungen des Systems zu erhöhen.<br />

Im zweiten Arbeitsgang wurde die eigentliche Oberflächenbeschichtung<br />

GEPOTECH ® -11/22 mit einer Zweikomponenten-Heißspritzanlage<br />

aufgetragen. Hier hilft der krasse<br />

farbliche Unterschied der blauen Primerschicht zu der hellbraunen<br />

Endbeschichtung bei der Ausführung: Die notwendige<br />

Mindestwandstärke von mindestens 2,0 Millimetern ist<br />

genau in dem Moment erreicht, wenn der blaue Untergrund<br />

unsichtbar wird. Bei der Herstellung einer möglichst gleichmäßigen<br />

Schichtstärke spielt nichtsdestoweniger die Erfahrung<br />

des Personals im Umgang mit dem System und der Applikationstechnik<br />

eine ausschlaggebende Rolle. Die nachfolgenden<br />

Kontrollen des Gewerks durch den Gutachter zeigte jedoch,<br />

dass diese Aufgabe souverän gelöst wurde: Die Beschichtung<br />

mit GEPOTECH ® -11/22 wies durchgängig die geforderte<br />

Mindestdicke auf.<br />

Rundum überzeugen konnte GEPOTECH ® -11/22 auch in<br />

Bezug auf die vom Gutachter gemessenen Werte der Haftzugfestigkeit<br />

der sanierten Oberflächen. Hier lagen alle Werte im<br />

„grünen Bereich“, teilweise sogar deutlich darüber. Auch die<br />

Angaben des Herstellers SCHOMBURG ICS hinsichtlich der<br />

Oberflächenverfestigung durch den Primer konnten an dieser<br />

Stelle bestätigt werden.<br />

Alles in allem<br />

hat die Referenzbaustelle<br />

M a n n h e i m -<br />

I n s e l s t r a ß e<br />

eindrucksvoll<br />

bestätigt, dass<br />

die Leistungsdaten<br />

des<br />

Polyharnstoff-<br />

Beschichtungssystems<br />

GEPO-<br />

TECH ® -11/22<br />

ausnahmslos<br />

Prüfung der Haftzugfestigkeit im beschichteten Bauwerk<br />

erreicht werden,<br />

wenn die Einbauvorgaben der DIBt-Zulassung konsequent<br />

berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund ist man<br />

bei SCHOMBURG ICS ebenso wie bei der Swietelsky-Faber<br />

GmbH mehr denn je davon überzeugt, mit GEPOTECH ®-<br />

11/22 bestens für den Wettbewerb im Schachtsanierungsmarkt<br />

aufgestellt zu sein.<br />

SCHOMBURG ICS GmbH<br />

Frau Britta Welker<br />

Aquafin-Straße 2-8<br />

D-32760 Detmold<br />

Telefon: +49 (0) 5231/953 02<br />

Telefax: +49 (0) 5231/953 390<br />

E-Mail: britta.welker@schomburg.de<br />

Swietelsky-Faber GmbH<br />

Herr Wolfram Kopp<br />

Nederlandpark 25<br />

D-32825 Blomberg/Lippe<br />

Telefon: +49 (0) 5235/501 57 0<br />

Telefax: +49 (0) 5235/501 57 20<br />

E-Mail: kopp@swietelsky-faber.de<br />

RO-KA-TECH Journal <strong>04</strong> / <strong>2010</strong> | 73

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